Beiträge von Achimedes

    Guten Morgen beisammen,


    ich möchte mich für die zahlreichen Antworten und Tipps bei euch bedanken! Meinen Plan habe ich daraufhin natürlich abgeändert.

    Den Tank werde ich nun mit etwas Splitt und etwas Heißer Zitronensäure auffüllen und schwenken. Ich höre dann auf, sobald ich noch gerade eine Flasche Bier für die Pause halten kann. :rofl:
    Danach werde ich den Tank komplett mit Zitronensäure auffüllen (bis oben zum Rand) da die oberen Schraubenlöcher auch schon rostig sind.

    Für die beiden Verschlüsse habe ich mir Dichtungen geschnitten. Deckel drauf und zwei bis drei Tage ziehen lassen und evtl. nachfüllen. Nach dem entleeren noch einmal mit etwas Splitt und Spüliwasser schwenken. Zum Schluss noch mit Natronwasser gut ziehen lassen und dann mit dem Föhn trocknen. Das Zentralzugrohr werde ich natürlich auch reinigen (mit Mirlon oder Stahlwolle). Deinen Tipp mit dem Bootslack Thomas, würde ich bei jedem anderen Tank gerne anwenden, aber ich habe etwas Bedenken bei dem Zugrohr. Die Gleitfähigkeit des Dochtes und das zerstören der Beschichtung an dieser Stelle sodass Flüssigkeit darunter wandern kann und mir den Tank unter der Beschichtung zerfrisst machen mir etwas Kopfzerbrechen.

    Das mit der Phosphorsäure lasse ich wohl ganz sein, obwohl ich gelesen habe das diese eine dunkele Schutzschicht auf dem Metall (wie eine Art Versiegelung) hinterlassen soll.

    So jetzt muss ich erst mal Malochen gehen, habe heute Frühschicht.

    Besten Dank & bis Bald

    Gruß

    Achim

    Guten Morgen Lampenfreunde,



    ich möchte euch bei der Tankentrostung meines POD Ofens um Rat fragen. Der Tank fängt innen an den Nähten schon stark an zu gammeln.
    Im Forum habe ich mir diverse Beiträge über das Entrosten durchgelesen.

    Folgenden Plan habe ich mir nun durch das angelesene zurecht-gedacht.

    Den Tank in einem Eimer mit kochender Zitronensäure auffüllen und mit geschlossenem Deckel 3 Tage auf dem Balkon ziehen lassen. Eine Möglichkeit zum warmhalten habe ich leider nicht.

    Danach gründlich mit Wasser auswaschen und mit dem Föhn trocknen.

    Nun mit 85 % iger Phosphorsäure ein paar Minuten ausschwenken und trocknen (wegen der schwarzen Oxidschicht). Nun den Tank in dem Eimer mit Natronlauge auffüllen (zum neutralisieren) und einen Tag warten.

    Danach trockenföhnen und mit Petroleum auffüllen.

    Sollte ich das so durchziehen oder habt ihr Bedenken, Tipps einen besseren oder einfacheren Weg?. Es sind auch noch Lackreste im Tank die ich nicht weg-bekomme. (Ob die sich wohl mit lösen?).

    Auch Fertigprodukten gegenüber bin ich aufgeschlossen. Mein oberstes Ziel ist den Tank zu erhalten, sodass er so schnell wie möglich wieder in Betrieb genommen werden kann.


    Liebe Grüße

    Achim

    Hallo Steven, hallo Marcel,


    im Januar diesen Jahres hatte ich genau dieses Problem. Viele Menschen aus dem Forum haben mir mit gutem Rat zur Seite gestanden. :merci:

    Einen Kleber habe ich nicht gefunden. Man sollte nicht zu kompliziert Denken habe ich bemerkt. Der Tipp von Claus war Gold wert.:applaudit:

    Ich hoffe euch hilft dieser Link weiter. Waren ca. 3 Std. Arbeit. Der Turm läuft einwandfrei.

