Ich habe diese Lyra vom Flohmarkt mit Nachhause gebracht, sie ist ziemlich groß und gut verarbeitet.
Ich frage mich ob die Lyra aus der "Neuzeit" stammt oder "Altertum" ist.
Die Kupferblumen und auch die meisten anderen Teile sind verschraubt und nicht gelötet.
Vielleicht kann mir jemand mehr zu dieser Lyra sagen.
Grüße Ulrich
Ich habe ein bisschen nachgeforscht, könnte es sich bei dieser Lyra um eine Lyra im Jugendstil handeln?
Die Pendelung (Ich nenne es mal so), die Ausgleich Rädchen mit Ketten habe ich so bei 2 Lampen die dem Jugendstil zugeordnet sind gesehen.
Grüße Ulrich
Hallo, niemand da der sich getraut etwas zu meiner Lyra zu sagen? Kommt schon, ihr seid sonst auch nicht so schüchtern. 
Grüße Ulrich
Ich sehe an der Lyra nichts, was ich dem Jugendstil zuordnen würde. Diese Art von Ketten findest Du in vielen höhenverstellbaren Lyren. Und diese kleinen angeschraubten Kupfer- oder Messing-Blumen habe ich genauso an einem Lampenständer, der aus England stammt.
Für mich hat das was von Neorenaissance…
Servus allerseits
Eine von der Machart her sehr ähnliche habe ich auch rumhängen.
Sie stammt aus einem alten Bauernhaus in der Nähe von Happurg bei Nürnberg. Montiert war ein Stiftscheibenbrenner von J.C. Gießing aus Nürnberg, also seehr aus der Region.
Zylinder und Schirm fehlten natürlich.
Auch wenn sie jetzt leuchtet bin ich mir immer noch nicht sicher ob sie mir gefällt.....
Inwiefern das weiterhilft...
Gruß, Matthias
Hi Ulrich,
der Tank war auch nicht mehr vorhanden, wie alles andere zerbrechliche.
Habe mir, zu dem Zeitpunkt der Anfang meiner Lampeninfektion und dem entsprechend ahnungs- und hemmungslos, mit einer Konservendose und Panzerknete beholfen.
