Ich kann leider nichts zu der Lampe in Erfahrung bringen. Meine Vermutung ist das es sich eventuell um eine Spiritus Starklichthängelampe handeln könnte!!!!
Was sagt ihr dazu?
Danke für die Hilfe
Ich kann leider nichts zu der Lampe in Erfahrung bringen. Meine Vermutung ist das es sich eventuell um eine Spiritus Starklichthängelampe handeln könnte!!!!
Was sagt ihr dazu?
Danke für die Hilfe
Hallo liebe Freunde des Lichts,
Allen erstmal einen schönen vierten Advent 2021
Ich hab hier eine Lampe gefunden die ich als Fourgon Laterne einstufen würde.
Diese hat die Hauptfunktion der Kerzenbeleuchtung.
Zusätzlich gibt es ein Batteriefach für zwei Flachbatterien um eine kleine Glühbirne zu betreiben. Vor dem Lampenglas kann noch ein Zusatzglas, höchstwahrscheinlich farbig rot, grün oder blau eingesteckt werden.
Der Lampenzylinder kann zum Fokus auch verdreht werden.
Die Laterne hat auf der Rückseite ein kleines Reservemagazin für die Ersatzkerzen.
Ich finde interessant wie oft die Lampe an verschiedenen Stellen geöffnet werden kann.
Gestempelt ist die Lampe mit (ich deute das so) mit HV 37 und einem Doppelkopfadler was für Österreich als Herstellungsland spricht!
Was war hier der Verwendungszweck?
Militaria oder Bahn?
Baujahr wird sicherlich 1937 sein!!!!
Welche Firma hat diese Lampen produziert?
Hat jemand weitere Informationen zu der Lampe?
Wird schwer werden, wurde vor Jahren schon einmal versucht, einen Herstellernamen zu bekommen:
Danke für den Link.
Guten Morgen liebe Gemeinde, hat hier wirklich niemand eine Idee um was wie ein Fabrikat es sich hierbei handelt?
Gruß
Guten Abend, weiß jemand wo dieses Stück Laternengeschichte hergestellt bzw. produziert wurde. Ich gehe stark davon aus, dass durch die 3-eckige Form der Rückschluss auf eine Baustellenlaterne nah liegt.
Die Gläser sind aus Kunststoff.
Die Lampe wird mit Kerze betrieben und ähnelt der 6-eckigen Baustellenlaterne von der Firma Feuerhand sehr.
Hat jemand mehr Informationen über diese Lampe?
Gruß kingofnuthin
Guten Abend Andreas,
Ja der Ansatz scheint der richtige zu sein.
Ik hab den Bildinhalt mal grob übersetzt!!!!
Bitte schlagt mich nicht, falls das Diebstahl von geistigen Eigentums ist
Es gibt einige unterschiedliche Systeme, aber für Lampen gab es hauptsächlich drei Arten; das Tropfsystem, auch "Wasser auf Karbid" genannt, das "Saug- und Drucksystem" hier bei meinem Pyro und schließlich das "Karbid in Wasser", die komplizierter waren, aber mit Vorteilen wie einem relativ schnellen Stopp des Gases Produktion, da die Lampe abgelaufen war. Und auch, dass die Lampe später wieder gestartet werden kann, wenn noch Acetylen in der Kammer ist! Es funktioniert wie ein schwimmendes Gasometer: Nicht sehr ästhetisch, aber funktional. Der schwimmende Gasometer ist mit winzigen Karbidkieseln gefüllt und alles schwimmt im Wasser, das sich in einem fast offenen Eimer befindet. Beim Start beim Absenken des Gasometers hält die eingeschlossene Luft ihn hoch und der Steuerarm, der die Pellets verteilt, wird nicht beeinflusst. Nach dem Öffnen des Regelventils wird die Luft abgelassen und der Gasometer abgesenkt. Sobald der Steuerarm den Boden des "Eimers" berührt, fallen einige Kieselsteine in das Wasser und es bildet sich Gas, das den Gasometer anhebt und der Arm wieder frei wird. Dann geht es mit Hilfe von Druck einfach weiter, um eine gleichmäßige und gleichmäßige Gasproduktion aufrechtzuerhalten, und fallen ab und zu ein paar Kieselsteine nach unten. Wohlgemerkt! Die Verteilung der Kieselsteine im Wasser ist etwas aufwendiger als in meiner Illustration. Das ist vereinfacht, um die Idee zu vermitteln.
Ich hab den Stift und den Docht einfach mal rausgezogen. Das Prinzip ist simpel und faszinierend zu gleich.
Ich hab es einfach mal ausprobiert.
In den großen Behälter mit dem Fuß hab ik Wasser eingefüllt und das Oberteil für das Karbid mit dem Bajonettverschluss hab ik einfach reingestellt.
