Beiträge von Jo_1976

    Hallo Magnus,

    hallo Jan,


    vielen Dank für Eure kreativen Ideen. Auch ich bin immer wieder nach Petroleumtanks für meine Brenner auf der Suche.

    Wenn ich darf, möchte ich Euch meine Lösung kurz vorstellen:



    Erstaunlicherweise passen Vasenringe sehr gut in die Vertiefungen von Blechdosendeckeln. In die Mitte des Deckels habe ich ein Loch mit einem Lochschneider (für Metallwaschbecken zur Wasserhanaufnahme) geschnitten und den Ring mit drei Blindnieten in der Vertiefung befestigt. Der Deckel lässt sich danach sehr gut in die Dosenöffnung pressen. Ich nutze von innen beschichtete Blechdosen. Ein Auslaufen von Petroleum ist mir noch nicht aufgefallen.

    Viele Grüße,

    Jo

    Hallo Heiko,

    leider kann ich Dir auf Deine eigentliche Frage keine Antwort geben.


    Trotzdem möchte ich diesen Ort wählen, um Dir Fragen zur Lampe im Bild "links" zu stellen:

    Hast Du den Klarlack selbst eingebrannt?

    Bei welcher Temperatur?

    Ist der Lack nun hitzebeständig?

    Haben die Lötungen diese Prozedur gut überstanden (ist der Tank noch dicht?)?


    Hintergrund meiner Fragen: Auch ich möchte ein paar alte Lampen mit hitzebeständigem Lack behandeln.


    Danke und viele Grüße,


    Jo

    Vielen Dank Euch allen für Eure rege Beteiligung!

    Eure Ratschläge und Tipps geben mir Mut, an dieser Stelle weiter zu experimentieren:


    Um die thermische Leistung einer solchen "Petrotherme" besser einschätzen zu können, werde ich aus vorhandenem Cu-Rohr einen Tauscher bauen und diesen in einem Tumrofen testen. Über die Temperaturdifferenz und Wassermenge lässt sich dann auch - wenn der Petro-Verbrauch bekannt ist - ein Wirkungsgrad bestimmen. Ich werde mich nach diesem Experiment auf alle Fälle an dieser Stelle zurückmelden.

    Das wird aber wahrscheinlich erst im kommenden Jahr sein...


    Danke nochmal an alle,


    Jo

    Guten Abend!

    Vielen Dank Euch allen für die freundlichen Tipps, Hinweise, Ratschläge und Informationen!

    Wenn ich mir Eure Beiträge durchlese, komme ich immer mehr weg von einer Lösung mit Kocher.

    Ein Dochtkocher scheint mir für mein Vorhaben doch eine gute Wahl zu sein. Danke für den Hinweis!

    Auch die fertigen Lösungen sind reizvolle Ideen, haben allerdings nicht den großen "Experimentier-Faktor".

    Und ja: Es ist eine "Schnapsidee" :hicks:Deswegen möchte ich Euch folgende Skizze auch nicht vorenthalten:


    Mir ist es wichtig, in der Behausung aus Sicherheitsgründen keine Flamme und erst recht keine Abgase zu haben. So kann ich dann nachts auch beruhigt schlafen. Zwei Feuerhände *vor* dem Fenster spenden mir genügend Licht. Theoretisch könnte ich auch die 12 Volt-Led-Beleuchtung einschalten, Petrolicht gefällt mir aber besser.


    Ach ja: Ich gehe bei diesem Prinzip von einem Wirkungsgrad <25% aus... Natürlich werde ich im Vorfeld einige Messungen durchführen, auf welche thermisch Leistung ich im Wasserkreislauf komme. Es ist sogar anzudenken, eine Fußbodenheizung zu bauen... mal sehen!


