Beiträge von petrotitus

    Salut Patrice, j’essaye de traduire et de résumer qu’on dit dans cet forum:
    La valve est de type vieille, mais c’est pas d’probléme! Il ne faut pas démonter le puit de pompe! Pour remplacer le clapet tu as besoin d’ une clef speciale qu’ on vend dans le shop ici (article no. #57, voir http://www.pelam.de/product_in…urers_id=&products_id=321). Ou tu prends un tube qui correspond au puit (avec 10mm de calibre d’interieur) et une petite goupille qui correspond à la forme que tu vis au fond du puit. Enfiler, tourner jusqu’ à la goupille s’emboîte, tirer, voilà! Après, remplacer aussi les joints de plomb et peut-être le ressort. Bonne chance!

    Hallo Leute,
    ich kann patrice zwar nicht helfen, aber ich versuch mal, seine Anfrage zu übersetzen:
    „Ich spreche kein Deutsch, aber ich hoffe, jemand kann mir helfen.
    Ich habe eine Petromax 827B/200 CP erstanden.
    Das Pumpenventil leckt. Wie kann ich es ersetzen ? Muß man den Pumpenschacht ausbauen? Ich sehe keine Schraube am Boden des Schachts, nur eine rechteckige Form mit einem Loch in der Mitte. Wenn ich einen Draht in das Loch einführe und drücke, spüre ich eine Feder, aber ich sehe nicht, wie man das auseinander nimmt, um das Ventil zu ersetzen.“

    Hallo im Forum,


    Hier auf die Schnelle mal zwei Angaben zur Kaufkraft der Reichsmark:


    1) "Am 3. September 1939 konnte sich der Kölner Germanistikstudent und Soldat Heinrich Böll noch kaum vorstellen, was er mit seiner „phantastischen Löhnung von 25 Mark“ überhaupt anfangen sollte. Böll erhielt diesen Sold alle zehn Tage bei voller Verpflegung als Taschengeld, später wurde er – steuerfrei selbstverständlich – deutlich erhöht. Eine Reichsmark entsprach, in heutige Verhältnisse übertragen, ungefähr der Kaufkraft von 10 Euro. Nach der Hochzeit erhielt Annemarie Böll zusätzlich Familienunterhalt. Im Zweiten Weltkrieg wurde kein Soldat so üppig bezahlt wie der deutsche."
    © DIE ZEIT 08.05.2003 Nr.20


    2) · "1 Reichsmark (1924-1936) = 7,07 Euro
    · 1 Reichsmark (1937/38) = 7,61 Euro"
    http://de.wikipedia.org/wiki/D…e_W%C3%A4hrungsgeschichte



    Gruß P.Titus

    Hallo Forum,
    Ich hab gerade einen undichten Vergaser in Arbeit, Oberteil gereinigt (ans Unterteil traue ich mich noch nicht recht ran, wegen des Geduldsspiels am Exzenter), Fußventil ersetzt, neue Düse und Nadel drauf – nun dichtet das Ventil, wenn ich das Handrad schließe, erst nach 10 bis 15 Sekunden richtig ab. Woran kann das liegen?
    Hab das Ganze im Wasserbad getestet. Erstes eintauchen: alles dicht. Handrad auf: klar, blubbert schön. Handrad zu: kleine Bläschen, die nach 10-15 sek aufhören.
    Wenn ich dann ohne Düse und ohne Nadel teste, kommen gar keine Bläschen, wenn ich das Handrad wieder schließe. Also scheint das Fußventil doch zu schließen, oder?
    Hat jemand eine Idee, wo das Problem liegen wird?
    abendliche Grüße, P.titus

    Hallo Jan, das werde ich auf jeden Fall tun, hab nämlich bis jetzt meinen Blei-Vorrat aufgebraucht - aus Schaden wird man klug. Das untere Gestängeende, das aufs Ventil drückt, sieht ziemlich rund aus, also kein Grat dran und nicht mal richtig plan.


    Gruß Titus

    Hallo Egbert, und ein ganz grosses :merci: - so eine präzise Anleitung hatte ich mir hier im Forum erhofft :done:
    Also jetzt mit System ran, aber vorher muß ich mir noch ein paar 90er Dichtungen besorgen ...