    Ofenturm L51


    Liebe Grüße

    Achim

    Hallo Mike,

    ich selber nutze eine Toyokuni TSK-22EGS schon über 10 Jahre und bin immer noch, oder immer wieder, begeistert. Ein 20 m2 Wohnzimmer im Winter damit zu heizen ist kein Problem. Das machen wir oft. Zudem ist es ein Seitenstrahler. Wenn du Wärme dahin haben möchtest wo du sie benötigst dann tut sie das auch. Im unserem Garten (liegt außerhalb) haben wir einen alten Wohnwagen den wir jeden Tag für 1 bis 2 Stunden besuchen und am Wochenende natürlich länger. Im Winter wenn es richtig kalt ist und im Wagen -5°C und weniger sind, braucht die Truma Gasheizung ewig (über 1 Stunde) bis es "erträglich" wird und die Finger auftauen. Wenn ich die Toyokuni parallel zur Truma anmache, hab ich in einer halben Stunde 25°C im Raum. Ca. 12m2, 24m3. Dann lösche ich den Ofen und heize nur mit der Truma weiter die es dann schafft die Temperatur zu halten. Beim zünden und löschen riecht der Ofen natürlich, aber wenn er dann schön brennt rieche ich und meine Familie nichts mehr. Er hat eine Kippsicherung (die ich schon oft verflucht habe wenn man den Ofen vorsichtig umstellen will). Zack puff aus, und dann stinkt es. Aber Sicherheit geht vor. In den 10 Jahren ist immer noch der erste Docht drin (Glasfaser) und ist kaum verschlissen. Mit der Bedienung bin ich sehr zufrieden, alles Mechanisch, kein Strom, einfach zu betanken. Man kann ihn über Batterien zünden, aber wir nutzen lieber ein Feuerzeug. Dann sieht man immer seinen Docht, kennt den Zustand der Heizung, hat Kontakt zu seinem Gerät, keine Glühspindel drückt immer auf den Docht und man braucht einfach keine Batterien. Die KW-Leistung weiß ich jetzt nicht aus dem Kopf, aber es sind gefühlte 3KW (auch im Geldbeutel beim Tanken leider). Kochen geht auch (wir haben immer einen Wasserkessel für Tee darauf) aber da gibt es meiner Meinung nach effizienteres. Ein Ofenturm L51 kocht besser und günstiger. Gerade hab ich mal auf Kleinanzeigen geschaut und viele Angebote gefunden, aber Vorsicht! Als ich meine erste kaufte (war gut in Schuss 80 Piepen) war sie schlecht verpackt und das Glas vom Brenner war zerbrochen. Bei der zweiten war der Tank völlig durchgerostet (60 Piepen nach der Reklamation 25 Piepen) aber der Brenner heile und noch einige Ersatzteile gut. Ich liebe das Ding weil es unkompliziert ist, warm macht, zuverlässig ist und der Brenner mit seiner Wabenstruktur ein Augenschmaus ist wenn er glüht. Er hat auch etwas altes und das macht Heimelig. Also für mich und meine Familie perfekt!

    Bin gerade von der Nachtschicht gekommen. Jetzt gibt es noch ein Pinnchen Korn (ist meine Schlaftablette) und dann geht es endlich ins Bett.

    Zum Wohl und gute Nacht

    Gruß

    Achim

    Hallo beisammen,

    ich habe jetzt einen Tag frei gehabt und möchte euch berichten wie die Heizung mit dem neuen Docht brennt.

    Ich muss wirklich sagen das ich begeistert bin. Es sind ca. 10 Tage vergangen und ca. 20 Liter sind über den Ofen gegangen. Dieser Docht ist sehr dick und liegt dicht am Mantelrohr an. Er kann nicht runterbrennen, da er aus dem Tank keinen Sauerstoff bekommt (nur oben am Flammenspreizer). Bei dem anderem Ofenturm (auch mit Originaldocht) ist das Material viel dünner und brennt schneller runter. Ich glaube da habe ich einen Glücksgriff gemacht. In den zehn Tagen sieht er immer noch so aus als wäre er nur angeflämmt. Das hat gut geklappt und ich gehe von 10 Jahren Bennzeit aus (Oktober bis April, Täglich vier Stunden "insofern man noch Petroleum kaufen dürfen sollte"). Ein schönes dickes Ding und gut zu Händeln. Macht Spaß und warm und ist Energiesparend da ich jeden Tag wenn ich von der Schicht komme auf dem Ofen koche. Zum scharf anbraten kommt die Kappe ab und zum normalen Kochen bleibt sie drauf. Ich koche immer direkt wenn ich vor dem Rechner in meinem Bastel/Werkstatt/Computer/Zimmer sitze "zum Glück mit eigenem Kühlschrank" (Frau und Sohn schlafen meist und ich brauche nicht alleine in der Küche im kalten leerem rumwerkeln). Ist sehr gemütlich, im sitzen Gemüse schnippeln, sich Weltlich weiterbilden, dabei Kochen, ein Bierchen trinken und dann Essen. Wenn der Frühling kommt, nutze ich zum heizen auch gerne meine Aladdin 23 (die macht ganz so viel Hitze) aber auf die muss man aufpassen. Bin vor ein paar Jahren mal nach der Spätschicht vor dem Rechner eingenickt (muss so 02:00 gewesen sein) und um Vier aufgewacht zum Glück! Der Brenner hat sich natürlich aufgeheizt, die Socke war schwarz und die Zimmerdecke auch. Das passiert mir nicht noch einmal. Nach der Schicht wenn ich nach Hause komme nutze ich meine Feuerhand 276. Also Elektrisches Licht nutze ich kaum. Wir haben einen Garten (liegt außerhalb, ein paar Kilometer weg) und dort, wenn wir mal eine Feier, haben leuchtet eine Vapalux, Bialaddin oder die HK 500 von Petromax, da wir dort bis auf eine kleine Solaranlage (selbstgebastelt) Stromlos sind. Ist ein beruhigendes Gefühl die kleinen Helfer hier zu haben. Noch viel könnte ich erzählen, aber ich muss noch kochen, und ratet mal worauf? Heute mach ich mir Kartoffelpuffer und dazu gibt es ein schönes Glas Wein!!

