Beiträge von froschkoenig

    Hallo Forum,


    von der Pumpe meiner Petromaxlampe war ich bisher nicht sonderlich begeistert. Zuerst baute sie fast gar keinen Druck auf. Dann habe ich das Pumpenleder des Kolbens mit Öl geschmeidiger gemacht und etwas breiter geformt. Mit etwas Fett ließ sich dann schon Druck aufbauen aber eigentlich musste man sich dafür schämen. Es war reine Glückssache, nach wieviel Leerweg bei einem Hub endlich sich endlich Druck aufbaute. Hin und wieder war sogar ein Leerhub dabei.
    Durch Behandlung des Leders konnte ich die Pumpe zwar immer für kurze Zeit verbessern, aber spätestens nach zwei Tagen verformte sich das Pumpenleder zurück und die Pumperei nervte.


    Eine derartige Fahrradluftpumpe hätte ich schlicht weggeworfen.


    Nun hatte ich hier im Forum gelesen, dass es kleine Spreizfedern aus Stahlblech für das Pumpenleder gibt. Nach etwas Recherche und Hilfe von einem Forummitglied lag mir gestern die Feder für einen sagenhaft niedrigen Preis vor.
    Die habe ich ruckzuck eingebaut ... und... :


    DIE PUMPE WAR NICHT MEHR WIEDERZUERKENNEN!
    :merci:
    :respekt:
    :applaudit:


    Egal wie schnell oder langsam ich pumpe oder in welche seitlich Richtung ich den Knauf führe - der Kolben baut immer Druck auf! Zum kompletten Aufpumpen benötige ich nur noch etwa ein Drittel der Zeit!
    Vielen Dank dafür. Das war nicht nur das kostengünstigste sondern auch das beste Zubehör, das ich bisher für die Petromax gekauft habe!


    Gruß, Stefan

    Hallo Forum,


    wer hätte das gedacht, dass die weltweit bewährte und anerkannt robuste Starklichtlampe am besten unter Reinstraumbedingungen betrieben werden sollte?


    ;)


    Nein, im ernst, ein Outdoorwerkzeug, das keinen Staub verträgt? Selbst kleine Insekten führen zu einer Störung?
    Mich wundert ja, dass noch niemand einen Luftfilter für Starklichtlampen entwickelt hat.


    Bei einem geschätzten Luftdurchsatz von einem Kubikmeter Luft pro Stunde beträgt der Luftdurchsatz der großen Petromax nur etwa 4% von einem kleinen Motorradmotor und etwa 12% von einem Mofamotor. Wenn man davon ein Filterelement adaptiert, dann sollte der filterbedingte Druckverlust nicht allzu groß sein.
    Ich stelle mir das so vor: Lampe starten wie immer und dann ggf. (je nach Umgebung) das Filterelement dranklemmen.
    Ich denke mal weiter drüber nach.. und wenn ich mal irgendwann Zeit habe... Ihr werdet sehen!
    8)


    Gruß, Stefan

    Hallo Forum,


    gibt es so etwas?
    Gestern habe ich einen ziemlich zugestaubten Raum im Spitzboden ausgefegt. Dabei war meine PX 829 im Einsatz. Ich hatte sie sogar besonders hoch gehängt, damit sie möglichst wenig Staub anschnorchelt.
    Genutzt hat das wenig, denn die Staubpartikel haben dem Glühstrumpf sehr zugesetzt. Der ist nämlich im gesamten unteren seitlichen Bereich schnell dünner geworden, dann hat sich ein Loch gebildet und der gerichtete Strahl hat ein Trübung auf dem Glas verursacht :explode:
    Am Geräusch und an der Helligkeit war das nicht für mich zu merken. Vielleicht lege ich mir mal ein Schweißmaskenglas zur Lampe, damit ich den Srumpf besser beobachten kann.


