Sassenberg ist leider zu weit weg, ick bin een Balina!
Ick och. Komme aus Köpenick...könnte Dir mit dem Ventil helfen.
Viele Grüße
Andreas
Sassenberg ist leider zu weit weg, ick bin een Balina!
Ick och. Komme aus Köpenick...könnte Dir mit dem Ventil helfen.
Viele Grüße
Andreas
der Innenmantel erinnert mich an meine Optimus. Sonst hab ich keine Ahnung
Das Pumpenbodenventil erinnert stark an Schweden oder Österreich. Der Innenmantel eher an Schweden. Ich würde auch Optimus oder Primus tippen. Das Handrad spricht, meiner Meinung nach, für einen Zeitraum vor 1950.
Viele Grüße
Andreas
Hier mal n Foto mit Bezeichnungen.
Viele Grüße
Andreas
Hiho, in der Tischvariante nennt sich die Hasag doch 355 L, oder?
Viele Grüße
Andreas
Hallo an alle,
kann mir einer bei der zeitlichen Bestimmung meiner Hasag 51 helfen? Ich habe im Netz sehr viele verschiedene Versionen dieser Lampe gefunden.
Irgendwie passt keine zu meiner Version. "Tankbeschriftung" spricht für später als 1935, fehlendes Manometer für etwas früher....
Hat da einer eventuell ne Idee?
Viele Grüße
Andreas
Hallo Leuts, den Fehler kenne ich. Hatte bei mir nichts mit dem Druck zu tun. Mein Problem war definitiv s.g. Mischrohrglühen. Lampe läuft eine Zeit lang ohne Probleme, nach einer gewissen Zeit ( bei jeder Lampe natürlich anders ) änderte sich das Brenngeräusch und die Lichtleistung, genau da fing dann immer das Glühen des Mischrohrs an. Bei einigen Lampen konnte ich durch diverse Änderungen das Glühen weg bekommen, bei anderen Lampen bin ich immer noch am verzweifeln und forschen. Mischrohrabstand, Düse, Brenner, Glühstrumpf....alle Komponenten haben Einfluss.
Schaut doch mal, ob bei Leuchtänderung das Mischrohr glüht. Es reicht schon leichtes glühen.
Viele Grüße
Andreas
Neue Gaze eingefügt, Pumpenventil repariert. Nadel erneuert. Jetzt läuft sie erst mal tadellos. Das original Glas nutze ich erstmal nicht. Das Ersatzglas muss erst mal reichen.
Hat einer ne Idee, wann diese Lampen gebaut wurden? 1935 rum?
Viele Grüße
Andreas
Die Gaze ging nicht raus. War voll zähem Dreck. Ich habe die Gaze rausgefräst. Jetzt ist alles frei.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Mitstreiter,
ich bin gerade dabei eine Hasag 55 aufzuarbeiten. Ich komme ganz gut voran, habe aber ein Problem. Der untere Vergaser ( der im Tank ) ist verstopft. Es kommt kein bisschen Luft oder Flüssigkeiten durch. Ich hab schon gespült, gepustet usw. Nichts ändert sich. Als zu grob möchte ich auch nicht ran gehen, wenn mir der kaputt geht, hab ich ein noch größeres Problem. Hat einer ne Idee? Mit etwas Zitronensäure bin ich auch schon ran. Keine Änderung.
Viele Grüße
Andreas
Schaue ich gleich mal, danke.
Hallo Leute,
hat jemand eine Idee, wo ich einen Blaker für meine Aladdin Lampe bekomme? Habe die mir bekannten Quellen durchforstet und leider nichts mehr gefunden.
Viele Grüße
Andreas
Hier mal die Ruine:
Hallo Leute, mir ist eine recht abgenutzte Phoebus 645 ins Haus gekommen. Ich habe noch NIE so ein trockenes Pumpenleder gesehen. Aber das ist nicht das Problem.
Der obere Vergaser stand locker auf dem unteren Vergaser, da er mit der Überwurfmutter nicht mehr hält. Ich müsste also eigentlich den oberen Vergaser wechseln. Ich habe irgendwo gelesen, dass man zwar auch Petromaxteile nutzen könnte, dann aber wohl den kompletten Vergaser wechseln müsste. Hat da jemand nen Tipp? Oder ne Idee, was da passen könnte?
Viele Grüße
Andreas
Vielen Dank. Recht kleine Dichtungen können aber bestimmt nicht auf einen Schlag hergestellt werden, oder? Da fast gleicher Durchmesser....
Viele Grüße
Andreas
Die besseren sind so gestaltet das man Dichtungen auf einen „Schlag“ also Aussendurchmesser incl. Loch herstellen kann. In Kombination mit dann noch normalen Locheisen in weiteren nicht im Satz vorhandenen Durchmessern kann man sich dann wirklich jede erdenkliche Dichtung schnell selber herstellen.
Hast Du da mal ein Beispiel für die "besseren"? Das würde mich sehr interessieren. Ich möchte meine Dichtungen zukünftig selber stanzen.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Rüdiger,
auf dem einen Tank steht 3778, auf dem anderen Tank 77. Ist das die Angabe des Baujahres?
Viele Grüße
Andreas
Vielen Dank.
Viele Grüße
Andreas
Hallo Forumleser,
da ich inzwischen meine zweite Geniol der Schweizer Armee bekommen habe, wollte ich etwas über die Geschichte der Lampen erfahren.
Im Netz findet man nicht wirklich viel Infos, nur die üblichen Beschreibungen der Besonderheiten.
Da ich z.b. auch eine ungebrauchte Lampe bekommen habe, interessiert mich z.b. in welcher Zeit diese Lampen genutzt wurden und ob man das Baujahr herausfinden kann. Hat da jemand Infos und möchte die eventuell mitteilen?
Viele Grüße
Andreas
Ist ein Stützbügel dran. Scheint so original zu sein. Hab jetzt mal Zweiloch für 250ger bestellt.
Hab jetzt eben gleich nen Test gemacht. Pumpe war etwas trocken, eingeölt, fein, neue Manometerdichtung spendiert und dann angemacht. Cooles Teil, schöööööön leise.
Beim Ausmachen heftiges Ploppen, soll ja aber normal sein. Ansonsten bin ich begeistert.
Sprit besorg ich mir billigeren.
Mit meinen 500ter hab ich mehr zu tun, die Schweizer ist echt zahm. Mit dem Handrad muss man aufpassen....😁
Viele Grüße
Andreas
Hab heute auch meine HK250 als Schweizer Geniol Version bekommen. Sieht auch neu aus. Ein ZweilochSocken ist dabei. Welche Socken passen da denn noch drauf?
Zum Sprit: Geht da der Coleman Sprit auch? Den habe ich Zuhause.
Viele Grüße
Andreas