    Zum Wohl !!

    Liebe Grüße

    Achim

    Hallo Andi,

    habe zu Hause nicht viel Zeit gehabt, deswegen habe ich mir den Docht mit auf die Arbeit genommen. Bin Schichthandwerker in einem Chemiewerk. 5 mal habe ich meine Pause geopfert, aber hat sich gelohnt. Hab mir eine Schablone erstellt. Die Dochthülse ist ca 63 mm im Durchmesser dann durch Pi (3,14) sind dann ca. 20 cm. Dann durch vier sind 5 cm. Also alle 5 cm Bohrlöcher. Oben dicht am Rand ca. 5mm von der Oberkante und dann 1 cm Abstand. Das gleiche Unten (kommt drauf an wie lang der Docht ist und das Gefransel anfängt). Die Schnittpunkte durchstochen, mit Tesafilm auf der Hülse fixiert, mit Edding markiert, in der Werkstatt auf einem Rohr angekörnt, gebohrt (2mm), schön entgratet und so gut wie möglich das Zinkoxyd mit Mirlon weg geschmirgelt. Hab nicht alles wegbekommen Claus, aber ich wollte auch nicht das ganze Zink wegschleifen, das wäre zu tief geworden. Dann den Docht rein und mit Stecknadeln fixiert. Ein paar schöne kurze und dicke Nadeln mit großem Loch habe ich mir besorgt und das ganze mit achtfachen Sternzwirn (reine Bauwolle) angenäht, verknotet und den Knoten noch mit Kleber fixiert. Dann den Docht in den Tank gesetzt (läuft gut und verzieht sich nicht) etwas schwer aber ist ja noch trocken gewesen. Gestern am Montag habe ich getankt (ist jetzt 24H durchgezogen) und jetzt läuft er butterweich. Gleich werde ich zünden. Wird noch etwas Arbeit da das Dochtende durch die fruckelei ziemlich ausgefranst ist (beschneiden und so). Ich hab heute Nachtschicht und werde jetzt bevor ich ins Bett gehe noch zünden und genießen :-)

    Ich möchte mich noch einmal herzlich bei euch bedanken!! :prost:

    Ein Körnchen habe ich auch hier stehen, Prost! auf euch!!

    Ich schreibe bald wie er brennt.

    Achim

    Guten Morgen Andy,


    den Gedanken mit dem stanzen habe ich auch schon verworfen (ist wirklich nicht verhältnismäßig). Einen passenden Kleber habe ich noch nicht gefunden.

    Ich denke die Lösung mit den Löchern ist wohl die einfachste. Ein paar Löcher gebohrt (mit dem Dremel) entgraten und dann annähen. Da ist die Idee von Claus ja perfekt (hallo Claus :)) manchmal denkt man einfach zu kompliziert. Einen guten Faden aussuchen (doppelten oder dreifachen Sternzwirn) und gut ist. Evtl. könnte ich auch ein Stahlvorfach (vom Angeln) dazu verwenden (muss mal schauen wie sich das knoten lässt). Ich könnte mir vorstellen, dass ich dann nach ein-zwei Jahren (wenn der Docht an seine Grenze kommt) einfach lösen kann, den Docht nachschiebe und neu annähe.

