Beiträge von JohnnyB

    Moin Thomas,

    Danke für Deine Mühe.


    Poe,

    Nur interessehalber: worin siehst Du den Altersunterschied bei dem Glassieb bitte? Welches Sieb würde denn zu dieser Lampe passen?
    Denks Du dass der Brenner ein Ersatzbrenner ist, oder gab es diese auch gelegentlich ohne Prägung?

    Gruß,

    JohnnyB

    Ein paar Löcher im Sieb sind aber kein Beinbruch, ein Sieb ist es ja eh schon.

    ——————————
    Am besten bei jemand der auch noch ein Sieb hat....räusper....

    Eher ein grosses Loch 😂

    Aber ein Sieb und ein Glastausch wären natürlich super.

    Der Gesamtzustand ist gar nicht mal so schlecht!

    Auf dem Einstellrad für den Docht ist keine Fledermaus zu finden!?

    Moin,


    Beim Bestimmen einer total vergammelten BAT / Fledermaus 2850 nach der Datensammlung von "Sirkoslight" sollte es sich um ein Modell BAT / Fledermaus 2850 Baujahr: ca. 1927-1934 handeln.

    In besagter Datensammlung steht allerdings folgendes: "Keine Dochtdurchführung unter dem Brenner".

    Bei meinem Modell ist diese untere Dochtdurchführung noch vorhanden. Alle anderen Merkmale passen.
    Könnte der Grund hierfür eventuell sein dass es sich um eine etwas frühere Variante aus diesem Zeitfenster handelt, bevor die untere Dochtdurchführung weggelassen wurde?

    Leider ist das Glassieb in der Mitte komplett weggerostet ||. Gibt es noch eventuell Ersatz hierfür, oder eine Anregung wie Ihr sowas schon mal erneuert habt?

    Ach ja, dann war noch ein falsches Glas montiert, und zwar ein sehr schönes Cuirass Panzer welches sich eventuell gegen ein Fledermausglas tauschen liesse ;)

    Gruß,

    JohhnnyB

    Moin Micha,

    Danke für Deine Tipps! Der Brenner sieht ganz schön aus. Hat er einen Kupferfarbstich oder liegt das an den Reflektionen im Bild?

    Ich habe 25%ige Essigessenz 1:4 mit Wasser verdünnt in einem Kochtopf benutzt ohne zu kochen. Woraus diese Essigessenz gewonnen wurde weiss ich jetzt nicht aber ich werde mich mal erkunden wo ich 60%ige Essigsäure beziehen kann und dann in einem Glasbehälter mit oder ohne kochen versuchen.

    Gruß,

    John

    Den T.E. stört gar nix! Er hat sich nur gewundert dass bei seinem ersten Versuch einen Messingbrenner zum Glänzen zu kriegen ein Kupferbelag entstand den er als Putzneuling nicht erwartet hatte und von dem er in den vielen Essigbadbeiträgen noch nichts gelesen hatte. Dann hat er sich gefragt ob das wohl normal sei und bekam ein Faß voll Informationen über die er sich sehr freute. Und so blöde ausgedrückt ist Deine Antwort gar nicht! Für mich ist es eine fast perfekte Anleitung wie ich es machen soll. Und dafür bin ich Dir echt sehr dankbar 🙏 Rüdiger!

    Und zum Thema Greta mach ich aber jetzt lieber kein Faß auf 😂

    Gruß und Dank an alle,

    Johnny, der sich gerade Ultraschallreiniger anschaut 😉

    Wenn Du in der Nähe von Hanau/Main lebst, kann ich Dir meine 30l Wanne gerne leihen.


    Für Utraschallbäder mal bei Elma Tec nachschauen. Den A4 und S1 besorge ich mir nächste Woche.


    Bernd

    Das ist sehr sehr nett von Dir, aber leider wohne ich 270 km entfernt in Luxemburg. Ich schau mir Deinen Link mal an. Danke.

    Sind die Ultraschallgeräte denn wirklich so wirksam dass sogar die Oxidation weggeht?

    Rolf schreibt auch von hocheffektiven Reinigungsflüssigkeiten? Vielleicht kann man die auch benutzen bis das Geld da ist für einUltraschallgerät? Oder braucht es die Kombination von beidem um eine Wirksamkeit zu erzielen?

    @ Bernd,

    Die Brenner bestehen aus dünnem Messingblech verschiedener Stärken. Von ca. 0,5 bis einiege Milimeter und sind teils sehr (schön) verschnörkelt. Das Zerlegen dieser zusammengefaltzten Teile ist normalerweise nicht möglich. Auf dem Foto sieht man auch den Kupferbelag.

