Beiträge von vulcanfreund

    Hallo frari66,


    jetzt habe ich gesehen, dass Du auch Pumpenbodenventile herstellen möchtest. Dazu habe ich im Baumarkt ein einfaches Henkellocheisen gekauft und dann aus dem 2 mm Viton einfach eine Scheibe ausgeschnitten. In die Mitte der 12 mm Scheibe kommt dann mit der Lochzange (handelsübliche Revolverlochzange) ein kleines Loch (das kleinste, das die Zange hergibt) hinein. Die Mitte der Vitonscheibe kann man mit ausreichender Genauigkeit abschätzen.


    Praktiziert habe ich das bereits bei einem "Lötkolben" von Barthel, einer Wehrmachtslötlampe vom Typ Missler 5512, ein paar Enders Lötlampen, und dieversen Vulcano Lötlampen.


    Viele Grüße
    vulcanfreund

    Hallo frari66,


    auch wenn die Antwort etwas spät ist, ich habe vor geraumer Zeit einen Lieferant von Graphitfolie entdeckt, bei dem mich sowohl der nicht übermäßig hohe Preis, als auch die einfache Bezahlung und der gute Versandmodus gefreut haben:


    https://www.shop-graphite.com/de/


    Hoffentlich nimmt man mir nicht übel, dass ich eine konkrete Verkaufsadresse angegeben habe.


    Jedenfalls habe ich heute eine Lötlampe vom Typ Vulcano 543 ausgestattet mit einer neuen Graphitpackung für die Stopfbuchse der Regelwelle. Zum Packen habe ich die Folie in der Stärke 0,2 mm benutzt da hätte ich mir die 0,5 mm Folie fast sparen können, mal sehen was ich noch für andere Erfahrungen mache.
    Erst habe ich ausgemessen, wie lang die ursprüngliche originale Graphitpackung war, 8 mm, und habe dann von der Graphitfolie einen 10 mm breiten Streifen mit dem Messer am Lineal geführt heruntergeschnitten. Diesen Streifen habe ich dann einfach um die Regelwelle gewickelt, solange, bis der Wickel gleich dick war wie die Unterlagscheibe vorne und hinten das Metallstück zum Zusammenpressen der Packung. Den Rest des Streifens habe ich einfach mit dem Messer abgeschnitten.


    Nach dem zusammenschrauben habe ich die Lötlampe gleich ausprobiert und siehe da alles hat funktioniert, weder ist am hinteren Ende der Packung Rauch aufgestiegen, noch hat dort Benzin rausgetropft. So sollte es sein.


    Da es zwar die Firma Enders noch gibt, die aber seit mindestens 60 Jahren keine benzinbetriebenen Lötlampen mehr herstellen, ist ein Versuch mit der Graphitfolie die erfolgversprechendste Möglichkeit, die 9015 wieder zum laufen zu bringen. Für einen Bekannten habe ich gleiches vor als Dinstleistung (dem habe ich mal eine 9015 geschenkt, leider tropft die bei ihm und muss somit abgedichtet werden).


    Viele Grüße
    vulcanfreund

    Hallo BenzinVergaser,


    könnte ich mal ein Bild dieser Lötlampen sehen? In meinem Prospekt habe ich leider kein solches gesehen. Genauso interessant wäre mal die Vorkriegstypen zu sehen.


    Gruß
    vulcanfreund

    Hallo bp4willi,


    ich habe da eine Leistung von 27,4 kW ausgerechnet, allerdings habe ich meine Werte für den Energiegehalt nicht aus den sonst einschlägigen Quellen. Vielleicht käme ich dann auf andere Werte, allerdings das rauszusuchen war mir bisher zu aufwändig.


    Mein Rechenweg ist der, dass ich den Energiegehalt von 1 Liter hydrierten Naphta zu 12 kWh/kg gefunden habe, das ist umgerechnet 43,2 MJ/kg. Die Dichte von dem hydrierten Naphta liegt laut Sicherheitsdatenblatt bei 0,7 bis 0,73 kg/l.