    Wenn ich bald einen Tag frei habe (Schichtarbeit) werde ich das in Angriff nehmen.

    Noch eine Frage an Claus, warum sollte ich die Hülse vorher reinigen? Sie ist verzinkt und im Moment so schön rau von innen das sie den Docht gut mitziehen könnte. Reagiert das Zinkoxyd mit Petroleum?

    Beste Grüße

    Achim

    Guten Morgen Andy,

    bei dem Verkäufer habe ich nicht nachgefragt. Ist auch nicht mehr möglich. Ich kann mich erinnern das er einiges an Trödel verkaufte (hatte nichts mit Lampen, Kochern oder ähnlichem zu tun) wobei die beiden Dochte dann herausstachen. Die vier Löcher (ohne sichtbare Haken) sind die Punktschweißungen wo die Hülse zusammengeschweißt wurde. Den Ersatzdocht auf der Teileliste der Seite hasag punkt info habe ich mir angeschaut. Dort sehe ich die Stanzungen. Der Schlauch ist fest in der Hülse fixiert und sogar die Spitze ist schon abgeflämmt. Heute Morgen vor dem zünden meines Ofens habe ich mir die Dochthülse auch noch einmal angeschaut (von der Seite, ohne ausbauen). Keine Stanzungen. Und der Ofen war Brandneu, sogar mit Kanister, Sack, Anleitung, Streichhölzern und Putzlumpen. Als ich den verschlissenen Docht aus meinem kürzlich erworbenen Ersatzofen ausbaute und ihn aus der Hülse löste, kam es mir vor als wenn er leicht angeklebt war.

    Ich denke Januch hat es auf den Punkt gebracht. Besten Dank hierfür!!

    Da wir jetzt wissen, dass es zwei verschiedene Ausführungen gibt, ist die Frage "Stanze ich? und mit welchem Werkzeug? oder Klebe ich? und mit welchem Kleber?".

    Oder verbimmelt mir Ron einen Ersatzdocht weil im Keller nützen sie ihm nicht viel und mir wird nicht kalt :naughty:

    Auf jeden Fall Danke ich euch allen sehr für eure Mühe!! Es macht richtig Laune sich mit Fachleuten zu unterhalten die was auf dem Kasten haben!!

    liebe Grüße

    Achim

    Hallo Andy,

    ich muss mich jetzt leider verabschieden, es ist schon spät.

    Herzlichen Dank für deine Zeit und Mühe.


    Wir schreiben uns

    Gruß

    Achim

    Hallo Andy,


    ja ich meine einen kompletten Docht mit Führungshülse. Da die Hülse verstellt wird und dadurch der Docht mit, wie Du ja auch sagst, frage ich ja um Rat .

    Schau dir das mal an, Nagelneu. Die beiden Dochte haben mich einen grünen Schein gekostet.

    Komisch oder?


    Gruß Achim

    Hallo Andy,

    besten Dank für deine Antwort.

    In den Beiträgen habe ich leider noch nichts passendes gefunden. Ist schon komisch mit diesen Laschen. Beide neuen Dochte haben keine und der Verschlissene aus dem neuen Ofen auch nicht. Den Docht aus meinem laufenden Ofen möchte ich noch nicht ausbauen. Es ist kalt und ich denke der hält noch ein paar Wochen. Hast du noch im Kopf wo ungefähr diese auf der Hülse sitzen und wie viele. Sind sie als Löcher (praktisch mit einem Grad nach innen gestanzt?).

    Ich überlege mir schon fast Löcher in die Hülse zu bohren ein 3mm Gewinde zu schneiden und den Docht dann mit Maden-schrauben zu fixieren.

    Aber das kann doch auch nicht Sinn und Zweck der Ersatzdochte sein.

    viele Grüße aus Hamm

    Achim

    Hallo Lampenfreunde,

    mein Turmofen L51 der seit 6 Jahren jeden Tag bei mir seine Dienste leistet (sprich, die Wohnung heizt) braucht einen neuen Docht. Damals habe ich schon vorausgeplant und mir zwei Ersatzdochte bestellt (original Turm in Verpackung) die waren Sau teuer. Ich war so froh daran gekommen zu sein. Habe gespart und bin letzte Woche zum Glück an einen weiteren Turm gekommen (als Ersatz) so dachte ich, wenn ich den ersten überhole, dann brennt der zweite. Bei dem neuen Ofen ist leider der Docht verschlissen.