    Natürlich habe ich darüber nachgedacht, wie man so etwas verhindern könnte und wie man die Lampe auch unter staubigen Bedingungen einsetzen könnte. Man bräuchte eine Luftfilterung!
    Gibt es Luftfiltersysteme für Petromax? Ich habe so etwas noch nicht gesehen. Nur hier im Forum ein gebogenes Lochblech (... in Norddeutschland würde man sagen: Sprotten gehen durch, Heringe bleiben hängen...), dass wohl mehr der Geräuschdämpfung dienen soll.


    Gruß, Stefan

    Hallo Forum,


    vielleicht sollte ein Anfänger wie ich sich noch ein bisschen in Demut üben statt (für ein bewährtes Produkt) Verbesserungsvorschläge zu machen.
    Trotzdem finde ich das zweimalige Befüllen des Spiritusschälchens bei meiner PX 829 überflüssig. Wenn die Schale einen etwas höheren Rand hätte, so bräuchte man sie nur einmal zu befüllen.


    Gibt es schon solche höheren Schälchen zu kaufen?


    Gruß, Stefan

    Hallo Forum,


    vorhin beim Vorwärmen mit Spiritus hat es "Knack" gemacht und der untere Teil des Tonbrenners samt Glühstrumpf lag auf dem Prallblech.8o


    Zum Glück habe ich mich ja mit den wichtigsten Ersatzteilen eingedeckt, so dass die Lampe schon nach kurzer Zeit wieder einsatzbereit war. Trotzdem wüßte ich gerne, wie ich solch einen Zwischenfall für die Zukunft vermeiden kann.


    Ich vermute mal, dass der Brenner aufgrund der wärmebedingten Ausdehnung des Metallanschlusses zwischen Gewinde vom Brennerkopf abgebrochen ist. Also zukünftigt nicht zu fest anziehen... ist schon klar. Andererseits soll sich das Teil ja auch nicht nach einigen Ausdehnungen und Zusammenziehungen lösen. Das kostet ja wohl mindestens den Strumpf?


    Bei Zweitaktmotorrädern in der Rennszene ist es üblich, der Anschluss zwischen Auspuff und Zylinder mit (einigermaßen) temperaturbeständiger Silikondichtmasse (Würth, Dirko etc.) abzudichten. Eigentlich könnte etwas Silikondichtmasse am Gewinde des Tonbrenners verhindern, das er sich lösen kann. Man bräuchte ihn dann gar nicht fest bis ans Ende zu schrauben und so blieben die Temperaturbedingten Spannungen aus.


    Was haltet Ihr davon? Bin ich auf dem Holzweg?


    Gruß, Stefan

    Hallo Forum,


    trotzt umfangreicher Suche sind noch ein paar Fragen übrig geblieben.


    1. In der nierenförmigen Spiritusschale steht ein senkrechtes Rohr. Wozu ist das gut?
    2. Wenn ich das Drehrad auf "AUF" oder "ZU" stelle, öffne oder schließe ich nur ein Ventil an der Unterseite des Vergaserrohrs. Die kleine Nadel, die durch die Düse zeigt, dient nur dazu, die Düse zu säubern. Habe ich das richtig verstanden?
    3. Das Verhältnis zwischen Luft und Petroleumnebel wird durch den Abstand zwischen Austrittsdüse und Mischrohr eingestellt?
    4. Was bewirkt die Stellschraube darüber? Warum kann es sinnvoll sein, den Gemischstrom zu drosseln?
    5.Wenn die Lampe beispielsweise umfällt. Was passiert und wie schnell muss man den Druck ablassen damit es keinen Folgeschaden gibt?
    6. Gibt die Lampe noch bei abgefallenem Glühstrumpf genug Licht, so dass man sie ausstellen kann?
    7. Warum wird generell empfohlen, die Lampe durch Ablassen des Drucks zu löschen? Im Notfall müsste es doch mit dem Stellrad schneller gehen - oder spricht etwas dagegen?
    8. Hat schon einmal jemand erlebt, dass sich ein Tank abgelötet hat, doch ist das nur eine theoretische Möglichkeit, die praktisch nicht passiert?
    9. Hat schon mal jemand erlebt, dass eine solche Lampe wärend des ganz normalen Betriebs anfängt lichterloh zu brennen?
    10. Irgendwo habe ich mal eine Matrix gefunden, mit der man von Störungen auf deren Ursachen schließen kann. Leider finde ich diese Matrix nicht mehr. Kann mir jemand sagen, wo es diese Matrix gibt?


