Beiträge von Nachteule

    Mal wieder eine Vorstellung der Reihe ALG-Geschichte(n)


    Dies ist die meines Wissens jüngste, zuletzt produzierte Version der ALG No. 1, des mutmasslich ältesten ALG-Laternenmodells. Diese Version hier stammt aus den späteren 30er-Jahren, abgebildet ist sie so im Katalog von 1939:


     


    Die kleine Hähnel hat beim Reparieren der ALG ihren ersten Einsatz gehabt. Ohne sie wäre die Laterne nicht wieder heil - so darf sie mit aufs Bild... :))


    Die Geschichte der "ALG No. 1" umfasst äusserlich recht unterschiedliche Versionen. Auf Briefen von 1919 ist schon eine Laterne "Étoile" erwähnt, wobei ich aktuell nicht weiss, ob/inwieweit dieses Modell bereits zur späteren No. 1 hinführt. Ein Patent von 1921 und ein Händler-Katalog von 1922 (:merci:Jörg) zeigen dann die später als "No. 1" bekannte Laterne. Damals war dies vermutlich noch das einzige Modell. Der ALG-Katalog von 1925 listet sie dann mit Bezeichnung "No. 1" neben der oben schon vorgestellten "No. 2".


    Die Versionen der 20er-Jahre durchliefen Detail-Änderungen (Durchmesser des Brenner-Sockels, Form von Tank-/Kamindeckel, Glas-Haltesieb kippbar bzw. eingehängt). Sie besassen aber aber immer einen robusten Tank mit zusätzlicher Aussen-Bandage - wie die im Ausgangsbeitrag gezeigte ALG "Marine".


    Schliesslich verschwand die No. 1 aus dem Katalog (1932 ist sie nicht mehr aufgeführt) und tauchte erst später in deutlich veränderter Form wieder auf. Vergleich einer ALG No. 1 von ca. 1925 (noch in Arbeit: Brennerkammer zum Tank komplett weggerostet) neben der aus den späteren 30er-Jahren:



    Die "neue" ALG No. 1 bekam einen Sickentank (ebenso wie die zu dieser Zeit produzierte Version der No. 2 und die neu auf den Markt gekommenen Frischluft-Modelle No. 6/7). Um diesen Sickentank herum besitzt sie zusätzlich eine nach unten verlängerte, ebenfalls gesickte Bandage - in dieser Form wohl eine der stabilsten Tank-Konstruktionen einer Stall-Laterne.



    Gut erkennbar ist, wie sich über die Zeit die Produktion verändert hat: Wo in den 20er-Jahren gelötet wurde, finden sich nun Schweisspunkte - z.B. an der Befestigung der Luftrohre auf dem Tank, an den Halteschellen für den Tragbügel...


     


    ... und an den Führungslaschen für die Drähte zum Anheben des Glas-Haltesiebs (rechts die Version von ca. 1925):



    Die Muffen zwischen Luftrohren und Kamin sind ebenso verschwunden wie der zum Reinigen abschraubbare Kamindeckel. Dafür wurde im Blaker nun die Modellbezeichnung eingeprägt.


    Als ich die Laterne bekam, war sie bis auf den Tankboden komplett mit silberfarbenem Lack angestrichen.



    Darunter war erfreulich wenig Rost, die Verzinnung gerade am Tank gut erhalten, aber angeschmirgelt worden... :rolleyes: Ganz von nahem sieht man noch feine Kratzer-Reste, sonst hätte ich den Rest der Verzinnung ganz wegpolieren müssen.