    Das macht bei 4 Liter Tankinhalt (genaugenommen darf ich hier eigentlich nicht mit vier Litern rechnen) 2,86 kg Benzin. Die Lötlampe soll damit 75 Minuten Brennen und das ergibt eine Leistung von 27,4 kW.


    Genaugenommen müsste ich jetzt alle Phasenübergänge, Enthalpien und Entropien mit einrechnen und dann von allem die der Reaktionsprodukte wieder abziehen, dazu habe ich allerdings keine Lust. Weiterhin darf ich auch nicht mit vollem Tank rechnen, da noch genügend Volumen vohanden sein muss um Druck aufrecht zu erhalten, somit wäre vermutlich auf das nur eine Näherung, solange man nicht wirklich das eingefüllte Volumen ausgemessen und die exakte Brenndauer gemessen hat. Aber auch die überschlägige Rechnung ist ganz interessant, gibt sie einem die Dimension der Leistung die umgesetzt wird.


    Ob jetzt 32 kW oder 27 kW Leistung, auf alle Fälle genug um auch ein größeres älteres Haus im Winter heizen zu können.


    Viele Grüße
    vulcanfreund

    Hallo,


    aus der Bucht habe ich dieses mal, andere werden das Angebot geshen haben, eine Lötlampe, mitsamt einem Faltblatt aller damals lieferbaren Lötlampenmodelle von Vulcano, gefischt. Darauf sind neben den verschiedenen üblichen auch die selteneren Modelle verzeichnet, wie 422, 562 und 571 aber eben auch das Modell 591.


    Jetzt interessiert es mich hat irgendwer so ein Ding mal gesehen?


    Das Teil hatte offenbar ein Tankvolumen von 4 Litern, ein Brennrohrdurchmesser von 50 mm und soll eine Brenndauer von 75 Minuten gehabt haben.


    Viele Grüße
    vulcanfreund

    Hallo herculaner und Lampen-Eni,


    mit normalem Tankstellensprit möchte ich so wenig wie nur irgend möglich zu tun haben. Der ganze Aromatendreck ist da ja in sehr ungesundem Maße drin. Selbst dem Alkan Hexan spricht man krebserregendes Potential zu, deshalb hydriertes Naphtha, das zum größten Teil aus Cycloheptan besteht und maximal noch Spuren an "bösen" Aromaten enthält. Ein weiterer Nachteil dieser scheußliche Aromatengestank, den hat man einfach nicht im Griff, alles was mit dem Zeug in Kontakt gekommen ist stinkt einfach eine gewisse Zeit.


    Vielen Dank für den Tip des längeren Aufheizens, vielleicht kann ich das beschleunigen, indem ich mit einer Lötlampe auf die obere Fläche draufbrate. Das VA-Abdeckblech ist schon jetzt angelaufen, sodass etwas mehr Hitze dann auch keinen Unterschied mehr machen wird.
    Zu den Dichtungen, das war am Anfang mal ein Problem, daß neben dem Steigrohr Brennstoff nebendran aurgetreten ist. Durch etwas fester Anziehen der Dichtschraube war das Problem allerdings schnell behoben. Nicht verdampfter Sprit brennt einfach immer unter deutlicher Rußbildung. Ruß kann ich nicht brauchen und muss auch nicht sein.


    Viele Grüße
    vulcanfreund

    Hallo,


    weiß jemand, wie man das Ding in Betrieb nimmt? Seit geraumer Zeit habe ich so ein Gerät rumstehen und habe immer mal wieder probiert das Teil anzuwerfen, allerdings immer mit dem Ergebnis, dass am Ende das es von alleine wieder ausgegangen ist.


