Beiträge von Jürgen
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also kein Problem, hat nix mit der Verbrennung zu tun, Du kannst die Mischkammer ruhig, mit der Hand, fest dagegenschrauben. Und wenn Du dabei vorsichtig bist bleibt auch der Socken heile
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schließlich kann man nicht alls im Kopf haben, man muß nur wissen wo es geschrieben steht
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Zitat
Dann wollte ich noch die Mischkammer anziehen, habe aber festgestellt, das diese Blechlasche der einzige Auflagepunkt der Kammer ist. Jetzt weis ich halt nicht, wie weit ich die Lasche beim anziehen der Kammer drücken soll, die Lasche ist ja auch nicht grad stabil..
muß auch nicht so stabil sein, sie dient zur Zentrierung der Mischkammer in der Lampe und damit der Socken nirgends anstößt.Zitat, und dieser Spielraum hat doch sicherlich auch auswirkungen auf die Verbrennung, oder?
neeZitatOder sollte man ganz blauäugig an die Sache rangehen, die Mischkammer bis zu diesem Blech aufschrauben?
na klarvermutlich meinst Du diese Lasche
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und die Erläuterung von Problemen wird einfacher und verständlicher
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Moin Moin Petromatze,
Zitathab´ die Lampe gerade nochmal durchgecheckt:
Die Düse war ursprünglich trocken, bis ich sie einmal kurz aufdrehte, ab da ist immer wieder Petroleum nachgekommenj bis ich den Druck abgelassen hatte.
Das Vergaser-Fußventil ist undicht. Grundsätzlich ist das kein Problem wenn Du die Lampe nach dem Funzen drucklos aufbewahrst. Hättest Du länger gewartet wäre auch vor dem Aufdrehen die Düse feucht geworden.ZitatDann wollte ich noch die Mischkammer anziehen, habe aber festgestellt, das diese Blechlasche der einzige Auflagepunkt der Kammer ist. Jetzt weis ich halt nicht, wie weit ich die Lasche beim anziehen der Kammer drücken soll, die Lasche ist ja auch nicht grad stabil..
Mit Auspuffkit kannst Du die Mischkammer, den Tonbrenner und die Düse gegen das Lösen sichern und abdichten. Teilweise haben die Px'en die Angewohnheit das sich diese Teile nach jedem Funzen lösen und dann leuchten sie nicht mehr richtig (rötliche Flammen um den Socken mit schwarzen Flecken desgleichen etc.)ZitatIch hab dann unbeirrt die zweite Schale gefüllt und angezündet und dann anschließend die Lampe gestartet.
Ehrlich gesagt hatte ich mir das Licht heller vorgestellt, ich denke eine Glühbirne mit 100Watt kann da mithalten! Ich habe dann die Schraube am Mischrohr ein wenig verdreht, es war aber in der Ausgangsstellung (Schlitz senkrecht) am hellsten.
Wenn der Druck unterhalb des roten Striches am Manometer abfällt wird die Leuchtleistung deutlich schwächer. Ich pumpe sie zum Vorwärmen nur bis 1bar auf, dann zündet der Rapid besser (sonst bläst er das Feuerzeug aus) und nach dem Vorwärmen (ca. 80 Sek.) pumpe ich Sie bis 3bar auf. Auch das Vorwärmen mit Spiritus funktioniert prima, es dauert eben nur länger.Ansonsten hat Hartmut Dir ja scho sehr gute Tipps gegeben
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LBD (Learning By Doing) ist auch grundsätzlich meine Meinung, dabei unterläuft einem aber der eine oder andere u.U. katastrophale Fehler und Ärger ist vorprogrammiert
Auch lernt man viele wichtige und interessante Funktionen nun mal nur durch RTFM vieleicht bei einem kühlen blonden -
Hallo Hartmut,
der Hinweis die Transportringe zu entfernen war damals auch bei meiner Funze auf dem Karton geklebt. Ansonsten hätte ich wohl auch den gleichen Fehler als Neuling gemacht und mich anschließend heftig in den A.... gebissen
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bei so vielen Socken müsste er doch bald Liefeantenrabatt erhalten
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Wusste noch nicht dass die teurer als 'ne Px sind dachte immer eine Px = zwei Anchor
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Auf dieser Mußkiste hier ist kein Quicktime installiert zuhause hab ich's aber drauf :D, nur leider hab ich da ein Analog-Modem kann keinen DSL-Anschluß bekommen , zu weit wech vom nächsten Knoten (dabei hab ich doch schon so viele in die Leitung gemacht ). Bei den schönen Bildern doch recht lange Ladezeiten deshalb hier die bitte eines Analog-Modem-Users die Atacchments nicht unnötig groß hochzuladen.
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Hi Joern,
dacht' ichs mir doch, von zuhause funktionierts, alle Bilder sind da. Schönes Teil hast Du da -
Bei normalem Gusseisen kommt das mit der Ausdehnung hin. Edelstahl liegt, je nach Legierung und Tempereturbereich ungefähr zwischen 11,5 bis ca. 20µ. Meistens rechne ich mit 11,5µ, das reicht für einen ersten Überschlag allemal.
Dass sich die Edelstahlbrenner nicht durchsetzten ist logisch und liegt evtl. an den hohen Bearbeitungskosten beim Edelstahl (die kleinen Gasaustrittsbohrungen, sonstige Bearbeitungen, etc.). Tonbrenner brauchen nur in eine vorhandene Form gegossen und dann gebrannt werden und sind in der Herstellung somit deutlich preiswerter.
Aus diesem Grund müsste Messing geeigneter sein. In der Northstar wurde das Fertigungsproblem mit den vielen kleinen Bohrungen durch das Einlegen eines Messingdrahtgewebes in eine große Öffnung gelöst. Ich habe leider keine Drehbank, sonst hätte ich's schonmal getestet.
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Nein, die Northstar hat nur einen länglichen Socken, riesig im vergleich mit den Px'er und der ist zweifach gelagert, also es funktioniert bei der Colman Northstar.
Werde erstmal etwas spachteln
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Messing hat eine größere Ausdehnung als Stahl, müsste deshalb im kalten Zustand stramm Eingebaut sein.
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Die Coleman Northstar hat aber auch mindestens 200W
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Hallo Joern,
ich gebe die Hoffnung nicht auf, irgendwie wird es doch noch funktionieren. Wer mit dem Petro-Virus infiziert wurde ist sowiso ausdauernd im Ausprobieren -
Hallo Jörn,
warmfester Edelstahl sollte schon halten, und andere Lampen wie z.B. auch die Colemänner, funzen doch auch mit Messingbrennern und bisher halten ganz gut -
Hallo Egbert,
dass müsste aber schon ein warmfester Stahl sein (mindestens ein 1.4571, besser noch ein 1.4825) ansonsten verzundert der Brenner und die abfallenden Zunderpartikel zerbröseln den Socken.
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Die fehlenden Bilder tauchen in vereinzelten Threads auf, meistens ist es aber nur eins