    Der Blaker hatte einen massiven Schlag: tiefe Kerben unter der Farbe, verbogen, Manschette um den Kamin eingerissen und der Ringheber vom Blaker an beiden Lötstellen abgerissen (heben konnte man das Glas noch, senken aber nur durch Drücken auf den Blaker). Da kam die Hähnel zum Einsatz. ;)


    Leuchtbild mit der ungefähr gleich alten ALG No. 6 - in Natura erscheint das Licht der No. 1 merklich rötlicher als das eher weisse der Frischluft-No. 6:



    Grüsse ins Forum,


    Christina

    Die Draht-Idee werde ich mir merken. :thumbup:


    Bei festsitzenden Galerien nehme ich gerne die Klinge eines Schabers (Stanley o.ä.): Rasierklingen-dünn, lässt die sich mit Kriechöl und Geduld vorsichtig zwischen Galerie und Dochtrohr einführen, ohne Schrammen (oder gar Beulen durch Hebelkraft) zu verursachen. Kann man so die Galerie ringsum vom Dochtrohr separieren, gelangt die nächste Dosis Kriechöl direkt zum Gewinde.


    Bis jetzt habe ich so (ggf. zusätzlich mit Wärme) festsitzende Galerien stets heil herunterbekommen.
    Einzige Ausnahme: ein 12'''-Kosmos (Hugo Schneider), wo jemand versucht hat, einen zerwürgten Dochttrieb zu reparieren: 8|



    Von aussen nicht zu ahnen, war durch kopfüber im Brenner verteiltes Zinn die Galerie am Dochtrohr festgelötet worden: :wallbash:



    Da die Docht-Mechanik eh hinüber war, habe ich das Teil an der schwächsten Stelle zerlegt (Verkrimpung des Dochtrohr-Sockels) - und so die Galerie mit dem Rundbogenmuster retten können: :))



    Grüsse ins Forum,


    Christina

    Es gibt ab und zu im Netz auch NOS Lucioles der franz. Armee. [...]


    einfach mal googeln mit den entsprechenden franz. Suchbegriffen... Meist hilft dann die Suche bei google in der Rubrik „Bilder“.. da hab ich jetzt auch gleich auf Anhieb welche für 34 Euronen gefunden...:naughty:

    ... und vor einer Bestellung bitte überlegen, ob das ein legitimer Webshop ist. Militär-Lucioles sind (warum auch immer) anscheinend interessant für Betrüger:

    Vor ein paar Monaten stiess ich auf vermeintlich französische Militär-Lucioles in gleich mehreren "Webshops", die (1) alle das gleiche Bild verwendeten, (2) keinerlei Kontaktmöglichkeiten jenseit des Webformulars und keine physische Adresse hatten, (3) keine konkreten Versandinformationen (genutzter Paketdienst, etc.) und (4) alle auf französischen Domains gehostet waren, deren Name völlig beliebig erschien und nichts mit den angebotenen Waren zu tun hatte.


    Der Google-Bilder-Treffer, den ich gerade finde ("reduziert" von über 100 auf ca. 34 Euro) scheint mir auch so einer zu sein.


    Nichts für ungut, Grüsse ins Forum,


    Christina

    Zum Wiederherstellen der Schriftfarbe in Dochtstellrädern möchte ich den verlinkten Tip von Max Pedro empfehlen - damit lässt sich auch sehr feine Schrift ordentlich wiederherstellen:



    (Das Foto ist leider nicht auf dem Niveau dieses Threads, aber der Tip ist vielleicht hilfreich bei Dochtstellrädern, deren Farbe völlig verschwunden ist.)


    Grüsse,


    Christina

    Hmmm bei mir funzt der Link.

    Guten Abend Jan


    Der gut gemeinte Link auf ein Suchergebnis funktioniert bei Dir, weil Du die Suche durchgeführt hast (und auch dann nur für relativ kurze Zeit). Generell kann man auf diese Weise leider nicht für andere auf Suchergebnisse verlinken - die sehen dann nur "Seite nicht gefunden".


    Lieben Gruss,


    Christina

    Markus, vielen Dank für das Bild! :merci: Die Kombination aus geprägt und gestanzt hatte ich gar nicht in Betracht gezogen (was den Nachbau nicht unbedingt einfacher macht...).


    Conny, ich meinte gerade die Befestigung bei den Brennern mit Löscher (1-2 normale Matador-Brandscheiben habe ich für den Versuch, sie an den Brenner mit Löscher anzupassen, möchte sie aber dabei nicht ruinieren). Falls Du - oder jemand anders - eine Brandscheibe wie die von Markes gezeigte übrig hat, dann natürlich sehr gerne weiteres per persönlicher Nachricht.