    Gruß
    Titus

    Danke für den Hinweis, Jan! Bevor ich das neue Ventil eingebaut habe, waren die Symptome mit dem alten genau die gleichen, aber womöglich ist es im Gestänge wikrlich zu änge.
    Gruß Titus

    Danke Gregor!
    Kann man die Vergaserstange einfach reindrehen, per Gewinde? Oder wie geht das sonst?
    Die Stange hat unten auch ganz schön rausgeguckt, wenn ich das Handrad auf "auf" gestellt habe.


    gruß
    titus

    Guten Abend dem freundlichen Forum,
    ich habe bei meiner Optimus 1350 das Ventil (das alte sah so aus, siehe Foto unten) und die Feder im Vergaserfuß gewechselt, aber das Resultat ist das gleiche wie zuvor: beim Schließen unter Druck wird der Petroleumstrahl erst dünner, neigt sich zur Seite, versiegt fast, und dann quillt immer noch Petro aus der Düse und bildet dort einen stetigen „Berg“.
    Was könnte nun noch helfen, um das Ding dicht zu bekommen???


    Zunächst ratlos grüßt
    Titus


    PS: Habe diese Anfrage als Neuling im Forum zuerst im alten thread zur Optimus 1350 versteckt, wo sie wohl niemand finden kann

    Guten Abend dem freundlichen Forum,
    ich habe nun das Ventil (das alte sah so aus, siehe Foto unten) und die Feder im Vergaserfuß gewechselt, aber das Resultat ist das gleiche wie zuvor: beim Schließen unter Druck wird der Petroleumstrahl erst dünner, neigt sich zur Seite, versiegt fast, und dann quillt immer noch Petro aus der Düse und bildet dort einen stetigen „Berg“ (siehe ebenfalls Foto unten).
    Was könnte nun noch helfen, um das Ding dicht zu bekommen???


    Zunächst ratlos grüßt
    Titus

    Ja, hat sie! Der Tip ist gut,danke!
    Gruß
    Titus
    PS aber was die Optik angeht, gebe ich Dir völlig recht ... allerdings: besser gut gestartet als schön angeschaut, da bin ich pragmatisch. Will schließlich meine Krimis lesen ....

    Danke Bommel (und Gerald - leider gibt es wohl keine Sammelantworten)!
    Ihr seid wirklich schnell und präzise! Werde die Teile auswechseln. Und dann überlege ich, ob ich ein PM-Vorwärmschälchen anschraube, wegen des schönen Steigröhrchens.
    Gruß
    Titus

    Zunächst einen Gruß zuvor in die erleuchtete Runde!
    Ich hab mir nach einer 500er PM, die sehr gut läuft, eine Optimus 1350 (Bj. 1980) (=350 HK) zugelegt (hatte hier im Forum gelesen, die Optimus-Lampen laufen leiser, da sie mit weniger Druck auskommen [Bommel?] ...).
    Nach den bei PM üblichen Vorbereitungen (Mischrohrabstand einstellen, Brenner und Vergaserdüse anziehen –Handrad hoch und Druck aufbauen sowieso) mit Spiritus vorgeheizt (die Optimus hat Rapid und ein Vorwärmschälchen im Zentrierboden/Prallteller [?] integriert – ohne Steigrohr) - Handrad auf – Flammeninferno.
    Die Vergaserdüse scheint nicht dicht zu sein. Wenn ich sie wieder schließe, suppt und spritzt immer noch Petroleum raus. Beiliegendes Ersatzexemplar eingesetzt – gleiches Ergebnis.
    Nun meine Fragen an Euch (aber vielleicht habt Ihr noch ganz andere Hinweise):
    1) Zwecks Ersatzteilbeschaffung: passen PM-Düsen vom Gewinde her auf Optimus?
    2) Wie fest muß/kann man die Düsennadel anziehen? Wenn ich die Nadel bis zum Anschlag festdrehe, schaut sie oben aus der Düse kaum noch raus.
    3) Das Handrad hat ziemlichen Widerstand, wenn ich die Nadel damit nach oben drehe – kann da was am Exzenter defekt sein? Und interessehalber:
    4) Was macht eine 500er zu einer 500er, eine 350er zu einer 350er? Ist es nur die Vergaserdüse (und der Glühstrumpf)?
    Hier im Forum wurde schon so vielen Leuchten und Leuchtern geholfen, dass ich zuversichtlich auf Eure Hinweise warte ...
    Gruß von
    Titus