    Gruß, Johnny

    Ist die Frage, was du als "Dreck" im Brenner vermutest?

    Dreck in dem Fall ist eher die Oxidation an unzugänglichen Stellen. Manche Brenner sind ganz schön mit ihrer alten Patina, aber manchmal ist auch ein wunderbar glänzender Brenner wie ich sie schon mal hier im Forum gesehen habe sehr sehr schön. Natürlich hängt oft auch noch alte Polierpaste an den Teilen. Die bekommt man mit Petroleum und Zahnbürste jedoch relativ gut ab.

    Gruß, Johnny

    Man kann mal im Uhrmacherzubehör nachschauen.

    Da gibt es für Messinguhrwerke im Zusammenhang mit Ultraschall Reinigungsflüssigkeiten die hocheffektiv wieder Hochglanz bringen, aber nicht billig sind.

    Hallo Rolf,

    danke für Deinen Tipp.

    Das mit dem Essig habe ich aus einer Deiner Antworten in einem Anderen Beitrag hier im Forum. Ich sehe dass ich noch viel lernen muss zum Thema Messing zum Glänzen zu kriegen.

    Ein Ultraschallgerät scheint mir fast unumgänglich, zumal ich auch in anderen Bereichen meiner Hobbys schon darüber nachgedacht habe.

    Gruß, Johnny

    Danke für Deine gut erklärte Antwort.

    Wenn man den Kupferüberschuss wegpolieren muss, worin liegt dann der Sinn vom Säurebad? Man kommt ja so schlecht an alle Stellen z.B. der Galerie ran dass ich dachte das Säurebad wäre die einzige Lösung alle Stellen zu erreichen. Verstehe ich es richtig dass die Teile erst mit Essigsäure behnandelt werden und nachher den Kupferüberschuss wegpoliert wird um die Oxidation wegzubekommen?

    Ich frage lieber vorher weil ich den Brenner nicht versauen möchte (deshalb hatte ich probehalber mit einem kaputten Teil versucht). Ich hänge mal ein Foto an um zu verdeutlichen wie ich das meine (der dunkle oxidierte Brenner soll so werden wie der helle glänzende Brenner). Es geht mir nicht um Vermeidung von Aufwand, sondern nur um Vermeidung von unumkehrbaren Fehlern wie z.B das nicht mehr wegzukriegende Kupferbelag in der Galerie oder an anderen sichtbaren, aber unerreichbaren Stellen.

    Gruß, Johnny

    Danke für Deine Antwort Christina.

    Gibt es gleichwirksame Alternativen im basischen / alkalische Bereich so dass man Säuren vermeiden kann?

    Johnny

    Guten Morgen und ein frohes neues Jahr! :prost:
    Hier im Forum liest man oft dass Brenner aus Messing meist in Essigbäder gereinigt werden. Da ich einige zu Reinigen habe, habe ich mir 5% itgen Essig besorgt. Nach kurzer Zeit im kochenden Essigbad bemerkte ich einen kupferfarben Belag auf dem Messing. Dieser Belag lässt sich zwar wieder abpolieren, aber das ist nicht der Sinn der Putzaktion weil man ja eben nicht in jede Ecke hinenkommt. Ist das bei Euren Messingteilen auch so? Kann man das vermeiden, oder habe ich etwas falsch gemacht?

    Beste Grüße,

    Johnny

    Meines Wissens nach für Gasglühlichter

    Danke für Deinen Hinweis. Dadurch bin ich auf einen interessanten Artikel über Glühlichtbrenner gestoßen. Hier heißen die Gläser „Jenaer Lochzylinder„ und wurden bei Starklichtbrenner verwendet um eine bis zu 14%ig höhere Leuchtkraft gegenüber glatten Zylindern zu erreichen.

    Grüße,

    Johnny

    Moin,

    Hab einen Glaszylinder mit seitlichen Löchern im unteren Bereich. Wofür werden die gebraucht? Schonmal vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.

    Grüße,

    Johnny

    Hi Christian,

    So wird's gemacht! Meine Partnerin hat schon Patronenhülsen für mich gewaschen, sie wird wohl kein Problem mit nem Lampendocht haben wenn ich sie lieb frage :knuddel:.

    Ich werde vorher so gut wie möglich das restliche Petroleum herausquetschen und gut ist.

    Danke für die Tipps.