    Rolf, entschuldige bitte das Off-Topic! :O


    Grüsse,


    Christina

    Ein 20'''-Matador mit Löscher! :bounce:


    @ Conny: Hättest Du zufällig ein Detail-Foto von der Brandscheibe? Bei meinem fehlte diese nämlich. Im Moment benütze ich ein Provisorium aus einer Ideal-Brandscheibe. Bevor ich eine Matador-Brandscheibe zurechtfeile/-bastele, wäre es toll zu wissen, wie diese original befestigt war (eingeprägte oder ausgestanzte Nut?).


    Grüsse,


    Christina

    @ Rüdiger: Unterschlagen wird hier doch nichts. Die zuletzt als "Marine" vertriebene Laterne ist die ALG No. 7 - das gleiche Modell wie Manfreds Laterne, nur etwa sechs Versionen neuer. :)


    @ Manfred: Bei meiner Mischluft-Marine sieht das so aus - ausgebleichtes Grau vom Tankdeckel gegen glänzendes, dunkleres am Tankboden (das dürfte zumindest bei meiner also etwa der Original-Farbton gewesen sein):



    Grüsse,


    Christina

    Glückwunsch zur Laterne!


    Für die ALG No. 7 ist der Glasschutzkorb original (die gleiche Laterne ohne zusätzlichen Korb wäre eine ALG No. 6). :)


    Der Lack ist vermutlich original aus der Kriegs- bzw. unmittelbaren Nachkriegszeit. Ich bin gerade dabei, eine ALG Marine aus vermuteter Kriegsproduktion aufzuarbeiten, die auch nicht verzinnt und in so einem (ausgebleichten) leicht bläulichen Grau lackiert ist. In dem Fall sieht man, dass die Farbe am Tankboden (wo kein Licht hinkam) deutlich dunkler und etwas glänzender ist. Ist das bei Deiner evtl. auch so?


    Grüsse,


    Christina

    Besitzt Du Hosen, in deren Tasche ein Meter 90mm-Docht passt? ;)


    Hosentaschen gehen sicher für kleine Sturmlaternendochte o.ä. Selber wasche ich Dochte, wenn überhaupt in der Maschine, dann in einem kleinen Wäschenetz (vermindert Ausfransen, Verknoten und ähnliche Probleme). Das geht mit der regulären Buntwäsche - ist schliesslich Baumwolle, sollte nur nicht so heiss werden, dass er auch in der Breite schrumpft.... Anschliessend kann man noch die Breite kontrollieren und, falls nötig, versuchen, aufs Mass zu ziehen (meiner Erfahrung nach ist das aber eher ein Problem bei antiken Dochten).


    Grüsse,


    Christina

    ... und Docht vom Meter idealerweise erst nach dem Waschen zuschneiden: Zumindest Maschinenwäsche franst sonst gerne auch die obere Kante aus.


    Dicken-Messungen sind übrigens nach dem Waschen aussagekräftiger (dem Petromax-Docht wird z.B. nachgesagt, dass er etwas in der Länge einläuft und dadurch dicker wird). Grundsätzlich können viele dünne Fäden auch genauso gut oder besser fördern wie weniger zahlreiche, dickere.

    Grüsse,


    Christina

    Neugierige Frage: Bohrst Du Siebrohr von Hand, oder bekommt man das irgendwo quasi als Halbzeug? Für Selberbohren fehlt mir ausreichend präzises Gerät (und vielleicht auch die Geduld ;)), und fertiges Siebrohr habe ich noch nirgends entdecken können.


    Grüsse,


    Christina

    Guten Abend


    Rayos sind normale Flammscheiben-Zentralluftzuglampen (keine Glühlichter, falls das mit Aladdin-Pendant gemeint war?). Fotos finden sich (u.a. von der Jr.) z.B. auf der Seite von Miles Stair (was auch eine potentielle Adresse für Docht und Glas wäre, aber vielleicht findet sich ja noch eine näher gelegene Quelle), wie auch generell auf amerikanischen Seiten.