    Weiterhin bin ich durchaus an Euren Meinungen und Verbesserungsvorschlägen interessiert :applaudit:


    Nochmals ein herzliches "Dankeschön" und einen angenehmen Abend Euch,


    Jo

    Liebes Forum,


    ich spiele mit dem Gedanken, mir einen kleinen Petroleumkocher zuzulegen. Ich hatte da an einen Prabhat Leisebrenner gedacht. Dieses Forum, aber auch das Netz, gibt mir leider keine zufriedenstellenden Antworten auf folgende Fragen:


    Wie hoch ist ungefähr der Druck (in bar), der im Tank aufgebaut werden muss (normaler Betrieb)?

    Wie lange brennt die Flamme ohne „nachpumpen“ zu müssen?

    Gibt es gute, verfügbare Alternativen zu o. g. Kocher (Petroleum ist Voraussetzung)?


    Ich möchte mit dem Kocher Experimente anstellen:

    Über einen selbstgewickelten Wärmetauscher und einer 12-Volt Heizungspumpe möchte ich einen kleinen Heizkörper in meiner (relativ gut) gedämmten Gartenhütte versorgen.

    An Frostschutz und Ausdehnungsgefäß habe ich auch gedacht.


    Freue mich über Rückmeldungen,


    Jo

    Vielen Dank Micha für den "Testbericht"!

    Fotografisch gut in Szene gesetzt, wie in Deinem Beitrag, macht diese Laterne doch eine gute Figur.

    Interessant finde ich den Gedanken, diese Laterne aufgrund des verbauten Dochts als "Sparlaterne" (nicht nur vom Preis, auch für den Petroleumverbrauch) im Haus zu haben...

    Zugegebenermaßen haben nach meinem Empfinden die "alten" Laternen mehr Seele und gleichzeitig eine Geschichte.

    Ich kann mir aber auch gut vorstellen, mir eine solche preisgünstige Laterne zuzulegen, um z. B. das Lackieren, Galvanisieren, Brünieren an ihr auszutesten.

    Danke nochmal, ich lese gerne solche Berichte :-)


    Gruß,

    Jo

    Ja, ist es, denn Zinn bildet in dem Sinne keinen braunen Rost. Rost, sofern wir hier von Fe2O3 / FeO reden, ist ein Oxidationsprodukt des Eisens, nicht des Zinns. Also entweder hat man eine intakte Zinnoberfläche, die rostet dann aber nicht, oder man hat eine Eisenoberfläche ohne Zinn welche rostet. Was man eventuell noch antrifft sind durch Nässe oder durch Feuchtigkeit hervorgerufene Rostschleier auf Grund kleiner Fehlstellen oder fortgeschrittenen Abbaus der Zinnoberfläche. Aber eine Zinnoberfläche bildet jedenfalls kein Eisenoxid.

    Vielen Dank Poe für Deine Ausführungen. Da habe ich wieder was dazu gelernt.


    Wenn ich dich missverstanden haben sollte, mit, sagen wir mal, Vorbildung, kann das auch jedem anderen .... Laien .... passieren, was bereits Anlass genug zu ein paar Anpassungen sein sollte.

    An meiner Warnung möchte ich nichts anpassen, da ich grundsätzlich der Meinung bin, dass nicht in ein Becken gefasst werden soll, das - in welcher Form auch immer - mit dem Stromnetz verbunden ist. Es gibt dazu ja auch keine Notwendigkeit. Die Begründung dazu (Bei einem unerkannten Defekt des Netzteils könnte es zu einem tödlichen Stromschlag kommen!) habe ich ja gegeben.


    Ein paar Worte zu verfahrensbedingten Nachteilen vielleicht noch ?

    Da dieses die einzige von mir getestete Methode zum Entrosten Reinigen meiner Lampen ist, kann ich Vor- und Nachteile noch nicht benennen.

    Mir war es wichtig einen Prozess zu wählen, der "von alleine" läuft, das Material nicht angreift und auf Zitronen- oder Phosphorsäure verzichtet.


    Grüße,

    Jo

    Soso. 30V Gleichspannung maximal. Tödlicher Stromschlag. Wo hast du das gelernt? Ein kosmisches Wunder das ich noch hier schreibe.

