Beiträge von Diddi

    Moin moin Stephan,

    Zitat

    Leidenfrost braucht doch eine heiße Oberfläche, die eigentlich erst nach mehreren Minuten ausreichend vorhanden sein sollte.


    Nach meinen Erfahrungen ja. (Klar: Wenn man zwei Minuten rapidiert, braucht man nicht mehr ganz solange für Herrn Leidenfrost.)


    Du hast aber noch nichts zum Mischrohrabstand geschrieben. Magst Du den überprüfen?

    Moin moin Tom,


    gelesen habe ich, daß (schon in den 60ern) die Maschinen ausgenudelt seien, und deshalb die Überwurfmuttern ein merkwürdiges Maß besitzen.
    Das mag vielleicht für einen Punkt in der Zeit stimmen. Aber dann müßten die Maschinen ja weiter ausnudeln – denn die Firma, die für Pelam die Maxen herstellt, arbeitet mit den alten Maschinen aus Altena.


    Gruß
    Dietmar

    Das ist ’ne Feuerhand 276 STK70. Die „70“ rühren von den 70 Stunden Brennzeit her. Die hat man dazumal als Baustellenbeleuchtung eingesetzt, bevor die Elektrischen aufkamen. Daher auch das gelbe und nicht das klare Glas.


    Unser Pfadfinderstamm hat die im Keller. Ich bin jetzt seit 11/12 Jahren dabei, aber die haben die nie eingesetzt. Selbst mit klarem Glas, was wir haben, nicht. :traurig: Egal, jetzt hab ich erstmal den Diesel entfernt (muß irgendwie sowas sein, weil es einfach nur rußt) und dann wird das Dingen auch zur Geltung kommen. Grillanzünder macht sich darin super.

    Mir reicht es, wenn ich bereits zusammengebaute Maxen auseinander nehme, (grund-)reinige und zusammenbastel. Da kommen dann meist eh neue Dichtungen und Ventile rein. Das reicht mir selber als Bastelsatz und kommt auch billiger als SebiRs Rechnung.


    Wobei das sicher auch lustig ist, gereinigte und komplette Sätze zusammenzudrehen.
    Vielleicht fragt ihr mal Pelam, ob ihr für ne Woche als Praktikant arbeiten könnt :naughty:

    Ein Petrovernichter :applaudit:


    Also mal angenommen, das Petroleum ist tatsächlich in Gänze verleuchtet worden, dann gibt’s nur eine Möglichkeit: eine vernudelte Düse (d.h. mit zu großer Öffnung).
    Wenn die Düse nämlich nicht vernudelt ist, kann auch von vornherein nicht mehr Petroleum verleuchtet werden; sie läßt nicht mehr durch, als gewünscht.
    Was ich aber vermute: Das Petroleum trit da aus, wo es nicht soll. Und verdunstet oder verbrennt (!) unbemerkt.

    Moin thowi,


    ja ich hätte vielleicht ein neues Thema öffnen sollen, aber hier hats halt so gut gepasst. Kommt nicht mehr vor! :)


    Meine Erfahrung bestätigt, das was du meinst. Allerdings bin ich einer, dem das Schälchen ohne Loch keinen Spaß gemacht bzw. flammende Infernos beschert hat.
    Meine Maxe habe ich heute mit zwei Schälchen Spiritus gestartet. Die Überraschung: Mit Löchlein gibt’s auch kein unverleuchtetes Petroleum mehr.

    Zitat

    Original von Rattamon
    und auch die (ungemarkte) US-Version "Britelyt" werden da zusammengezimmert.


    Das habe ich mir schon gedacht, als ich das ganze Zubehör, daß Britel* anpreist (namentlich u.a. den Pumpenadapter, VA-Brenner), auch hier bei Pelam entdeckt hab.


    Ich frag mich allerdings wie ein Mischrohrpaddel undicht werden kann. Ist das nicht einfach ein schwenkbares Stück Metall?

    Ach, wußte ich bis eben gar nicht, daß es auch so eine Version gibt :done: (wo der grüne Zettel nicht verklebt ist, sondern eben in DINA4 beiliegt)


    Teelicht, das sollen auch feine Socken sein, die mit bei liegen. Viel Spaß damit!