    Nun meine Frage: die neuen Dochte sind nicht in den Führungshülsen fixiert. Es gibt keinerlei Spitzen oder Häkchen oder Spuren von Kleber. Nun denke ich natürlich wenn ich einen einbaue, dass bei einer Dochtverstellung nur die Hülse über den Docht rutscht. Hat jemand von euch Erfahrungen dazu aufgebaut?


    viele Grüße

    Achim

    Hallo
    Ich hab mal meinen geplatzten Vergaser meiner Bialaddin 305 aufgesägt um zu schauen wie dieses passiert ist.
    Der Vergaser hat vor der Düse eine konische Feder sitzen (ich schätze als Ströhmungshilfe), sieht ungefähr so aus ()()oooo()() Um den Anfang der Feder haben sich Ruß und Vercrackungen gesetzt. In der Mitte wo sie schmaler ist umso mehr. Das Teil war fast dicht. Und genau dort ist er geplatzt. Ich schätze, daß ich das durch zu hohen Druck kompensiert habe. Ich könnte mir auch vorstellen, daß diese Stelle sehr heiß wird, da keine Kühlwirkung vom Petroliumfluß durch die Dickwandigkeit zu stande kommt. Und dann der hohe Druck und alles genau am Brenner unter der Socke.



    Gruß


    Achim

    Hallo Jürgen,


    Danke für deine Nachricht!!! :wiegeil:
    Der Traum meiner Träume ist wahr geworden. Sowas perfektes hab ich noch nicht gesehen. Ich hab schon so oft gegrübelt und überlegt aber nützte ja nichts, ich hab keine Drehbank. Wirklich wunderschön!! :rofl:
    Werd gleich mal Kontakt aufnehmen.
    Dank auch an Roger!!


    Ich hoffe, daß ich euch auch mal irgendwie weiterhelfen kann.


    schönen Gruß,
    Achim.

    Hallo Jürgen,


    Ja das stimmt, als ich meine erste Lampe bekam (vom Vater meines verstorbenen Freundes), die hatten wir in den 80er Jahren immer zum Angeln dabei, hab ich viel gelernt. Die stand ca. 25 Jahre im Keller. Die Instandsetzung hat mir sehr viel Spaß gemacht. Alles selber gemacht (Die Dichtungen und das Pumpenleder). Dann leuchtete sie 3 Monate tadellos. Und dann der Schock!! "Vergaser geplatzt" mit Mantel support. Da war die Lampe dahin und ich hatte mich so an sie gewöhnt. Da es draussen auch kalt war und ich mich so an ihre Wärme gewöhnt hatte (Die Heizung in meinem Bastelzimmer habe ich sowiso nie an gehabt, wegen der Heitzkosten) musste ich natürlich an Ersatzteile herannkommen. Eine echte Odysee. Habe zum Glück 2 ganz neue Brenner erstehen können und 2 Vergaser. Und sofort nach einer Ersatzlampe ausschau gehalten und glück gehabt. Sie war allerdings auch ohne Brenner und Vergaser. So habe ich die Teile sofort verbaut. Ein Vergaser platzt mir so einfach nicht mehr weg (da pump ich lieber öfter nach). Jetzt mach ich mir nur halt sorgen, daß Die Düsen irgendwann verschlissen sind.
    Ich nutze übrigens Paraffinöl und bin sehr zufriden mit der Licht und Wärmeleistung.


    schönen Gruß,


    Achim

    Hallo Jürgen,


    "Na klar" ich bin der Achim. Danke für deine Gastfreundschaft :rofl:
    Ich wusste ja garnicht, daß es so viele Leute gibt die so wie ich so einen Spaß an diesen tollen Maschinchen haben.
    Für mich gehören sie zu Leben dazu und ich möchte sie nie mehr missen.


    und Spaß macht es mir hier jetzt schon.


    Schönen Gruß,
    Achim

    Hallo,
    Ich find super das es dieses Forum gibt. Hab mich grade angemeldet und wahrscheinlich noch eine Menge hier zu lernen. :respekt:
    Ich besitze selber 2 Bialaddin 305 und eine Vapalux 320, die ich jeden Tag nutze.
    Bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen und möchte euch herzlich begrüßen (frohes neues) :prost:.


    Habe grade mitbekommen, daß es für diese Vergaser eine ausweichmöglichkeit (sogar Düsenwechsel möglich?) gibt?
    Da ich meine Teile auch immer aus England bestellen muß, und meine Frau so langsam sehr böse wird (teuer) wäre ich euch sehr dankbar. :rofl: Was ist den der braune Shop?