    Die erste Reinigung war dazu gedacht erst mal den Aufbau des Teils zu ergründen und dann natürlich noch um den Zahn der Zeit etwas zurückzudrängen.
    Das Teil besteht zum Großteil aus einer Einheit, die die Katalytkeramik aufnimmt und zum anderen aus einem Brenner, der mittels Steigrohr versorgt wird und mit der Katalytkeramik verbunden ist. Der Brennstofftank darunter ist fast der gleiche, wie er auch bei dem ehemals sovietischen Kochern Schmel 2 und Schmel 4 Verwendung gefunden hat. Hauptunterschied ist die Stelle, an der das Steigrohr den Brenner mit Betriebsstoff versorgt. Der Brenner wird im Betrieb durch die Katalytkeramik geheizt. Unter dem Brenner befindet sich eine ein- und ausklappbare Wanne zur Aufnahme des Anfeuerungsbrennstoffs. Der Hauptbrennstoff wird durch den Brenner seitlich in die Katalyteinheit als Gas eingesprüht. Daraufhin sollte sich diese Einheit soweit erwärmen, dass am Ende der Brenner sich soweit erhitzt, dass keine zusätliche Erwärmung mehr notwendig ist.


    Am Anfang war die Pumpe nicht mehr funktionsfähig, sodass ich diese auf Pumpenleder umbauen musste. Zum Betrieb habe ich mich entschieden Hydriertes Naphtha (Waschbenzin) zu verwenden.
    Nach dreimaligem Füllen und Abbrennen der Vorwärmschale (mit Ethanol) konnte ich dann den Brenner dazu bewegen, dass er für gewisse Zeit ein paar wabernde Flammen auf der Katalytkeramik erzeugt hat, nach ein paar Minuten sind diese dann aber erloschen, obwohl sowohl noch genügend Druck als auch Benzin im Tank vorhanden waren. Es schien fast so, als wolle der Kocher nicht den Aufheizmodus verlassen. Da mir das nun nicht zum ersten mal passiert ist, sondern bereits mehrfach, hier meine Frage, was mache ich falsch. Aus anderen Beiträgen habe ich entnommen, dass man diese Geräte sehr gut vorheizen muss. Somit denke ich nicht wirklich etwas falsch gemacht zu haben.


    Viele Grüße
    Vulcanfreund

    Hallo ABurger,


    leider weiß ich nicht, wie gut eine Emailschicht die häufigen Temperaturwechsel aushält, ob sie nicht nach dem zweiten Erhitzen einfach abblättert. Natürlich wäre die Oberfläche so ganz glatt eben beschichtet mit Glas.
    Vermutlich wird es wohl doch ein Siliconlack, irgendwo werde ich den dann auch eingebrannt bekommen. Zumindest die dazugehörige Lötlampe sieht schon sehr schön aus.


    Gruß
    vulcanfreund

    Hallo,


    vielen Dank, an den Ofenlack hatte ich noch gar nicht gedacht. Das Ofenschwarz kannte ich, aber wie gesagt eigentlich möchte ich gerne eine glänzende Oberfläche haben. Zum Glanz, an die Möglichkeit eines matten Schwarzlackes und eines glänzenden Klarlacks habe ich noch gar nicht gedacht. Mal sehen, was ich dazu im weltweiten Netz finde.


    Zum Ausheizen, vor den Ausdünstungen beim Ausheizen habe ich immer noch Respekt. Da ich jetzt gesehen habe, dass diese hitzefesten Lacke alle auf Basis von Siliconharzen aufgebaut sind weiß ich nun, dass ich auch im Labor bei der Arbeit vorsichtig damit sein muss. Wenn einmal Siliconoligomer drauf ist auf der Oberfläche hält nichts anderes mehr, runter gehd das nur mit starker Lauge oder Flusssäure. Zu Hause möchte ich Siliconausdünstungen jedenfalls nicht haben. Irgendwo wird sich aber sicher noch ein alter Trockenschrank finden, der danach rausfliegen kann.


