Wie schon gesagt, die Lampe läuft wieder einwandfrei. Werde bestimmt auch mal in der Karbid sektion vorstellig, eine von meinen vielen Fahrradlampen braucht bestimmt mal Hilfe. Danke für das tolle Forum
Beiträge von renner
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Genau die Anleitung hatte ich mir durchgelesen, dabei festgestellt dass die links nicht gehen. Wie sie funktioniert weiß ich ja, auch das Thema regulieren
Es sieht bei mir nur exakt wie in Bild 3 aus 😁😂😁
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Die Nadel ist fest, habe sie ja erneuert und vernünftig eingeschraubt. Gott, warum bin ich nicht auf den Gedanken mit gegenhalten gekommen
Das mit dem Schlüssel hatte ich gemerkt, 14 geht saugend drauf. Dann werde ich mich am Dienstag mal dran setzen und berichten
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Hallo an Alle,
zunächst einmal kurz zu mir: bin 35, komme aus Leipzig und bin Zweiradmechaniker. Habe mir den "Traum" einer neuen HK500 erfüllt, weil ich einfach in jeder Hinsicht technik-affin bin.
Ich habe die HK nach Anleitung mehrfach gestartet, natürlich waren auch mal ein paar Probleme dabei, aber durch Fehler lernt man ja bekanntlich. Am Donnerstag wollte ich die Gute wieder in Betrieb nehmen, selbst nach 2 Minuten vorheizen hat sie nur obenrum gebrannt. Also einfach stehen lassen, später mal schauen. Gestern hatte ich die Wurzel des übels gefunden, das Nadelventil sah aus wie eine Spiralfeder. Hatte es einfach verbogen.
Neues Nadelventil rein, Kontrolle und siehe da: steht zu weit heraus, ca 3mm. Wollte daraufhin die Nadellänge einstellen und da ist auch mein Problem:Ich bekomme die Verschraubung des Vergasers nicht gelöst. Ein guter Freund war da, um zu halten und zu helfen, aber die sitzt so bombenfest, dass ich eher den kompletten Vergaser aus dem Tank drehe. Wohlbemerkt habe ich natürlich vernünftige Maulschlüssel genutzt.
Normalerweise sollte doch eine Verschraubung, wenn auch metallisch dichtend, nicht so fest sein, dass ich die fast abreißen muss oder? Hat hierfür jemand einen Tip
Die Lampe leuchtet zwar nun wieder einwandfrei, aber ich möcht es halt schon ordentlich haben - schließlich hat sich doch der Erfinder was gedacht
Danke schonmal im Voraus,
René