Moin Simon,
die heutigen Vorheizschalen sind nierenförmig und die füllt man am besten mit dem Spirituskännchen.
Beim Einfüllen kommt immer die eakte Menge für ein Schälchen heraus (wegem dem innenliegenden Zwischenboden) und somit kann man das Schälchen nicht überfüllen. Und wenn man mal zu früh das zweite Schälchen nachfüllt ist es auch kein Problem, einfach das Flämmchen an der Tülle vom Kännchen wieder auspusten.
Und zum Anzünden eignet sich der Profi Gasbrenner aus dem Pelam Shop am besten.
moin simon
also meine 826'er hat eine große vorwärmschale die da sitzt wo auch heute die schälchen sitzten nur das sie vom volumen her die ausmaße der geniol schälchen hat.
sie passt nicht in die nachkriegslampen!!!
ZitatOriginal von gonzo
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sie passt nicht in die nachkriegslampen!!!
wieso eigentlich nicht, lässt sich da nichts machen 
das flammröhrchen was in den zentrierboden kommt sitzt anders so das man die schale nicht mit der zentrierschraube fest machen kann und die aussparung für den vergaser ist auch zu schmal.
das heist das 1. der zentrierboden anders ist und 2. der knickvergaser dünner war.
guter ersatz ist für 60'er jahre lampen ohne schälchen meiner meinung nach die geniol vorwärmschalen entweder bw ohne flammröhrchen oder schweizer mit röhrchen.
Moin Jürgen und Andreas,
oder selbst bauen, da reicht garantiert eine Schale zum Vorwärmen:
Gruß,
Matthias
die hat wohl so ungefähr die ausmaße der geniol. 
die vordere ist die 20'er jahre px und die hintere die geniol.
Saubere Arbeit Matthias 
ZitatOriginal von Matthias
...oder selbst bauen....
Hallo,
sieht weichgelötet aus, oder???
Gruß Achim
Danke Jürgen 
Hallo Achim,
nö, ist nicht weichgelötet. Ich weiß nicht, auf welche Temperaturen die Schale beim Vorwärmen, oder -noch schlimmer- beim Leuchten der Lampe kommt. Hab ich daher mit Silberlot hartgelötet.
Deswegen gibts auch die Verfärbungen durch das Flußmittel, die man fast nicht mehr wegbekommt. Jedenfalls nicht in den unzugänglichen Stellen.
Gruß,
Matthias
Hallo Matthias
Gute Arbeit das Schälchen, sauber hingekriegt.
Der Einsatz das Hartlötens beim Anfertigen solcher Teile in diesem Temperaturbereich ist vollkommen korrekt.
Wenn es weichgelötet wäre könnte man es mit 2- 3 Kännchen Spiritus beim Vorwärmen problemlos zum Auslöten bringen.
Dann wäre die ganze schöne Arbeit futsch.
Schönen Tag noch und ein schönes Wochenende
Grüße aus dem Süden der BRD
Martin (Petromax- Reparateur) 