    Hallo Poe,


    danke für den Hinweis. Gerne erkläre ich meine Warnung:


    Es geht nicht um die 30 Volt, die sind in der Tat ungefährlich für Menschen. Es geht darum, dass die galvanische Trennung in einem Netzteil defekt sein könnte (Kurzschluss zwischen Primär- und Sekundärwindung) und das Bad somit direkt am Stromnetz hängt. Der Griff in ein unter Strom stehendes Bad kann durchaus tödlich enden.

    Moderne FI-Schalter (Fehlerstrom 30 mA) würden dieses wahrscheinlich schon im Vorfeld bemerken, aber nicht jeder Haushalt ist mit einem solchen FI-Schalter ausgestattet. Es gibt sogar Haushalte ohne FI-Schalter.

    Bei meinem Netzteil mit herkömmlichen Trafo und getrennten Kammern für Primär- und Sekundärwicklung sehe ich die Gefahr für einen Stromschlag als äußerst gering an (selbst bei einem Defekt des Netzteils).

    Es schwirren aber nun mal so viele Netzteile in Haushalten rum: Labornetzteile, Schaltnetzteile mit galvanischer Trennung, Schaltnetzteile ohne galvanischer Trennung, Billigsnetzteile asiatischer Herkunft nur mit kapazitiver Kopplung... usw..

    Ich kann nicht davon ausgehen, dass andere User ein so sicheres Netzteil verwenden (wie ich es tue) oder dass deren Elektroinstallation auf dem neusten Stand der Technik ist.

    Daher warne ich lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig.


    Unter dem Rost kommt also die Zinnoberfläche zum Vorschein?Und der Rost hat sich AUF der Zinnschicht gebildet? Sehr interessant. Bitte nochmal drüber nachdenken.

    Ich habe darüber bereits nachgedacht, aber es ist nun mal das Bild, das sich mir zeigt: Nach dem Bad und einer Behandlung mit Stahlwolle kommt die Zinnoberfläche zum Vorschein. Ist das abwegig?

    Soweit mir bekannt ist, wurden die Feuerhände früher verzinnt und trotzdem setzen sie nach mehreren Jahren Rost an.

    Die Laternen haben nach mehreren Wochen im Betrieb keinen weiteren Rost angesetzt, sie stehen aber auch im Trockenen.

    Ansonsten schöner Aufbau und schöne multifunktionale Badgröße.

    Vielen Dank!


    Ein schönes Wochenende Euch,


    Jo

    Der Flugrost verschwindet bei der anschließenden Behandlung mit Stahlwolle komplett.

    Die Lampen stehen nun im Trockenen draußen und haben bis jetzt keinen weiteren Rost angesetzt.

    Im Regen würde ich sie allerdings so ungeschützt auch nicht stehen lassen.

    Grüße,

    Jo

    Hallo Andy,

    die Laternen sind ja bereits mit einer mehr oder weniger dicken Zinnschicht als Korrosionsschutz umgeben.

    Der Rost hat sich im Zeitraum von bis zu 60 Jahren gebildet.


    Aber das Thema "guter Korrosionsschutz" fehlt in der Tat!

    Um ehrlich zu sein, bin ich da noch auf der Suche nach einer praktikablen Lösung.

    Lackieren (Hitzebeständiger Lack), Ölen, Galvanisieren, Brünieren sind alles Möglichkeiten, jeweils mit Vor- und Nachteilen.

    Momentan beschäftige ich mich mit der Galvanik (Verzinnen).

    Gerne teile ich Euch bei Zeiten die Ergebnisse mit.


    Viele Grüße,

    Jo

    Hallo liebes Forum,


    gerne möchte ich Euch meine Erfahrungen zum galvanischen Entrosten mitteilen.

    Inzwischen habe ich eine Handvoll stark verrostete Laternen von Rost befreien können.

    All die von mir behandelten Lampen waren nicht lackiert.


    So bin ich vorgegangen:

    Glas entfernen, mit warmen Wasser und Glasreiniger reinigen

    Die Lampen von Schmutz befreien. Dazu stelle ich die Lampen unter die Dusche, nutze Spülbürste und Neutralseife.

