Beiträge von Morg

    Da hat man zwar ein Problem nicht gelöst, aber umgangen - und schon taucht das nächste auf.


    Der Rapid ist undicht - und zwar zwischen Düse und dem Kipphebel. Ich habe erst das Gummi umgedreht - nix. Dann habe ich ein neues Gummi mit Hülse und Schraube bestellt und eingebaut - immer noch nix.


    Jetzt habe ich mir das Ganze mal genauer angeschaut, und siehe da:


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    Was mach' ich denn jetzt damit?


    Ich könnte zwar auch einen Stopfen besorgen (ich hoffe, die Mehrheitsmeinung 1/8" stimmt?), aber irgendwie gehört an der Stelle ein Rapid hin.... ;)


    Ich habe auch versucht, den Kipphebel ein bisschen hin und her zu biegen, aber das hat bisher keine befriedigenden Ergebnisse gebracht.


    Der Versuch, den Rapid zu zerlegen, um ggf. die Höhen etwas anzupassen, hat auch nichts gebracht, weil die Mutter, die den Kipphebel auf dem Rapid festhält, nur zu knapp zu erreichen ist, dass ich mit dem Schraubenschlüssel oder einer Stecknuss nicht drankomme.


    btw - was für eine Schlüsselweite brauche ich eigentlich? Die Mutter hat eine Weite von 14,6 mm, das ist ziemlich wenig für einen 15er Schlüssel und passt auf kein mir bekanntes zölliges Maß...

    Zitat

    Original von simon.wwie macht ihr denn des immer?


    Ganz einfach.


    Ich habe eben nochmal geschaut - am Manometer bewegt sich gar nix.


    Ich pumpe mit einer Fahrradpumpe über den Adapter auf und selbst bei 4 bar auf dem Pumpenmanometer bewegt sich der Zeiger von der Maxe kein bisschen.


    Das Loch auf der Unterseite vom Manometer sieht okay aus, die Ablassschraube ist dicht (sonst würde er ja keinen Druck aufbauen) und ansonsten sieht das Meiste gut aus. Den Zeiger kann ich per Hand einfach bewegen, aber auch mit einer Feuerzeuggasflasche tut sich da nix.


    Vielleicht bietet Jonas ja demnächst mal Tanks ohne Anschlüsse für Manometer und Rapid an... :juggle:

    Moin,


    bei meiner HK500 musste ich feststellen, dass der Boden nicht nur im aufgepumpten Zustand ausgebeult ist - er bleibt auch so, wenn die Luft wieder raus ist. Die Mitte des Bodens ist soweit rausgebogen, dass sie über den gebördelten Rand des Tanks 1-2 mm rausschaut.


    Ursache war wohl meine Angewohnheit, die Maxe mit der Fahrradpumpe aufzublasen in Verbindung mit einem kaputten Manometer, das partout nicht über 1 bar gehen wollte :explode:


    Ich habe mich im Forum schon umgelesen; die Meinungen gehen von "einfach wieder einbeulen" bis "bloß nicht einbeulen".


    Watt denn nu? Ultimative Lösung ist sicher ein neuer Tank - aber ansonsten ist der eigentlich noch in Ordnung...


    Gruß
    Sebastian

    Nach Demontage und Wiederzusammen- und Einbau des Vergasers hab ich bei der 500er folgendes Problem:


    a) der Vergaser ist mit Vitonring montiert. Anknallen will ich ihn nicht - dann würde noch fast eine Umdrehung des Vergasers im Tank fehlen, das scheint mir etwas viel. Also sitzt er etwas locker, aber merklich in der Dichtung. Reicht das?


    b) Die Verschraubung, die Ober- und Unterteil verbindet (der Messingkonus), scheint undicht. Eine Dichtung ist hier wohl nicht vorgesehen - wie bekomme ich das Ding dicht?


    Fragende Grüße


    Sebastian

    Naja, die Socken liegen schon ein paar Wochen, aber originalverpackt und immer schön trocken ...


    Mit dem Glas hatte ich bisher eigentlich auch keine Problem - außer, dass es an einer Stelle am oberen Rand (!) eingedellt ist, als wenn es angeschmolzen wäre.

    Moin,


    ich hab mal eine Frage. In letzter Zeit komm ich mit den Glühsocken nicht mehr wirklich klar.


    Ich habe eine Petromax 500 mit Jonas' Edelstahlbrenner - soweit, sogut. Sie geht gut an und brennt auch schön.


    Aaaber ... wenn ich einen neuen Socken aufziehe und nach einem halben Abend die Leuchte wieder ausmache, hab ich schon mehrere Löcher (Durchmesser zwischen 2 und 5mm) drin, ohne dass ich irgendwo angestoßen wäre. Die Lampe hängt frei.


    Ich habe beim Betrieb mit Löchern bisher keine Probleme gehabt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das so das Wahre sein soll - oder?


    Gruß
    Sebastian

    Moin,


    ich habe meine HK500 jetzt seit April und sie ist noch nicht so sehr oft gelaufen. Zu Anfang hatte ich allerdings öfter das Problem, dass beim Starten die Flammen aus dem Deckel geschlagen sind (nicht warm genug, Düse nicht dicht - mittlerweile kann ich's ;) ).


    Wenn ich mir so eure oder andere Fotos anschaue und mit meiner vergleiche, fällt mir auf, dass die schöne Chromhaube bei mir obendrauf blau und messingfarben ist, so als wenn Stahl zu warm wird.


    Ist das normal, kann man das entfernen und kann man das in Zukunft vermeiden?


    Es ist nur eine Frage der Optik, sie läuft einwandfrei - aber es ist eben eine Frage der Optik :D ;)

    Zitat

    Original von Lampenlos
    wenn Du die Möglichkeit hast eine Gewindebohrung in deine Mischkammer einzubringen (M 3 oder M 4 Gewinde) und den Brenner mit einer Madenschraube befestigst, sind Deine Probleme für immer gelöst. Ich meine bazooka hätte schon mal ein Foto in einem Thread eingestellt (kann ich aber nicht mehr finden).


    Ich habe ein wohl ähnliches Problem - ich kann sowohl die Mischkammer auf das Mischrohr als auch den Brenner (VA) auf die Mischkammer _schieben_ - das Gewinde ist so weit, dass es dementsprechend hält :explode:


    Wenn ich jetzt dem Tip mit dem Gewinde und der Madenschraube folge, hält die Verbindung sicher, da hätte ich keine Zweifel. Da ich aber zu Beginn meines Lampenspaßes mehrfach Probleme mit undichten Verbindungen zwischen Brenner (damals noch Ton) und Mischkammer hatte, wäre ich mir jetzt nicht sicher, ob nicht durch die vorhandenen Lücken, die ja mit einer Schraube nicht behoben werden, nicht zuviel Gas ausströmen kann?


    Ich bin versucht, ein Gewinde (naja .. zwei Gewinde... ) und Firegum zu kombinieren .. mal sehen.


    Sollte ich auch bestimmte Schrauben achten (Temperatur) oder ist das im Prinzip egal?