    Viele Grüße
    vulcanfreund

    Hallo,


    seit ein paar Tagen möchte ich den Windschutz einer Lötlampe vom Typ Vulcano Alemania, Modell 552, wieder originalgetreu restaurieren. Von anderen Lampen mit dem gleichen Brenner weiß ich, dass im Originalzustand irgendein Lack auf dem Windschutz drauf war. Was das allerdings für ein Lack war entzieht sich meiner Kenntnis. Wenn ich im Netz nach wärmefesten Lacken suche, werde ich zwar fündig, die Lacke sind dann aber weder in Glanzausführung noch habe ich die Möglichkeit sie für eine Stunde auf 160 °C zu erhitzen.


    Meine Frage nun, wie hoch ist die Temperatur, die der Lack aushalten muss und was gibt es heute für passende Lacke. Mit dem Lack möchte ich nicht, dass die Lackschicht auf dem Windschutz bei jedem mal anzünden ein Stück weiter verbrennt oder, dass die warme Lampe im Betrieb anfängt zu stinken.


    Viele Grüße
    vulcanfreund

    Erneut Hallo,


    an der Pumpe habe ich auch kein Problem mit Teflonband, da sollte im Normalfall nichts übermäßig heiß werden. Als normale Dichtung rund um die Pumpe verwendet man ja sowieso die üblichen Papier/ Vulkanfieber- Flachdichtungen. Aber rund um den Brenner, der locker die 400 °C- Marke überspringt bin ich mir nach wie vor unsicher.


    Wen1g, was für eine Lötlampe hat denn so lange gebrannt?, War das auch eine 1 Liter Lötlampe? Wenn es damit keine Probleme gegeben hat, das Teflonband ist natürlich billig und immer zur Hand.


    Neulich war ich entsetzt, als ich eine Vulcano 571 auf diese Weise abgedichtet bekommen habe. Das Band war überhaupt nicht notwendig, wie sich später herausgestellt hat. Das Ding brennt jedenfalls sehr gut ohne, lediglich die Dichtungen musten ausgetauscht werden, da die alle steif und brüchig waren.


    Viele Grüße aus Stuttgart

    Hallo,


    mit dem Teflonband habe ich immer ein ungutes Gefühl, da dieses möglicherweise die Temperaturen nicht aushält. Zwar zersetzt sich Teflon erst bei oberhalb 400 °C, allerdings möchte ich das nicht ausprobieren.


    Zu dem Weiterdrehen, die Lötlampe ist keine Dochtlampe, bei der deinfach das konische Gewinde etwas tiefer in den Tank gedreht wird, sondern nach einer gewissen Tiefe endet das Gewinde und es beginnt das Steigrohr, das im Durchmesser deutlich geringer ist, als das Gewinde des Brennerkopfes. Damit ich nicht auf der Unterlage ankomme habe ich schon einen Millimeter von dem Gewinde abgefeilt. Es passt immer noch in den Tank, aber ist immer noch nicht dicht.


    Viele Grüße

    Hallo,


    an einer frisch restaurierten Lötlampe vom Typ Vulcano 552 ist mir, bei der Inbetriebnahme, aufgefallen, dass offenbar das konische Gewinde mit dem der Brennerkopf an den Tank geschraubt wird, nicht selbstdichtend ist. Eigentlich wollte ich die Lötlampe verschenken, aber eine defekte Lötlampe möchte ich dann auch nicht verschenken, zumal von dieser eine Gefahr ausgeht. Um ganz ehrlich zu sein, das Gewinde scheint entweder nicht besonders tief geschnitten oder bereits Opfer früherer Abdichtversuche zu sien. SChade, dass ich schon viel Zeit und Arbeit in die Restaurierung gesteckt habe.


    Bisher habe ich keine Dichtmasse gefunden, mit der ich das Problem lösen kann. Hochtemperaturfeste Kleber scheinen alle auf Basis von Wasserglas zu funktionieren, können somit wohl gut Dichtungen an Öfen halten. Allerdings wird der Klebstoff wohl erstens zu spröde und zweitens wird er wohl nicht geeignet sein, um auch Wärme weiterzuleiten.


    Meine Frage ist nun, ist ein solches Problem häufiger an diesen Lötlampen? Ist die Lösung das Ding als Ersatzteilspender zu nutzen und sowohl den Brennerkopf als auch den Tank wegzuwerfen (Dort ist das Gewinde vermutlich auch nicht mehr gut)? Oder gibt es eine Lösung für das Problem?