    Hauptproblem könnte die Flammscheibe werden...


    Grüsse,


    Christina

    (wiegt netto fast so viel wie ein 14-liniger), und auf dem DSR ist eine Rose geprägt (jemand Ahnung, welcher Hersteller?).

    Gewicht, Rose und soweit ich das auf dem Foto erkennen kann, auch die Galerieform könnten für Kaestner & Toebelmann sprechen.


    Grüsse,


    Christina

    Hallo Magnus


    Es kann gut sein, dass Dein Brenner auch nach der Modifikation immer noch dicke Dochte einziehen kann (= Modifikation insgesamt evtl. nicht zielführend, aber auch kein Problem für den Betrieb). Die Docht-Krallen sitzen ja an Federn.


    Müffeln würde er vermutlich noch gar nicht so stark beim Aufwärmen (das tun ohnehin viele grössere Brenner, solange sie noch kalt sind, weil die Verbrennung dann noch nicht sauber erfolgt), sondern bei nicht ausreichend dickem Docht vor allem, nachdem der Brenner warm ist (dann vergast Petroleum u.U. schon im heissen Dochtschacht und gelangt durch den unausgefüllten Spalt heraus). Ausprobieren...


    Um einen gleichmässigen Dochtrand zu erhalten, gibt's verschiedene Möglichkeiten - Eintauchen und Abbrennen ist eine. Selbst schneide ich in der Regel den ungebrannten Docht mit einem sehr scharfen Messer flach auf die Dochtrohrkante gelegt (Vorsicht, Messing ist weich...) und noch mal nach etwas Betrieb mit dem Messer oder einzelne Stellen mit einer sehr scharfen Schere nach. Auf jeden Fall empfielt es sich, vorher den Docht etliche Male auf und ab zu drehen, damit sich eventuell ungleichmässige und/oder schräge Bewegungen legen - aber das kennst Du vmtl. schon von den Kosmosbrennern.


    15 Minuten sind sicher nicht zuviel gerechnet für das Aufwärmen. Es ist ein kontinuierlicher Vorgang, man kann in vielen sehr kleinen Schritten langsam höher drehen, oder in wenigen grösseren Schritten. Sofern die Flamme nach dem Höherstellen wieder kleiner werden sollte, fördert der Docht (im kalten Brenner) noch nicht genug - dann eben länger warten.


    Viel Erfolg!


    Christina

    Hallo Magnus und Thomas


    Bin gespannt, ob Dir meine Lösung oben gefällt...


    Zwar traue ich mich bei Lötarbeiten inzwischen auch mehr. Bei Deiner Beschreibung gestern hatte ich allerdings genau den Gedanken, den Thomas/Dochtquäler gerade angesprochen hat: Es hilft nichts, wenn Dein Brenner nun dünnere Dochte gut transportiert, solche Dochte aber den Spalt oben zwischen innerem und äusserem Dochtrohr nicht ausfüllen. Wie Thomas beschreibt, müffeln Lampen dann im Betrieb u.U. heftig.


    Da könntest Du nun schauen/messen, wie breit dieser Spalt bei Deinem Ideal ist und wie gut der durch den Docht ausgefüllt wird. In meinem (mutmasslich alten BJB-)Ideal sind selbst die relativ dickeren Petromax- und DHR-Dochte - und auch erst nach Waschen - bestenfalls gerade so ausfüllend, dicker wäre immer noch besser.


    Grüsse,


    Christina

    Hallo Magnus


    Ein paar Antwort-Versuche zu Deinen Fragen:


    (1) Generell würde ich an Brennern möglichst wenig herumbiegen, ausser um offensichtlich verbogene Teile wieder in ihre richtige Form zu bringen (was auch bei erheblichen Deformierungen gehen kann, aber manchmal ungewöhnliches Werkzeug und Geduld braucht :) ). Intaktes unnötig zu biegen riskiert eher Schäden.