    Viele Grüße, Stefan


    Moin,


    jetzt kann ich sogar schon Ratschläge geben: Der Name "Frosch" wurde schon von mir erklärt. s. http://www.pelam.de/petromaxfo…ght=&hilightuser=0&page=1


    :rauch:


    O.k., im Ernst, ich kann mich auch gerne den Gepflogenheiten anpassen und mit meinem Realnamen unterschreiben.


    Gruß, Stefan

    Hallo Forum,


    allmählich werde ich trockner hinter den Ohren. Dank Eurer Ratschläge! :respekt:


    Die letzten Tage läuft die Lampe super. Der letzte Glühstrumpf ist aus einer anderen Serie (Kein Aufdruck, 5 Stck für 10 Euro, aus einem Campingmarkt, radioaktiv?) und hält jetzt schon problemlos ca. 14 Stunden.


    Außerdem habe ich jetzt so ein Prallblech in die Lampe gesetzt, damit nicht irgendwann ein Plasmastrahl den Boden des Tanks durchlöchert ;)


    Ansonsten habe ich hier im Forum schon viele gute Antworten auf meine vielen übrigen Fragen gefunden. Ihr glaubt ja gar nicht, wie nützlich dieses Forum für einen Neuling ist! :done:


    Was hier kaum erwähnt wird: Es ist gerade bei diesen niedrigen Außentemperaturen angenehm, sich in der Nähe dieser Lampe aufzuhalten. Wenn man die Petromax mit einem kleinen Werkstattholzofen (5 kW) vergleicht, so hat die Lampe immerhin ein Viertel der Wärmeleistung. Nicht schlecht und transportabel dazu!

    Eigentlich müsste das Forum einen Preis aussetzen: Für den ersten Forumteilnehmer, der seinem Sohn den Doppelnamen "Petro-Max" oder seiner Tochter den Namen "Patina" gibt.
    :)
    Naja, wahrscheinlich sind vor mir hier schon hundert andere auf die Idee gekommen... als Anfänger sollte man vielleicht auch mit Sprüchen etwas zurückhaltender sein...:rolleyes:


    Gruß, frosch

    Hallo Forum,


    vielen Dank für den netten Zuspruch. Nein, keine Sorge, ich werfe die Flinte nicht ins Korn.
    Mittlerweile habe ich das Softstarten auch schon ganz gut raus Na ja... bis auf heute... da loderte und rußte es kurz unter der Haube aber dann habe ich Druck draufgegeben und dann fing das Leuchten an und die Flammen gingen aus.


    Trotzdem, die Lampe funktioniert recht gut. Heute abend habe ich vier Stunden in ihrem Licht gearbeitet.


    So! Jetzt aber! Jetzt versuche ich mal das Bild von meinem stopfbedürftigen Socken hochzuladen.


    Noch mal meine beiden Fragen dazu:
    - Auswechseln? (Ich habe es schon gemacht)
    - Ursache?


    Gruß, frosch

    Zitat

    Original von Schmiddla
    Servus!
    ...
    Weiterhin schließe ich mich Schmetterling an, daß man so eine Lampe nicht unbeaufsichtigt leuchten lassen sollte.
    Net aufgeben, des wird schon! :naughty: :done:


    Hallo Schmiddla hallo Sebastian,


    danke für die Antworten. Ich werde sie beherzigen.


    Aufgeben werde ich nicht aber etwas gefrustet bin ich schon. Ursprünglich wollte ich ja die Lampe nicht nur als Dekogegenstand oder nettes Spielzeug haben, sondern damit arbeiten.
    Wenn Ihr mir nun sagt, dass ich während des Betriebes der Lampe den Raum nicht kurz allein lassen sollte, dann bedeutet das, dass ich auch weiterhin mit Kabeltrommeln und 500 Watt - Scheinwerfern im Haus unterwegs sein werde.
    :traurig:
    Bei so einer Haussanierung ist man schließlich ständig dabei, irgendwelche sperrigen Sachen hin- und herzuschleppen. Da kann ich nicht ständig die Lampe mitnehmen, schließlich will ich ja auch, dass der Raum beleuchtet ist, wenn ich die Sachen hineinschleppe...