Der Docht zieht das Wasser langsam und kontinuierlich in den Karbidbehälter.
Nach 5 Minuten standen mehrere mm Wasser drin.
Wäre Karbid drin gewesen hätte es definitiv eine chemische Reaktion zur Gasbildung gegeben.
Hier noch mal ein paar Bilder zur Veranschaulichung.
ik bin mir definitiv unschlüssig ob ich das wirklich mal mit karbid teste oder ob mir die Lampe um die Ohren fliegt!!!!
Hat jemand Erfahrung mit solchen Lampenmodellen?
Gruß in die erleuchtete Nacht
Guten Abend Freunde des ewigen Lichts,
weiß jemand was das ist?
Mein erster Gedanke war, dass es sie hierbei um eine Art Gewächshausheizung handelt.
Schein Aber doch eine Lampe zu sein.
Im Weltnetz ist nicht vergleichbares zu finden.
Die inneren Rückstände würde ich sagen lassen Rückschlüsse auf Karbid ziehen.
Bin aber unsicher, da der Behälter keine Dichtung enthält, wie üblich.
Karbit mit Bajonettverschluss????
Warum ist die Öse und der Docht im Boden?
Im Deckel sind 3 feine Löcher, wegen dem Rost etwas schlecht zu sehen.
Danke für eure Antworten.
Gruß kingofnuthin
Moin,
das ist kein Papier, dass sind Stofflamellen.
Für Lampionumzug (Kinder) ist die Lampe auf Dauer viel zu schwer. Die Öse gibt ja auch Aufschluss, was da wie ein Besenstiel rein passt.
Gruß
Gott grüß die Kunst,
kann mir vielleicht jemand was zu dieser außergewöhnlichen Laterne/ Lampion sagen?
Ich vermute das es eine Kutscherlampe oder eine Notbeleuchtung eines frühen PKWs war.
Im zusammengefalteten Zustand ist es die Form der Tretmine und mit ein paar Handgriffen lässt sich daraus ein Lampion zaubern.
Betrieben wird die Lampe mit einem Hintenburglicht oder einer Kerze.
Es ist kein Hersteller oder ähnliches zu finden.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß aus der Mark Brandenburg
Guten Abend liebes Forum,
ich bräuchte mal wieder eure Hilfe.
Hab dieses kleine Glas gefunden, ich dachte erst es ist für die Atom 75 von Feuerhand! Aber es passt in keine ob mit oder ohne Sturmkappe.
Ich hab etwas recherchiert.
Aber bin mir etwas unsicher.
Es könnte für die BAT155 oder die HASAG Colibrie 831 oder 851 sein.
Das aufgestempelte Firmenlogo von HASAG wurde meiner Meinung nach nur von 1903 bis 1927 verwendet! Ist das richtig?
Kann das jemand genau sagen?
Gibt es von der Firma HASAG bzw. dem Werk Fr. Stübgen in Meuselwitz - Dokumente, Tabellen, Übersichten zu den produzierten Dochtlampen und die dazu gehörigen Gläsern zum eindeutigen benennen?
Von der Firma Feuerhand ist mir sowas bekannt.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Gruß Frank
Ich hab über die Suchfunktion nicht viel gefunden.
Hat jemand paar Infos.
Mich interessiert am meisten wo die sechseckigen Meva Lampen eingesetzt wurden.
Ist das militärisch oder zivil?
Die Zahl im Tankboden steht für das Baujahr?
In diesem Fall 1956!
Zum Zünden muss der Metallschieber an der Rückseite hoch geschoben werden.
Warum findet man keine Bilder von den sechseckigen Lampen bei Google?
Gruß Frank
Wer kann mir helfen?
Bitte alles anbieten.
Hat jemand weitere Informationen zu dieser Lampe? Z.B. Stückzahlen usw?
Oder Infos über die Produtionsfirma!
Danke und beste Grüße im voraus.
Guten Tag liebe Lampengemeinde,
Ich bin neu hier.
Ich komm aus der Nähe der wunderschönen Garnisonsstadt Potsdam in der Mark Brandenburg.
Aus dem schönen Stahnsdorf.
Ich sammel seit 20 Jahren Lampe jeglicher Art und Form. Wenn's mir gefällt wird's in den Bestand von meinem Museum der Dinge aufgenommen.
Ich hab in einer Frowo 770 die mal wahrscheinlich als Rücklicht gedient hat, ohne Öse am Kamin ein Glas gefunden was vor dem reinigen auf den ersten Blick aussah wie Bernstein. Es ist von der Marke Feuerhand.
Seht euch mal das Bild an.
Es ist ein Vorkriegsglas mit einem untypischen Farbton. Gab's das so oder ist das nachträglich von jemandem mit Tauchlack überzogen worden?
Danke für eure Antworten.
Grüsse die Kunst, Frank