Meine Herren ! Was für eine Ausbeute. "Zu Viel " kann es ja für den Sammler eigentlich nicht geben. Was nicht in die Sammlung passt wird weitergegeben ;- )
Beiträge von Atom75
-
-
Ich erkenne das große "A" auf dem Glas. Das Auer Glas war in den 1950ern, aus denen die Laterne stammt, auch original.
Schönes Stück!
Micha.
Ja, es ist eine AUER Markierung drauf. Ist das die gleiche Firma welche auch Atemschutzausrüstung bis heute produziert ?
Beste Grüße
-
Danke für Eure Kommentare und Anregungen. Einen neuer Docht ist Ehrensache...mit dem Stummel lass ich die Lampe nicht zurück
Heute Abend wollte ich das alte Stück mal noch anwerfen... Bilder folgen.
Beste Grüße
Mike
-
Ja, ich bin auch erstaunt wie gut das Teil in Schuss ist. Nach dem Trocknen auf dem Balkon gerade noch etwas Owatrol draufgepinselt.
Ich lasse die Lampe genau so mir der Patina. Gefällt mir persönlich am besten. Man darf den Stücken Ihre Geschichte schon ansehen.
@Ulrich....nein, leider war die Keksdose leer
-
Einfach mal den ganzen Dreck und Staub mit lauwarmen Wasser und weichem Schwamm entfernen...
-
Jetzt habe ich das Teil jetzt mal richtig unter die Lupe genommen und versucht es wieder zu richten.
Der Grundzustand ist recht gut und vor allem der Tank scheint auf den ersten Blick dicht zu sein. Dazu scheinbar das originale Glas ?
-
Vor unserem Einkaufzentrum ist jeden Samstag ein Flohmarkt. Von der Sorte mit ungewöhnlich vielen Autoradios und Fahrrädern...
Normalerweise ist da nie was gutes zu finden , aber unter einem Tisch in einem Karton habe ich diese Lampe und eine alte Balsen Keksdose gefunden.
Für sieben Euro konnte ich nicht nein sagen und habe Dose und die Feuerhand mitgenommen, auch wenn ich eigentlich nur Modelle vor 45`sammle.
-
Herzlichen Dank für Deine Hilfe ! Wie so oft der Wahnsinn was Ihr hier für Fachwissen habt.
Beste Grüße
Mike
-
Hallo Lampenprofis,
vielleicht kann mir einer der Fachleute weiterhelfen. Ein Bekannter hat diese Lampe gefunden , aber irgendwie komme ich nicht weiter.
Ich sehe keine Typennummer oder ähnliches nur die Sturmtrotz Prägung am Glas.
Kann mir Jemand Informationen zu dem Stück geben um was es sich da genau handelt ?
Beste Grüße
Mike
-
Alles anzeigenTach,
... wenn ich die alten SW- Fotos sehe, bin ich wieder ziemlich froh, daß mir diese Art Erlebnisse erspart geblieben sind...
Grüße aus dem Westmünsterland
Grüße
Du sprichst mir aus der Seele. Die Gnade der späten Geburt. Ich bin froh diesen Ofen heute lediglich aus Geschichtsinteresse und Hobbygründen anfeuern zu können. Nicht weil ich in einem kalten Graben darauf angewiesen bin.
Beste Grüße
-
Den würde ich mir auch in der Werkstatt gefallen lassen. Aber der „Schwarze Mann“ hat da heute bestimmt was dagegen …
Ein wirklich schönes Stück Geschichte, auch weil Du dazu noch ein zeitgenössisches Foto hast. Ich finde, dass Hintergrundinfos den ideellen Wert eines Sammlerstückes wirklich erhöhen!
Christian
Hallo Christian, danke für deinen Beitrag.
Als wirklicher Werkstattofen taugt der eigentlich nicht, da gibt es besseres
Das ganze Teil ist recht klein und war in meinem Fall nur fälschlicherweise als solcher " Werksattofen " im Netz angeboten. Diese Öfen waren darauf angelegt mobil zu sein. Das Gewicht ist ( Trotz des gusseisernen Innenteils ) recht leicht. Dazu ist ein Tragegriff vorhanden und der Kamin lässt sich mit einem Handgriff entfernen.Diese Öfen waren dafür gebaut ohne Schwierigkeiten ( selbst brennend ) transportiert zu werden . Wärme spenden im Unterstand und die Erbsensuppe, welche es in der Feldküche am Mittag gab, warmzuhalten.
Ich habe noch weitere Fotos aus dem Einsatz gefunden.
-
Hallo,
freut mich wenn es gefällt ;- )
Ich werde demnächst noch weitere Fotos zeigen...
Beste Grüße
-
Hier ein zeitgenössisches Foto eines solchen Ofens...
-
Ich weiß nicht ob ich hier im Fachbereich richtig bin, aber ich versuche es mal in dieser Ecke.
Hier einige Eindrücke meines restaurierten WH Feldofen 35
Diese Öfen sind mittlerweile schwer zu finden und kosten auch Ihr Geld.
Vor einiger Zeit konnte ich dieses Exemplar ergattern. War als " alter Werkstattofen " in der Bucht eingestellt. Der Gusseiserne
Boden war leider gebrochen und es war eine herrausvorderung den wieder geschweißt zu bekommen. So ein lausiges Gußmaterial habe ich noch nie
erlebt
Diese Öfen wurden damals zur Befeuerung von Unterständen und Gräben benutzt, aber auch als Kochmöglichkeit der Soldaten. Das Nierenförmige Kochgeschirr passt genau in die
Deckelklappe. Dazu hat der Ofen an der Deckelplatte fünf Gusseiserne Nasen. Dort konnte man Kochgeschirre zum wärmen einhängen.
Der Ofen geht ab wie Rakete und das Wasser in den Kochgeschirren ist ruck zuck am kochen.
In seiner schlichen Funktionalität für mich ein interessantes Stück Geschichte
-
So, ich hole das Thema nochmals hoch. Mir fehlt einfach die Zeit für eine solch umfangreiche Restauration. Falls Jemand Lust auf so ein Projekt hat, verschenke ich das Stück gegen Portokosten.
Beste Grüße
Mike
-
Wow !
Herliche Dank für die ausführliche Bestimmung !
Grossartig, jetzt kann ich das Teil einordnen.
Beste Grüße Mike
-
Sag ihnen einfach Bescheid über den "Melde"-Button
Alles klar, mache ich.
Beste Grüße
-
Oh je... falsche Rubrik, tut mir leid. Kann das der Mod. verschieben ? Das wäre prima.
Beste Grüße
-
Dieses schön erhaltene Stück habe ich letzten Samstag auf einer kleinen Börse gefunden.
Für mich ein guter Zustand, nur die Aufnahme für die Kerze fehlt leider, aber das bekomme ich ergänzt. Derzeit steht ein Teelicht drinnen
Kennt Jemand von Euch Fachleuten den genauen Lampentyp ?
Beste Grüße
Mike
-
Vielen Dank für die vielen Informationen.
Ich werde dann mal Ausschau nach einer zweiten Laterne zum ausschlachten halten
Beste Grüße Mike