    Schade, das hatte ich mir besser vorgestellt. So wie bei einer Gastherme oder einem Holzofen. Die macht man ja auch nicht aus, wenn man aufs Klo geht.


    Gruß, frosch


    P.S.: Ich werde mal ein Foto vom Loch im Socken machen...

    Zitat

    Original von Schmiddla
    ...Wenn das Loch nicht durch Kontakt mit den Fingern oder der Lampe entstanden ist und immer größer wird, ist vermutlich der Glühstrumpf fehlerhaft. Allgemein kann man sagen, wenn man im Betrieb den Eindruck hat, daß die Maschen größer und die "Fäden" dünner werden, sollte man den Socken unbedingt tauschen, da der sich ohne Vorwarnung plötzlich auflösen kann. Ich hatte da mal so eine Charge von Zweilochsocken, bei der mir das passiert ist.
    ....
    Achja, so als Tip: Bau ein Prallblech ein, das hilft die gröbsten Schäden an der Lampe (Ausnahme Glas) bei einem "Sockenplatzer" zu vermeiden.


    Hallo Schmiddla,


    danke für die Tipps. Wahrscheinlich ist es wirklich so wie Du vermutest, meine Socken halten nicht besonders gut: Heute gab eine weitere Betriebsstunde und schon wieder gibt es ein kleines Loch (ca. 2 x 3 mm). Diesmal seitlich.
    Ich habe mal ein paar weitere Fragen:
    1. Ist das schon ein austauschreifer Socken?
    2. Nur eine Betriebsstunde pro Glühstrumpf ist doch wohl definitiv zu wenig?
    3. Wie lange halten die bei Euch wenn die Dauer "so okay" ist und welche Betriebsdauer ist gut?
    4. Was passiert, wenn der Glühstrumpf während des Betriebs abfällt, zum Beispiel durch Erschütterung?
    5. Kann ich gelegentlich die Lampe kurz unbeaufsichtigt lassen? (Wenn ich den Dachboden beleuten will und Sachen auf den Dachboden schleppen will)


    Ein Prallblech werde ich mir wohl bald holen. Wenn es der Sicherheit dient :done:


    Gruß, frosch

    Hallo Forum,


    heute gab es das erste Erfolgserlebnis: Geputzt, soft gestartet und alles war schön!
    Hat richtig Spaß gemacht! Vielen Dank dafür!


    :applaudit:


    Ein paar neue Fragen gibt es natürlich auch schon wieder.
    Wegen der Sauerei beim Jungfernflug stinkt die Lampe jetzt wie ein Petroleumfass von innen. Gibt es irgendwelche Tricks oder muss ich, sobald ich den Tank leer habe, alles zerlegen und jedes Einzelteil baden und schrubben?


    Noch etwas ist mir aufgefallen. Bei der Putzaktion hatte ich auch das Oberteil samt Glühstrumpf abgenommen und auf Löcher geprüft. Im unteren Bereich waren einige Abstände zwischen den Maschen deutlich größer als die Übrigen. Ich habe beschlossen, diesen Bereich im Auge zu behalten. Dann habe ich den Strumpf wieder ohne weitere Beschädigungen montiert. Nach einer halben Betriebsstunde waren die Löcher deutlich größer. Etwa 6 mal 4 mm. Dann habe ich die Lampe gelöscht - Es soll ja nichts kaputt gehen...
    War das übertriebene Vorsicht? Wie groß muss denn eine Lücke zwischen den Fäden sein, damit man von einer relevanten Beschädigung sprechen kann? Ich habe hier ja schon gelesen, dass man schlecht verallgemeinern kann, wie lange die Socken halten, aber nach nur einer Betriebsstunde? Das hieße ja, dass ich die Lampe permanent beobachten müsste, statt in ihrem Licht zu arbeiten.


