Beiträge von Krummi

    Guten Morgen,


    mit genau diesem Docht habe ich eigentlich ganz brauchbare Erfahrungen in der 276.
    Deshalb gehe ich mal davon aus das Marcus Recht hat, und es an deinem Brennstoff liegt.


    Zum Thema 276 mit großem Tank hatte ich aber auch schon ähnliche Probleme.
    Tipp mal in der Suche "Dochtprobleme" o.ä. ein.
    Mit den dort zu lesenden Tips funktioniert meine alte 276 seither prima.




    Gruß
    Thomas

    Ich hab´s in nem neuen Super U gekauft.
    Bin jetzt nicht sicher ob das in Gundershoffen oder in Reichshoffen ist.
    Liegt etwas abseits meiner Strecke zum Campingplatz.
    Gekostet hat es 26,99€


    In Bitche, ist nur ca. 25 Km von mir weg, hatte ich mir letztes Jahr einen Kanister mitgenommen von dem ich dann aber ziemlich entäuscht war. Das Zeug war nur für Blaubrenner tauglich. Hat ziemlich gerochen. In Dochtlampen kaum zu verwenden. Die hat man sogar draussen gerochen. Darum auch mein Versuch mit HL1 und Feuerhand.




    Thomas

    Ich mache gerade einen kleinen Probelauf damit in einer HL1 und in einem Kosmosbrenner.


    Selbst die HL1 ist damit so gut wie nicht zu riechen !


    Bin total begeistert und werde mir wohl noch einen Kanister davon bevorraten.


    Thomas

    Guten Abend,


    wie es immer so ist, ich hab mal wieder ne Frage.
    Gestern war ich in Frankreich unterwegs und habe mir, weil ich es von einem Campingnachbarn empfohlen bekommen habe, den unten auf den Fotos zu sehenden "Kraftstoff" für mein Vorzeltöfchen gekauft.


    Kennt jemand von Euch dieses Mittelchen ?
    Und kann ich dieses Material auch meinen Lampen (Drucklampen, Dochtlampen, Aladdin) anbieten ?


    Ich traue mich nämlich nicht so recht. Wenn ich in den Kanister reinrieche, riecht diese Flüssigkeit so gar nicht wie mir gewohnt nach Petroleum. Eher so "Wachsähnlich". Viel zu "zahm" für Petroleum.



    Danke schon mal
    Thomas

    Guten Morgen,


    ich benutze sowas ähnliches wie den Ruby in meinem 6x2,5 Meter Wohnwagenvorzelt.
    Allerdings hat dieser anstatt eines Glühkorbs zwei ineinander stehende Edelstahlzylinder die im Betrieb ziemlich hell glühen. Von der Wärmeleistung her vollkommen ausreichend, aber der Verbrauch ist auch nicht ohne.
    Leider fehlt das Herstellertypschild mittlerweile. Ich kann dir aber per PN schreiben wo ich ihn gekauft habe.


    Aber auch dafür gilt, wie oben schon beschrieben: nur unter Aufsicht betreiben.



    Gruß
    Thomas

    Guten Morgen,


    einer der Vergaser war nagelneu und war schon nach ca. 30 Stunden so zugekohlt und aufgedehnt das er im Spigot geklemmt hat.
    Der andere war unbestimmten Alters und hat schon von Anfang an nicht mehr richtig funktioniert.
    Einen Messingvergaser von Herrn Frieborg habe ich auch, hatte aber noch keine Zeit weiter damit zu experimentieren. Bei ihm löst sich immer wieder die Düse. Dazu habe ich schon einige Tips hier aus dem Forum und von Herrn Frieborg bekommen.
    Zur Zeit laufen die Lampen mit Waschbenzin, was bisher tadellos funktioniert. Eine davon bereits über 70 Stunden.
    In dieser Zeit war nur ein einziges Nadeln (ziemlich am Anfang) nötig.
    Ist ja beinahe schon langweilig. Ausser dem Startprozedere und ab und zu mal nachpumpen hat man mit der Tilley nichts mehr zu tun.


    Thomas

    Hallo,


    gefällt mir sehr, sehr gut !


    Die Vapalux scheinen laut den Bildern von der Grundkonstuktion her artverwandt mit Tilley zu sein.


    Wie verhält es sich da mit den Vergasern ? Ebenso empfindlich wie bei Tilley ?
    Bei meinen beiden waren trotz 20% Reinigungsbenzinbeimisching in ziemlich kurzer Zeit die Vergaser bis zur Unbrauchbarkeit verstopft.



    Viele Grüße
    Thomas

    Guten Morgen,


    der mit der sich lösenden Düse im Friborg-Vergaser war ich.


