Hättet ihr Bedenken den Treibstoff für die grobschlächtigen Lampen zu verwenden? Bis sich ne 0.8er Düse zusetzt sollte ja ne Ewigkeit dauern.
Was spricht dagegen das Zeug in der Schwalbe zu verfeuern?
...es ging nicht um eine Simson Schwalbe aber selbst die sollte nur das gute bekommen.
MfG
Ich habe von meiner 2-Takt Schwalbe noch fast 20l 1:50 Mischung übrig. Der Sprit steht nun schon ne Weile. Hättet ihr Bedenken den Treibstoff für die grobschlächtigen Lampen zu verwenden? Bis sich ne 0.8er Düse zusetzt sollte ja ne Ewigkeit dauern. Bis dahin ist der Kanister sicherlich leer.
...wurde so zu DDR Zeiten ab und an praktiziert, Mischung in den Lötlampen zu verwenden. Wenn auf die schnelle mal nichts anderes verfügbar war.
Ich würde der alten Dame den guten Sprit gönnen.
MfG
..vorne die ist Schick, Trichter, Reinigungsbohrer u. sogar Deckel vom Griff, was will man mehr.
MfG
Als Gespannleuchte tut die FROWO was sie soll.
Rotes Licht machen.
MfG
Lampe mit Gespannhalter, nur oberflächlich gereinigt.
gemarkt :
"FROWO"
D.P.
MfG
Läuft aber so - ein Roman muss da nicht, finde ich.
Was sollte man auch sonst dazu schreiben?
..mir ging es eher darum, daß ein anzünden der Lampe ohne Glasheber egal welcher Art umständlich war/ist.
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1. Gehäuse öffnen
2. Lampe herausnehmen
3. Lampe anzünden
4. Lampe reinstecken
5. Gehäuse schließen
..erschöpfende Antwortet.
Und was ist jetzt die Frage ?
..wie wurde diese Lampe schnell zum Leuchten gebracht ?
MfG
Hallo,
bin im Besitz einer FROWO 770 als Gespannrückleuchte ohne Glasheber mit Zuglasche.
Das Trägerelemet der Leuchte ist sehr eng gebaut, sodas der Glasheber sicherlich hinderlich wäre.
Anzünden läßt sich die Lampe dadurch nur sehr umständlich. Löschen funktioniert ganz gut mit runter drehen des Dochts. Was aber sicher auch nicht so gedacht war.
Die Lampe u. Träger wurden so auf gefunden, gleiche Verschmutzung, daß kein Zweifel besteht dieses Paar war so im Einsatz.
MfG
..heute mal wieder etwas Zeit mit der Heizlampe verbracht. Gute u. weniger gute Erfolge erzielt, die Woche über den Pumpenschacht in Kriechöl eingeweicht. Leider hat das einweichen wie auch Wärme nichts gebracht. Obwohl Schacht mit Pumpe sind nun vom Tank gelöst. Pumpe allerdings nicht vom Schacht. Klappern im Tank hat sich auch geklärt. Wie vermutet, Ventil. Schacht war nicht geschweißt wie der Boden, sondern nur gelötet. Tank ist nicht mehr zu gebrauchen. Rost hat sich ordentlich breit gemacht.
MfG
Nachfrage:
Wie ist die Aufnahme/Hülse von der Pumpe/Schacht am Tank befestigt( Bild 3). Sieht aus wie von innen gebörtelt u. Verschweißt.
Danach wurde der Boden vom Tank angebracht Verschweißt.
Hallo,
viele der gemachten Vorschläge sind schon realisiert worden. Wie schon oben geschrieben. Der Pumpenschacht lies sich bisher nicht lösen. Tank (Stahl) möchte ich Löten. Die Löcher sind Rostfrass, zum Vorschein gekommen nach dem der Tank innen von einer schwarzen krümligen Masse gereinigt wurde.
Denkanstöße gab's, mal sehen wie es weiter geht.
MfG
Charli
Hallo,
bei dieser Heizlampe ist einiges im argen.
Tank hat Löcher, Stopfbüchse zerbröselt u. im Tank klappert was. Vermutlich das Pumpenventil. Spindel ist auch nicht mehr die Beste.
Pumpekörper läßt sich nicht ausbauen.
Versuche mit Wärme, Rostlöser, Kriechöle brachten keinen Erfolg.
Würde die Heizlampe gerne wieder zum Leben erwecken.
MfG
Charli
Hallo Aschi
mal sehen was sich zu dem Tankverschluss ergibt. Gegebenenfalls werde ich mich bei Dir melden.
Werde wohl mal die Suchfunktion hier im Forum nutzen.
Ein Bild vom original Verschluss wurde mir von einem freundlichen Nutzer zur Verfügung gestellt.
MfG
Charli
Hallo Aschi,
die Füllverschraubung hat Innengewinde.
MfG
So wirds wohl kommen. Erstmal wieder die gebastelte Dichtung entfernt, dicht war der Verschluss ja nun.
MfG
..dann hat sich das mit dem Verschluss aufgeklärt. Erklärt nun auch die Bastelei mit dem Knebel. Das passende Sicherheitsventil wird wohl nur schwer aufzutreiben sein.
Die Kataloge sind sehr interessant.
Danke für die Hilfe.
...seitlich in dem Verschluss sind zwei Bohrungen dort entweicht die Luft.
Denke schon das in dem Konus eine Art Dichtung war, ähnlich dem Kautasitdichtungen die zu DDR Zeiten Verwendung fanden. Die Reste wurden vorsichtig entfernt.
MfG