    Und noch eine Frage habe ich: Eigentlich wollte ich die Helligkeit mit der kleinen Einstellschraube optimieren. Dazu hätte ich wohl während des Betriebes die obere Haube mit Deckel abnehmen müssen. Das kann man doch problemlos machen? Oder gibt es die Möglichkeit, mit einem dünnen Schraubenzieher durch ein Loch die Schraube zu erreichen? Ich habe zumindest keines gefunden, aber meine Augen haben auch nicht mehr so richtig gut funktioniert - vom Glühstrumpf beobachten... :wiegeil:


    Auf jeden Fall habe ich heute das Suchtpotential gespürt. Ich bin sozusagen schon halb "angefixt"


    Gruß, frosch

    Vielen Dank für die vielen Tipps und Anregungen!


    Die Mechanik habe ich vorher geprüft, die Abstand vor der Mischkammer eingestellt und fast alle Anleitungen (auch die Superanleitung von Bommel!) gelesen.


    Ich werde wohl heute die dicke Rußschicht entfernen, putzen , die Pumpe "pimpen" und dann mal einen soften Softstart machen.


    Noch etwas: In der Bundeswehranleitung steht, dass man unter 10° C die Lampe nicht betreiben sollte. Stimmt das? Genau das habe ich aber vor.


    Gruß, frosch

    Hallo Forum,


    sicherlich bin ich hier derjenige, der lampentechnisch am feuchtsten hinter den Ohren ist. Deshalb habe ich hier auch schon lange still mitgelesen, die "Suche" Funktion genutzt und die Bedienungsanleitung meiner neuen Petromax 500 lange und intensiv gelesen.


    Trotzdem, nach meinem ersten Betrieb dieser Lampe haben sich bei mir viele Fragen ergeben.
    So habe ich es nicht geschafft, dass der Glühstrumpf (ich habe ihn mit einem langen Streichholz entzündet) vollständig abbrennt. Im Bereich der Fadenumwicklung hat sich zunächst nichts getan aber ich habe dann den Rest einfach der Spiritusvorwärmflamme überlassen. Ist das o.k.?


    Dann habe ich Petroleum in die Lampe gegeben und Druck aufgepumpt. Anschließend habe ich die Spirituspfanne befüllt (randvoll) und entzündet und über 4 min den Vergaser vorgewärmt. Als die Flamme fast aus war, habe ich das Ventil geöffnet, damit Petroleum-Luftgemisch verbrennen kann. Weit gefehlt! Es schlugen sehr hohe Flammen aus dem Oberteil der Lampe und brennendes Petroleum tropfte herunter, so dass ich die Lampe auch nicht mehr anfassen konnte.
    Eine nicht ganz ungefährliche Situation. Zum Glück habe ich nicht versucht, die Lampe zu löschen oder sonstiges. Ich habe einen Schürhaken gefunden, mit dem ich die Lampe ins Freie tragen konnte. Das restliche Feuer war schnell gelöscht. Die Lampe durfte im Freien weiterlodern und fing nach ca 3 min endlich richtig zu leuchten an.
    Was ist falsch gelaufen? Es war genau nach Bedienanleitung (o.k. - man soll eigentlich die Pfanne zweimal mit Spiritus befüllen aber ich hatte sie wirklich sehr voll) und trotzdem ist wohl genau das passiert was nicht passieren soll.
    Demnächst werde ich wohl mal drucklos mit Spiritus vorwärmen und dann pumpen. Den Tipp habe ich hier schon gelesen. Leider heißt das aber auch, dass man dann recht zügig Druck draufpumpen muss und die Pumpe funktioniert bei weitem nicht so wie sie sollte. Hab schon an der Ledermanschette rumgebogen...
    Noch etwas: Die Helligkeit schien mir eher mit einer 75 Watt Glühbirne vergleichbar zu sein. Etwas mehr Helligkeit hatt ich mir schon erhofft :-(


    Für Tipps und Meinungen wäre ich dankbar!


    Gruß, frosch