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Die hellen, aufgebrachten Fäden bilden auf der Innenseite eine tonnenförmige Erhöhung, wodurch sich an diesen Stellen die Glasstärke fast verdoppelt.
Hier interessierte mich mal ob durch diese Zunahme der Glasstärke auch der radioaktive Wert ansteigen würde, im Gegensatz zum Uranglas ohne Muster, unter der Tatsache, das man üblicherweise der Glasmasse um die 2% Uranoxid beigemischt hatte, sozusagen als Normmenge bei allen Uranglas verarbeitenden Glashütten.
Als Vergleich diente eine Uran - Vollglaslampe ohne Muster mit der gleichen Grundglasstärke.
Ja, der Wert lag höher bei der Lampe mit Muster, was gleichzeitig bedeutet das auch im aufgebrachten, helleren Musterglas Uranoyid beigemischt wurde.
Beide Lampen wurden nacheinander gemessen, und dann die Aufnahmen zu einem Bild zusammengefaßt.