    Den von Dir genannten Beitrag bzgl. 90-Grad-Biegung habe ich nicht auf Anhieb gefunden (Link?), aber mein hier liegender Ideal (vermutlich noch von Brökelmann, Jäger & Busse, ca. 70er/80er Jahre) hat auch etwas schräg nach oben aussen stehende Krallen und befördert einen passenden Docht (s.u.) problemlos.


    (2) Potentiell bekämst Du den Docht immer heraus, da Du die Federn, deren oberen Enden die Krallen bilden, auch von Hand zusammendrücken kannst. Aber nötig ist das ist nicht.


    (3) Die beiden C-förmigen Klammern am unteren Ende der Mechanik dienen definitiv zum Klemmen des Dochts. Wenn Du den Docht dort (noch) nicht dahinter geklemmt hast, wird die Verstellung eher nicht zuverlässig funktionieren (egal ob der Docht selbst gut passend ist oder nicht).


    (4) Ich habe hier nur ein Ideal-Exemplar, aber dieser verträgt und benötigt die dicksten Dochte aller meiner 20'''-Brenner ähnlicher Bauart. Bei meinem messe ich einen Dochtspalt von 4.5mm(!).


    Mit den Dochten von Hytta und einem niederländischen Händler (vmtl. gleicher Hersteller) habe ich in vielen Kosmosbrennern auch gute Erfahrungen gemacht. Diese Dochte fallen aber eher dünn aus, der 90mm-Docht ist soweit ich weiss nur 2.5mm dick.


    Im Ideal gut einziehen lässt sich bei mir der Petromax-Docht (z.B. direkt hier im Shop des Forums-Betreibers oder bei diversen Händlern). Meinem Eindruck nach ähnlich gewebt, aber eher noch etwas gröber und dicker ist der von Den Haan (DHR; dem heutigen Hersteller des Idealbrenners) selbst vertriebene Docht (bei DHR-Händlern, gelegentlich auch in der Bucht). Dieser ist allerdings nicht eben billig und soweit ich weiss nur in 23cm-Stücken erhältlich, nicht vom Meter.


    Wenn Englisch kein Problem ist, so gibt es bei DHR übrigens eine Anleitung zum Dochtwechsel für den Ideal-Brenner:


    https://www.dhr.nl/dhr-decorat…ge-your-ideal-burner-wick


    Ganz generell: Es gibt bei Dochten keine exakten Normen (Dicken und Webarten variieren, selbst die Breiten stimmen nicht immer mm-genau). Es gibt klar unbrauchbare Dochte (brettharte), aber den am besten funktionierenden Docht in einem bestimmten Brenner findet man am ehesten durch Ausprobieren.


    Grüsse,


    Christina

    Wie Micha schon geschrieben hat, sind (jedenfalls einteilige) Brenner von Vorkriegs-175 und 176E nicht beliebig tauschbar. Der einteilige 175er-Brenner hat unten, wo er im Tankstutzen sitzt, einen grösseren Durchmesser und passt nicht in die Brenneraufnahme der 176E. (Wir hatten das hier mal im Kontext der Atom). Umgekehrt passt auch ein einteiliger 176E-Brenner nicht in eine Vorkriegs-175, da der Brenner insgesamt einen etwas kleineren Durchmesser hat und auf einer 175 so aufsetzt, dass die seitlichen Befestigungs-Laschen des Brenners in der Tiefe nicht in die Schlitze der 175 reichen. Zumindest ist das bei meinen Vorkriegs-175 und 176E hier so...


    (@ Grischa: Hast Du Vorkriegs-175 und 176E, zwischen denen die Brenner tatsächlich tauschbar sind? Evtl. alles zweiteilige?)


    Denkbare Lösungen:


    (1) Wie Grischa schrieb, Brennerhut zur Seite legen, ebenso den Brenner, dafür einen einteiligen 176E-Brenner einsetzen.

    (2) Brenner und Brennerhut weiter benützen und dafür den Glashaltekorb gegen einen für zweiteilige Brenner (ohne die Haube in der Glashalteplatte) ersetzen (Bastelarbeit).


    Passenden Docht (4.5mm) gibt es übrigens hier im Shop des Forums-Betreibers. :)


    Grüsse,


    Christina