    Danach nehme ich die Lampe auseinander und entferne den restlichen Schmutz der einzelnen Teile mit einer alten Zahnbürste unter Wasser.


    Mein Entrosterbad besteht aus einer Kunststoffbox (ca. 40 Liter Fassungsvermögen). In diesem sind zwei Farbabrollsiebe aus Metall (Baumarkt, ca. 2,-€) eingehängt. Dieses sind die Anoden (Pluspol).

    Damit es im Bad nicht zu einem versehentlichen Kurzschluss zwischen Anoden und Lampe kommt, hängt vor den Anoden jeweils ein Farbabrollsieb aus Kunststoff.


    Ich Nutze ein regelbares Netzteil (0 bis 30 Volt, 0 bis 3 Ampere). Der Pluspol wird mit Kabel und Krokoklemmen an die Anoden angeschlossen.

    Mein Minuspol wird auf mehrere Krokoklemmen aufgeteilt. Zwei schließe ich an die Lampe an (Brenneröffnung und Kamin), die Restlichen an Bügel, Glasgitter, Brenner und Tankdeckel.


    Nun kommt alles ins Becken, zusammen mit ca. 35 Litern Wasser und 6 EL Waschsoda (gut auflösen lassen).

    Erst danach schließe ich das Netzteil ans Stromnetz an und schalte es ein.

    Wichtig: Solange das Netzteil am Stromnetz angeschlossen ist, nicht ins Becken greifen! Bei einem unerkannten Defekt des Netzteils könnte es zu einem tödlichen Stromschlag kommen!

    Bei meinen Aufbau habe ich eine Spannung von ca. 10 Volt genutzt, dabei stellt sich ein Strom von ca. 1,5 Ampere ein. Mit diesen Einstellungen bin ich gut gefahren, sicherlich kann man aber auch andere Werte austesten.

    Es entsteht eine Blasenbildung im Bad (Sauerstoff und Wasserstoff --> Knallgas).

    Wichtig: Dieses Verfahren nur an sehr gut belüfteten Orten durchführen, sonst besteht Explosionsgefahr! Ich führe die Entrostung draußen aus.

    Alle paar Stunden ziehe ich die einzelnen Teile aus der "Brühe" um den Zustand zu begutachten und im Bad etwas zu drehen.

    Nach ca. 6 Stunden hat sich der Rost in einen grauen Film umgewandelt. Unter diesem sieht man schon die glänzende Zinnoberfläche.

    Sobald ich keinen Rost mehr erkenne (nach ca. 6 bis 10 Stunden), nehme ich alle Teile aus dem Bad und reinige sie unter fließend Wasser mit Spültuch und Bürste.


    Bei sommerlichen Temperaturen hänge ich alle Teile an eine Wäscheleine und lasse sie in der Sonne trocknen. Dabei entsteht an einigen Stellen bereits nach Minuten wieder ganz leichter Flugrost. Darüber sollte man sich aber nicht ärgern.


    Nachdem alles getrocknet ist, poliere ich alle Teile mit Stahlwolle (000 und 0000). Ich persönlich finde das eine sehr meditative Arbeit...

    Danach wird alles wieder zusammen gebaut, Docht eingebracht, mit Petroleum gefüllt und auf den Abend gewartet, um die Laterne feierlich zu entzünden.


    Da Bilder mehr als 1000 Worte sagen:


    Ich hoffe, keinen Arbeitsschritt vergessen zu haben. Das Verfahren macht wirklich Spaß, da man schnell Fortschritte sieht.

    Gerne beantworte ich Euch weitere Fragen!


    Viele Grüße,


    Jo

    Guten Abend liebes Forum!


    Erneut möchte ich mich mit einer Frage an Euch wenden:


    Wer hat (gute oder schlechte) Erfahrungen mit dem galvanischen Entlacken?


    Hintergrund: Ich möchte auf Natronlauge, Zitronensäure, Abbeizer und andere "harte Chemie" verzichten. Zudem funktioniert mein Entrostungsbecken (ich nutze Waschsoda) sehr gut. Drei Feuerhände habe ich inzwischen auf "Hochglanz" bringen können, nun soll eine schlecht angepinselte Feuerhand aufgehübscht werden.