    Aber in diesem Beitrag sind verschiedene Tips zu finden wie die Düse zuverlässig fest bleiben soll.
    Leider konnte ich mit dem Messingvergaser noch nicht weiter experimentieren, kommt aber ganz sicher noch und ich werde dann berichten.
    Zur Zeit haben sich die Tilley´s zu meinen Lieblingslampen entwickelt weil sie mit Waschbenzin so gut funktionieren.


    Thomas

    Guten Morgen,


    ich öffne diesen Beitrag noch einmal weil ich meine Erfahrungen zum Betrieb der Tilley mit Reinigungsbenzin gerne mitteilen möchte. Vieleicht interessiert es ja jemanden.
    Eine der beiden ist, mit einem neuen Vergaser, bisher ca. 65 Stunden damit gelaufen und funktioniert nach wie vor ohne Probleme.
    Einzige Nachteile gegenüber dem Betrieb mit 80:20 Mischung:
    Die Lichtausbeute ist leicht geringer (vernachlässigbar).
    Die Geruchsbildung ist etwas unangenehmer und auch stärker (aber auch nicht schlimm).
    Das Startverhalten ist anders. Die Lampe "plöppt" während dem Zünden öfter und will manchmal im oberen Mischteil des Brenners brennen. Man muß ziemlich schnell Druck aufpumpen um dies zu vermeiden, was bei fast leerem Tank dann aber ziemlich anstrengend ist.


    Der große Vorteil ist halt das der Vergaser eine deutlich längere Lebensdauer hat.


    Gruß
    Thomas

    Guten Morgen,


    ich habe bei meinen artverwandten Tilley´s selbst mit 80:20 Gemisch schlechte Erfahrungen gemacht.
    Zur Zeit teste ich mit Reinigungsbenzin.
    Siehe im Beitrag " Tilley. Frage zum Kraftstoff."



    Gruß
    Thomas

    So einen Messingvergaser besitze ich bereits (er war in einer der Lampen beim Kauf eingebaut).
    Dort ist aber das Problem das sich immer wieder die Düse löst.
    Selbst mit Ofendichtschnurkleber ist sie nicht zuverlässig fest zu kriegen.


    Thomas

    Dieser Einsatz im Vergaser hatte mich auch interessiert.
    Darum habe ich ihn frei gekratzt. Es ist einfach nur eine "Blechtasse" mit einer Bohrung in der die Nadel geführt ist.
    Eine Feder gibt es da nicht.
    Somit hat man bei diesem Vergaser nicht die geringste Möglichkeit Ihn irgendwie zu reinigen.


    Ich habe die Tilley mittlerweile zum Test mit Reinigungsbenzin laufen lassen.
    Die Lichtausbeute ist zwar geringer aber nicht viel.


    Thomas

    Guten Morgen,


    der Vergaser war noch nicht geplatzt. Bislang war er nur so weit aufgebläht das er sich im Spigot verklemmt hat und daraus nur mit Gewalt zu entfernen war.
    Die Lampe hatte angefangen zu pulsieren, was noch 3 mal mit Nadeln zu beheben war, dann ging sie aus und der Vergaser war dicht verstopft.


    Was meint Ihr zum Betrieb mit Reinigungsbenzin ?


    Thomas

    Guten Abend,


    ich muß hier nochmal anketten.
    Gestern Abend hat mich wohl das gleiche Schicksal getroffen wie schon unzählige Tilley - Benutzer vor mir.
    Nach ca. 25-30 Betriebsstunden sah ein neu eingesetzter Vergaser so aus wie auf dem angehängten Bild.
    Betrieben wurde die Lampe, wie hier empfohlen, mit einem 80-20 Gemisch Petroleum-Reinigungsbenzin (Petroleum hier aus dem Shop).
    Nun suche ich natürlich nach einer Lösung die es möglich macht die beiden Tilley´s dauerhaft zu benutzen.
    Tankstellenbenzin scheidet wohl aus weil die Dichtungen lt. unserem Forum nicht benzinbeständig sind.


    Aber was würde gegen eine ausschließliche Verwendung von Reinigungsbenzin sprechen ?
    Ich habe mal zu Versuchszwecken eine Pumpenventildichtung darin eingelegt.


    Bin für Tips dankbar
    Thomas

    Guten Morgen,


    diese Verschraubung dichtet nur durch einen Konus.
    Somit könnte die Undichtigkeit mit nachziehen zu beseitigen sein.


    Ich hatte es aber auch schon das sich im Konus eine "Furche" gebildet hatte. Diese mußte gleichmäßig weggeschliffen werden und danach war es wieder dicht.



    Gruß
    Thomas

    Guten Morgen,


    scheinbar sind die Prallteller nicht immer genau identisch gefertigt.
    Z.B. passte er an meiner BW-Maxe einwandfrei und bei der verchromten mußte ich mit dem Fräser nacharbeiten.
    Aber das ist ja das schöne an unserem Hobby.




    Grüße
    Thomas