    Vielen Dank

    Hallo nochmal,


    jetzt habe ich die Dichtigkeit getestet, die Löla ist dicht, Pumpenboden war sowieso klar, sonst hätte ich bereits in Flammen gestanden, die Vergasereinheit sowieso und auch die Verschraubung von Flammrohr/Vergasereinheit ist dicht.


    Zum Treibstoff, ja das Ding betreibe ich mit Waschbenzin aus der Drogerie, angeblich weitestgehend aromatenfrei, und bewährt in anderen Lötlampen.


    Zur Düse, sie sitzt richtig und am Gewindeende dicht in richtiger Position vor dem Flammrohr. Weiterhin dichtet das Ventil auch zuverlässig, die Lötlampe lässt sich zuverlässig ausmachen, bleibt nur noch , dass der Innendurchmesser der Düse zu groß wäre, das kann ich allerdings nicht wirklich prüfen.


    Nochmal Grüße aus Stuttgart
    Ralf

    Hallo,


    bislang hatte ich nicht den Eindruck, dass die Lampe undicht ist. Aber mit ein wenig Spüliwasser und einem Pinsel lässt sich das schnell überprüfen.


    Woran kann ich günstigerweise feststellen, dass die Düse ausgenudelt ist? Ganz am Anfang war die Düse mal zugesetzt, allerdings war damit ja auch zu rechnen.


    Danke und Gruß
    Ralf

    Aber der Docht ist doch auch schon deshalb ausgetauscht worden, da er beim Reinigen und Entstinken der Lötlampe abgerissen ist.


    Die normalen Reinigungsdochte sind für diese Lampe ungeeignet, da zu kurz, also habe ich einen Docht für Fackeln auseinandergenommen und die einzelnen Stränge in Sollstärke zusammengefasst.


    Weiterhin habe ich auch den Vergaserteil der Lampe gereinigt, nicht dass dortige carbonisierte Treibstoffreste alles verstopfen, man weiß ja nie womit die Lötlampen mal betrieben worden sind. Die Lampe hat sich aber verhalten wie vorher auch.

    Hallo,


    vor geraumer Zeit habe ich aus der Bucht eine Enders 9015 gefischt. Einen passenden Windschutz hatte ich noch, also habe ich mich daran gemacht, das Ding auseinanderzunehmen, die Spuren vom Sandstrahlen (der Glanz war ganz kaputt) zu beseitigen und jedes Teil vorsichtig zu polieren. Dabei habe ich jedes Teil auf seine Verwendbarkeit geprüft, die Dichtungen aus einem Bogen Viton 2 mm ausgestanzt und alles wieder zusammengebaut. Beim Vorheizen habe ich dann gemerkt, dass offenbar die kleine Vorheizwanne ein Loch hat, was allerdings der Funktion keinen Abbruch getan hat.


    Aber gestört hat mich, dass die Lampe einerseits nach dem Vorheizen nur eine sehr gelbe Flamme von sich gegeben hat und andererseits nach ordentlich Pumpen zwar mit der gewohnt blauen Flamme so gefaucht hat, wie ich das kenne aber einfach immer nur kurz, dann ist die Flamme wieder kleiner geworden. Von meiner etwa gleich großen Vulcano 552 bin ich das nicht gewohnt. Wenn die mal faucht, dann länger.


    Für mich stellt sich nun die Frage ob eventuell mal jemand der Lötlampe Gewalt angetan hat, indem er aus einer Lötlampe mit Steigrohr eine Lötlampe mit Docht gemacht hat, und sie so nicht mehr richtig funktionieren kann. Weiterhin stellt sich mir die Frage was ich sonst noch verändern muss um die Lötlampe wieder richtig fachen lassen zu können, ohne dass die Flamme immer wieder an Intensität verliert.


    Für Anregungen bin ich dankbar.


    Ralf