    Ja, ich habe bereits das Forum nach "entlacken" durchsucht, allerdings sind die Aussagen zum galvanischen Entlacken sehr unterschiedlich. Die vorherrschende Methode scheint wohl die Chemie zu sein.

    Deswegen interessieren mich die Erfahrungen von denjenigen, die (auch) galvanisch entlacken.


    Vielen Dank und einen schönen Abend Euch,


    Jo

    Guten Abend liebes Forum,


    dank Eurer Ratschläge habe ich nun die Stocklaterne restaurieren können:


    - Brenner ging nach Klopfen und viel WD40 raus.

    - Neuer Docht (8''') ließ sich mit Fäden gut einziehen.

    - Tankdeckel ließ sich ebenfalls mit WD40 lösen.

    - Das Gehäuse habe ich mit Stahlwolle (000) bearbeitet, Rost ist nicht vorhanden.

    - Eine Niete vom Klappmechanismus war gebrochen. Diese konnte ich allerdings neu Einsetzen.

    - Spiegel und Glas vorsichtig gereinigt.

    - Neuen Glaszylinder eingesetzt.


    So sieht sie nun aus:


    Das Entzünden war schon spannend und ich muss gestehen:

    Dass die Lampe sooo hell leuchtet, hätte ich nicht für möglich gehalten!



    Vielen Dank Euch allen für die Ratschläge und dass ich die Lampe hier zeigen darf!


    Einen schönen Abend Euch,


    Jo

    Vielen Dank Matthias und Thomas für Eure Ratschläge!

    Dann werde ich am Wochenende dem Brenner mal mit WD40 zu Leibe rücken.

    Hilfreich ist der Tipp, dass der Brenner nur gesteckt zu sein scheint.


    Diese Laterne habe ich recht preisgünstig in der Bucht erstanden.

    Es fehlen die Einsteckscheiben und der Glaszylinder. Ansonsten ist die Lampe gut erhalten: Kein Rost und intakter Reflektor.

    Lediglich ein Niet an der Frontklappe ist gebrochen, so dass diese etwas labil ist. Den Niet möchte ich aufbohren und einen neuen einsetzen.


    Wenn Interesse besteht, lade ich gerne nach Reparatur ein Foto hoch.


    Ich bin sehr gespannt darauf, zum ersten mal diese Lampe in Betrieb zu sehen!

    Guten Tag liebes Forum!

    Mein Name ist Jo und ich stamme aus dem Raum Bielefeld (ja, das gibt es!).


    Es ist schon sehr lange her, dass ich mich in einem Forum angemeldet habe, aber beim Durchlesen vieler Beiträge zu verschiedenen Lampen habe ich den Entschluss gefasst, mich hier anzumelden. Sicherlich werde ich anfangs viele Fragen stellen, vielleicht kann ich auch eines Tages meine Beiträge leisten.


    Mein Interesse für Petroleumlampen wurde vor ca. 3 Jahren mit einer Feuerhand 276 geweckt.

    Inzwischen habe ich ein paar alte Feuerhände restauriert, oder sagen wir mal: gereinigt!

    Sicherlich werde ich zu diesem thema in naher Zukunft an dieser Stelle noch ein paar Fragen äußern.


    Heute möchte ich aber folgende Frage stellen:


    Wie kann ich den Kosmosbrenner aus einer Bahnlampe SH 2 (Sartorius Wuppertal, 1970) lösen?


    Die Galerie ließ sich problemlos abschrauben, den Brenner kann ich allerdings nicht lösen.

    Ist dieser geschraubt? Irgendwie verriegelt?

    Gerne möchte ich den Docht, der festsitzt, austauschen. Zudem möchte ich feststellen, ob es sich um einen 6''' oder 8''' Brenner handelt, um im Anschluss daran einen passenden Docht und Zylinder zu bestellen.


    Ich bin für jeden eurer Tipps dankbar und freue mich sehr darüber, dieses Forum gefunden zu haben.


    Viele Grüße,


    Jo