Heute Zuwachs bekommen: Rechts die 64er S.A. Cieszyn LB-1A neben der 60er S.A. Cieszyn LB-1 , erkennbar an dem Marsaultmantel.
Beiträge von Ibims
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Moin,
ich hab mir dieses Jahr in der großen Bucht diese --> 173755241043 <-- gekauft. Da sie etwas länger sind hab ich sie halbiert und
es funktioniert wunderbar.
Die haben die gleichen Abmaße wie die meinen. Bis jetzt sind die auch nicht festgesessen.
Vorsicht! – Flints mit 3mm Durchmesser sind definitiv zu dick, diese bleiben im Steinkanal stecken und müssen dann mühsam ausgebohrt werden
Hm, danke für den Hinweis, ich habe nur das kleine noch 2mm lange Teil gehabt, das sich im Halter nach Erwerb befand und dieses wies einen Durchmesser von 3mm auf. Kann es ein, das es beim Zünder kleine bauliche Veränderungen gab, auf deinem Bild schaut mir deiner etwas anders aus, als meiner?! Könnte aber auch täuschen.....
Natürlich weiß ich nicht, ob es sich beim meinem Restfeuerstein um ein Originalstück handelte. Aber wie schon beschrieben funzt es bis jetzt sehr gut und ließ sich auch ohne weiteres einführen. Wie`s zukünftig ausschaut werde ich ja sehen, ich hoffe mal das Beste.
Edit:
Gerade auf der Seite von Karl Heupel gefunden, das die originalen wettersicheren Flintsteine aussen eine gelbe Farbe hatten. Mein kleines Restück hatte genau diese Farbe und den Durchmesser von 3mm. Von daher denke ich, das es mit meinem Ersatz zumindest in meinem Zünder keine Probleme geben sollte.
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Hallo,
da ich auch gerade dabei bin mich mit Grubenlampen (Links eine elektrische Lampe Lemaire wohl aus den 20ern und rechts meine LB-1 aus den 60ern) zu beschäftigen, hier noch meinen Sermon dazu.
Fererzeugbenzin in den Topf füllen, bis die Watte nichts mehr aufnimmt, den Rest abschütten. Feuersteine kann man in Ebay besorgen, sollten einen Durchmesser von 3 mm aufweisen. Ich habe welche gekauft mit 3x20mm. Da diese aber zu lang sind, habe ich sie in der Mitte durchgebrochen und eingesetzt.
Richtige Bedienung einer Friwo 400 bzw einer baugleichen polnischen S.A. Cieszyn LB-1 im Anhang. Weiter Info zu den Lampen
https://karl-heupel.de/dokuwik…grubenlampen:elektrometal
Meiner Meinung nach könnte es sich um die Lampe des Threaderstellers um eine Friedmann & Wolf N400 mit 4 Stäben, wenn ich das richtig sehe?) aus der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg handeln, noch bevor Friwo als VEB- Betrieb der DDR die Baulizens an Elektrometal vergeben hat.
