Hi
Habe ( glaube ich ) meinen Fehler gefunden.
In der Annamhne, daß, wenn ich nix ander Nadelstange ändere,
die Nadel eigentlich die richtige "Höhe" haben sollte, hatte ich gar nich richtig geguckt
wie weit die Nadel bei geschlossenem V.-Fußventil oben rausguckt.
.... sind im Moment ca- 2mm -- das is nat. zu lang.
( wie in Bommels Anleitung "Bild 3" )
Ich vermute einfach mal, daß der neue Wendelvergaser einfach
ein wenig kürzer ist als der alte Benzinvergaser. ( ich meine die Oberteile )-
- ich kann das jetzt nicht mehr nachmessen --- die Lampe is nich mehr bei mir
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Ich hattte mir neue Nadeln besorgt und auch ausprobiert, ob denn die Nadel ordentlich
von selber ( das Eigengewicht der Nadel reichte ) in die Düse reinflutscht.
Die ganze Chose dann Freitag Nacht eingebaut - getestet -- alles prima.
Dann am Samstag Mittag - auf in Rchtung Göttingen zu meinem Neffen
Am Samstag Abend - bei einen Eltern -- die Lampe noch 2-mal angefeuert
immer noch alles gut.
Heute Nachmittag ( Sonntag ) wollte ich die dann meinem Neffen Vorführen und Übergeben
und was war-- Nadel krumm ... sogar so, daß. das Fußventil nicht mehr schloß.
!! Kann es sein, daß die Spitze der Nadel zusammengeschmolzen ist, so das die nicht mehr durchs Loch passte?
( würde ja erklären warum es zuerst funktionierte - und nach den diversen Tests dann auf einmal nicht mehr )
Könnte man anstatt nun den ganzen Vergaser wieder zu zerlegen ( um die "Nadelhöhe" einzustellen )
als temporäre Zwischenlösung einen kleinen (Kupfer) Dichtring zwischen Vergaserrohr und Düse
einlegen um den einen Millimeter rauszuholen ( wenn ich mal wieder in Gö bin würde ich das dann "richtig" machen - aber bis dahin .... )
btw. die Lampe leuchtet zur Zeit --ohne Nadel -- richtig prima
aber das is ja kein Zustand auf Dauer ......
v.G.
Matthias