Hallo zusammen und herzlichen Dank für die freundliche Begrüßung.
Ich habe meine "Sammlung" inzwischen erweitert und es stehen hier
1. besagte Geniol 250: die brannte sofort ohne wesentliche Probleme, allerdings nicht so hell wie erwartet (ich habe allerdings erstens keine Vergleichserfahrung, hab den Mischrohrabstand auch nicht gemessen und das Mischrohr glüht schon nach dem Erlöschen dunkelrot, der Keramikbrenner deutlich rot so dass ich glaube dass die Gemischbildung nicht perfekt ist, hier werde ich wenn Zeit ist etwas basteln und ggf. im Forum nachfragen)
2. besagte verrostete SeaAnchor als Nutzlampe: nach Nachrüsten einer Graphitpackung ist es in dem Bereich auch endlich dicht geworten, vorher lief das Petroleum in Strömen aus. Man kann tatsächlich nicht direkt ins Licht blicken, so hell ist sie. Solange alles dicht bleibt werde ich noch keinen Umrüstversuch auf Benzinbetrieb versuchen.
3. eine gute gebrannte Geniol 150 (mit neuem Heinze-Geniol Logo, demnach wohl eher einer der späten Geniol-Lampen): Die brennt nach kurzem Intermezzo mit einem noch nicht dichten Rapidstarter-Verschluss sehr schön und wie erwartet hell. Leider ist das Glas matt so daß ich im Betrieb nicht nach defekten Glühstrümpfen und Undichtigkeiten gucken kann. Da wird definitiv ein anderes Glas Einzug erhalten. Zu der Lampe habe ich noch eine kurze Frage: sind die Löcher im Kipphebel unterschiedlich dick? Ich kann die Dichtung mit Schraube des Kipphebels nicht zwischen den Lampen tauschen (die SeaAnchor mal ausgelassen, hier ist eh einiges etwas anders) da die Schrauben/Gewinde in den unterschiedlichen Lampen nicht gleich sind.
Ah Mist ich glaub ich bin nicht im Frageforum also lest oder überlest es einfach was ich geschrieben habe.
4. eine alte Petromax vom Bund mit undichtem Vergaserfußventil. Die muss also einmal auseinandergenommen werden bevor sie brennen darf. Vielleicht wird das auch meine Benzinlampe.
Insbesondere Grüße an Christophe nach Hasselt (das muss ich als halber Belgier natürlich tun)
Jan