Beiträge von Helmut13

    Hallo an euch beide (Thomas und Thomas),


    danke für die Infos und für die Bilder im Voraus.

    Meine Frau guckt schon etwas irritiert, weil ich grad ein neues Hobby entwickle...die Reinigung und weitere Aktivitäten zur "Erleuchtung" müssen wohl noch etwas warten... (grins).


    Gruß

    Helmut

    Hallo Micha, hallo Rüdiger (Gruß übrigens nach Ascheburch, war früher oft beim Billard-Verein Schweinheim unterwegs),


    bevor ihr euch noch in die Haare geratet - ich hab grad mal genau nachgesehen, das Glas ist bzw. war tatsächlich rundum klar, es ist innen lediglich sehr stark verrußt...


    Gruß

    Helmut

    Hallo Micha,


    danke für die Antwort und die Infos, die mich weiter in die Tiefen des WWW führen werden... 8)


    Schade, dass meine Vermutung bezüglich der Unvollständigkeit der Positionslaterne offenbar richtig war - andererseits ist es aber auch ein Ansporn, mich weiter im Thema zu vertiefen.


    Ich freue mich schon auf die Restaurierungs-Arbeiten.


    Gruß

    Helmut


    Ein freundliches "Hallo" und "moinmoin" in die Runde von einem Neuling,


    als Laie komme ich gleich mal mit der Bitte um euren fachmännischen Rat daher.

    Es betrifft die Identifikation von zwei Lampen - nähere Infos wie z.B. Hersteller, Alter etc. wären natürlich auch interessant.


    Die Lampen sind Fundstücke aus einem früheren Mühlen- und Landwirtschaftsbetrieb.

    Ich hoffe, dass die wenigen Bilder und Daten für eine Bestimmung ausreichen, ansonsten lege ich natürlich gern mit Kamera und Zollstock nach.


    Beide haben eine Höhe von ca. 40 cm und sind ohne erkennbare Hersteller-Markung.

    Auf der weniger gut erhaltenen Petroleumlampe könnte diese evtl. schon in Rost aufgegangen sein.

    Die andere trägt eine Prägung mit einer DHI-Nummer (deutet die darin enthaltene "68" evtl. auf das Herstellungsjahr?) und ein aufgenietetes Schild mit (vermutlicher?) Seriennummer.

    Eine recht ähnliche Lampe konnte ich auf der Homepage eines Sammlers unter der Bezeichnung "Ankerlampe" finden. Da sie offenbar keinen Tank für Flüssigbrennstoff hat und an der Unterseite offen ist (Einschub für Kerzen o.ä.?), stellt sich mir die Frage, wie diese maritimen Lampen betrieben wurden bzw. ob sie nicht vollständig ist?


    Viele Fragen...!?...und demnächst kommen bestimmt noch mehr zu Restaurierung-Tipps u.ä.


    Vorerst sage ich euch für viele Antworten im Voraus schon mal "vielen Dank"...


    Grüße an alle aus dem schönen Innerstetal/Ambergau

    Helmut