Beiträge von Elektroman99

    Hai…


    Im Regelfall ist wirklich nur da Pumpenleder etwas „hart“ bei diesen älteren Modellen… Der erste Test zeigt dann, ob das Pumpenbodenventil und das Vergaserbodenventil dicht halten… aber wenn die Lampe trocken eingelagert wurde, sollte es kein Problem sein.


    Viel Vergnügen
    :naughty:

    Hallo Zusammen,


    kurz noch ein Status:


    Ich hatte nun die Rapid Bauteile erst eine Nacht in Backpulver / Wasserlösung und dann eine Nacht in Zitronenwasser Lösung.


    Der Effekt, das die Flamme des Rapids abriss, war darauf zurück zu führen, das das „Staurohr“ – oder wie heißt es richtig? – vollkommen „verdreckt“ und zugesetzt war. So konnte zwar die Luft mit 2,5 – 3 Bar durch die Randlöcher strömen, das Benzin aber nicht im gleichen Maße durch die Benzinzuleitung des Rapids.


    Durch die zwei Reinigungsbäder und das abreiben mit einer Putzwolle, sieht der Rapid jetzt wieder wie neu aus.


    Das Löten hat auch geklappt, die Dichtungs- & Drück Prüfung steht am Wochenende an.



    Fazit:
    Dichtigkeitstest mit eigener Lötnaht bestanden (3,5 bis 4 Bar laut Luftpumpe).
    Rapid Flamme reist nicht mehr ab...
    Lampe leuchtet über beide Startfunktionen


    Wunderbar...



    Danke an's Forum...

    Da ich ja zum Löten den Rapid abgebaut habe, habe ich diesen gereinigt...


    Nun ist meine Frage:
    Wie viele Löcher hat der innere Teil des Rapids...


    Ein Düsenloch für die Beznin Zufuhr und dann?
    Sind das 4, 2 oder kein Loch im äußeren Ring?


    Wie kann ich diese Reinigen ohne diese "zu weit aufzubrecvhen"?



    Hier das Bild des Ansaugstutzen...
    (Mit Sieb)

    Hallo Zusammen,


    jetzt habe ich Euch schon so viel genervt…


    Hier mal Bilder, wo bei das erste Bild die komplette Lampe zeigt (die war vorher komplett verrußt und der ganze Tank war mit Benzin und Russresten überzogen), das Bild 2 zeigt die abgeplatzte Lötnat des Rapid’s.


    (Sorry für die Qualität der Bilder, Handy...)






    Wenigstens der Einbau der Graphitdichtung war absolut erfolgreich.


    Ich habe gestern erneut einen Leuchtversuch gestartet… der Tank hält den Druck nicht. Er verliert 1 Bar bei ca. 10-15 min.
    Das Manometer geht, ich konnte es gestern erneut mit einer Pumpe Überprüfen.


    Ich habe erneut versucht den Rapid an’s laufen zu bekommen, es geht nicht.


    Folgende Effekte treten auf:

    • Es kommt kein andauernder Nebel heraus, obwohl der Tank gefüllt ist.


    • Bei Halb offenem Rapid ist es möglich, ein wenig eine Rapidflamme zu erzeugen, voll geöffnet nicht, die Flamme des Rapids reist ab.


    • Danach habe ich mit einem fast aufgewärmten Vergaser die Petromax gestartet. Ich musste ein wenig mit „Auf- / Zu“ Technik spielen, nach 2-3 Flammen und flammendem Deckel, war dann nach ca. 3-4 Min der Vergaser so weit vorgeheizt (durch den Strumpf), das die Petromax von ganz allein mit voll geöffnetem Vergaser leuchtete.


    • Auch als nach 20 min. die Lampe leuchtete, der Vergaser voll aufgeheizt war und ich noch einmal auf 2.5 Bar hoch pumpte, konnte der Rapid nicht zünden.


    Folgende Vermutung:
    Ich weiß, das Tank, Pumpenbodenventil und Vergaserventil mit einer 1 mm Schlacke (Rest Petroleum) Schicht überzogen waren. Der Tank ist nun gereinigt. Kann es sein das der Anschlusskörper (#225) innen so verschmutzt ist, das kein „dauerhafter“ Benzin / Petroleum Nebel erzeugt wird?


    Ist die Bleidichtung des Anschlusskörpers (#225) die gleiche wie die des Vergaserunterteils?


    Hat dar Anschlusskörper (#225) ein „Metal“ Netz, Gitter / Sieb am unteren Ende?


    Im Grunde wäre die Lampe Funktionstüchtig, wenn ich den Tank am Rapid anpasse (Löte) und den Rapid verlässlich an’s Laufen bekomme.

    Die alte BW 500HK Petromax Rapid ist wohl eine Benzinverbrennerin.


    Sie hat auch nicht das Vergaseroberteil mit der Schleife, der Vergaser geht direkt hoch, hat aber innen ein 1,5 langes Kupfergitternetz.


    Wie ich hier aus dem Forum erfahren durfte, ein bestimmter "Vergaser".


    OK...


    Zurück zum Thema...


    Ich werde es wohl mit dem Löten dann versuchen müssen.


    :stark:

    Hat jemand Erfahrung, wie lange man den Tank "lüften" muss, damit dieser einem nicht beim Löten um die Ohren fliegt....


    BTW:
    Hatte das alles gestern schon in der Hand... aber der Typ von OBI wusste nicht... "Messing, oh das weiß ich nicht..."


    Und da mich der Kumpel auf der Arbeit so nervös gemacht hat...

    Bedeutet:
    Lötbrenner, Lötzinn (für Kupferleitungen etc.), Flussmittel...


    Tank kühlen, mit Benzin oder Waschbenzin vorher Stelle entfetten, Flussmittel auftargen (wenn nicht im Lötzinn enthalten), Stelle vorwärmen, Lötzinn anhalten, ggf. erwärmen...


    Verlaufen lassen...


    Ggf. mit Stahlwolle nochpolieren.


    Würde das so passen...

    Nö, das meinte ich nicht...


    also... ich ahbe mir jetzt den Luftpumpenanschluss gekauft... wenn der da ist werde ich die Anzeige des manometers noch mal prüfen.


    Nun noch einmal zum löten...


    Ein Kumpel meinte, mann brauch da uch immer eine Flüssigkeit / einen Faktor, damit sich das Lötzinn vermischt...


    Da es sonst keine Verbidnung mit dem Messing eingeht...


    Wer kennt sich denn mit dem Löten aus... ich habe noch .... noch nie gelötet...
    :traurig:

    Hallo Zusammen,


    also noch einmal vielen Dank für die kompetente Antwort und die schnelle Hilfe.


    Ich habe nun noch einige Fragen:
    Gibt es hier (bzgl. des Löten) noch einen Tipp, wie man die abzudichtende Stelle „Vorbehandeln“ sollte?


    Wegen des nicht zünden des Rapidbrenners, kann es sein… das noch „Reinigungswasser im Rapidrohr“ enthalten war und durch dieses „minimale“ Gemisch die Zündfähigkeit des Benzinnebels nicht erreicht werden konnte.
    Ich hatte aber den gesamten Tank auf einer Gaskochfläche erhitzt, so dass das komplette Wasser verdampft sein müsste. Ich weiß sonst auch nicht, woran das liegen kann…


    Gibt es eine Möglichkeit, vom Hydrometere die Membran zu reinigen?


    ?(

    Mensch Danke... :D


    OK... also jetzt weiß ich es...
    :respekt:



    Nachtrag:
    Hallo Zusammen,


    also noch einmal vielen Dank für die kompetente Antwort und die schnelle Hilfe.


    Ich habe nun noch einige Fragen:
    Gibt es hier (bzgl. des Löten) noch einen Tipp, wie man die abzudichtende Stelle „Vorbehandeln“ sollte?


    Wegen des nicht zünden des Rapidbrenners, kann es sein… das noch „Reinigungswasser im Rapidrohr“ enthalten war und durch dieses „minimale“ Gemisch die Zündfähigkeit des Benzinnebels nicht erreicht werden konnte.
    Ich hatte aber den gesamten Tank auf einer Gaskochfläche erhitzt, so dass das komplette Wasser verdampft sein müsste. Ich weiß sonst auch nicht, woran das liegen kann…


    Gibt es eine Möglichkeit, vom Hydrometere die Membran zu reinigen?

    Das habe ich ja bei dem letzten Startversuch gemacht...



    Hat jemand noch einen Tipp bzgl. des Tanks? Könnte ich da z.B. mit Lötzinn arbeiten...


    Nur um Verwechslungen entgegen zu wirken, es hjabelt sich nicht um die Wechselbare Dichtung des Rapids, sindern um die Einlassung im eigentlichen Tank... und dort"quasi" an der Rundung ( Biegung ) zwischen Rapid Wulst und Tank.


    Ich versuche heute Abend mal ein Foto zu machen.



    Kann mann die Bleidichtung (oder welches Material ist es) den Ventilrades (des Vergaseres) einzelnt bestellen?

    Hallo Zusammen,


    ich habe drei Probleme:


    Mein Tank ist zwischen Rapidstarter und Tankrundung undicht. Die dort verwendete Zin oder Blei Abdichtung ist abgeplatzt…


    Kann ich diese Dichtung durch Zin oder Blei selber anfertigen?



    Dann hält der Rapidstarter nicht die Flamme. Ich habe Benzin genommen aber der Rapidstarter hält die Flamme nicht. Er hält diese nur, wenn man stetig ein Feuerzeug daran hält und wenn wann den Starter nur halb öffnet.


    Ich habe diesen zuvor mit dem „Reiningsdraht“ der Düse vom Vergaser gereinigt, hat der Rapitstarter eine kleinere Düse?
    (Dann müsste ich mir diese jetzt Neukaufen, oder?)



    Das Mischrohrpaddel ist zur hälfte weg geschmolzen, kann ich dieses einzeln nachkaufen?