Beiträge von CarstenKausB

    Die einen nennen sämtliche für militärische Zwecke hergestellten Mercedes G "Wolf", die anderen nennen nur den 250GD kurz/offen so. ;-)


    Also, es handelt sich nicht um einen kurzen 250GD.


    Es handelt sich um ein Ex-Alliierten-Fahrzeug mit 4 Türen, also dem langen Radstand. Dieses Fahrzeug wurde für die NATO hergestellt und von den Franzosen, also der MMFL für Spionage-Einsätze benutzt. Sie wurden ab Werk mit Dachluken, Recaro-Sitzen, 280'er Benzinern und in RAL6014 ausgeliefert und haben nichts mit den von den Franzosen benutzten P4 Modellen zu tun. Die Briten (Brixmis) und Amis (USMLM) nutzten die gleichen Fahrzeuge. Diese Fahrzeug wurden verstärkt/gepanzert, sowie Überrollbügel installiert, da sie üblicherweise nur durch Verwicklung in Unfälle gestopt werden konnten. Die Amis verzichteten auf die Dachluke und haben sich da selbst etwas zurecht gebraten und lackierten die Fahrzeuge in einem anderen Grünton.


    Meiner hat kürzere Achsen passend zu den 35" großen Rädern bekommen, wurde per Federn und Bodylift höhergelegt und auf einen 3l Diesel mit Automatik umgebaut.


    Da es über die MMFL nicht so viel gibt, hier zwei Links zur Brixmis:
    http://www.militaryintelligenc…lays-content/?sectionID=5
    http://www.brixmis.co.uk/later-years.html


    und ein Video eines MMFL-Offiziers:
    https://www.youtube.com/watch?v=ACgoGxgpmao


    ..und damit's nicht 100% OFF-Topic ist: äh,.. mmh.. Heinze Petroleum Kocher finde ich geil! Vor allem mit nutzbarem Rapid und stabilem Brenner :aua:



    Viele Grüße,


    Carsten

    Schwer hier beim Kernthema zu bleiben.. :trink:


    ..aber ich bin's gewohnt. Erst haben mir alle erzählt, Petroleum-Kocher würden stinken wie sau. Der große Coleman roch dann aber mehr :D


    Ich nehme die Anmerkungen jedenfalls auf und werde diese im Hinterkopf haben, sollte ich den Heinze Kocher aus irgendeinem Grund schnaubend in eine Schlucht werfen.


    Bis dahin glaube ich an die ihm zugedachte Funktion.


    Nachdem ich jedenfalls die Dichtungen getauscht habe, hat auch mein Kocher nach einer Testzeit von 18h keinen Druck verloren und blieb an der roten Markierung. Nachpumpen war auch nach dem Zünden zu keiner Zeit notwendig. Die Rapidvorwärmung hat (nach Schätzeisen :o) ) innerhalb 60s ca. 07-1.0 bar gefressen. Es konnte direkt gekocht werden ohne nachpumpen zu müssen. Nach wie vor braucht der Rapid allerdings in den ersten 30s eine externe Flamme. Ich werde das noch einmal mit mehr/weniger Druck probieren. Die seitlichen Luftbohrungen habe ich zumindest (auch) genadelt. Wenn's dann nicht funzt, kommt eine neue Düse rein.


    Ob Sand/Staub dem Ganzen zusetzen wird, hängt ja davon ab, ob man im Sand/Staub unterwegs sein wird und/oder wie der Kocher verstaut sein wird. Es handelt sich ja auch nicht um Raketentechnik.


    Ein kleinerer Kocher kommt nicht in Frage. Auf meinen bisherigen Fahrten hatte ich Kleine dabei. Erst Gas und dann den kleinen Benzinkocher = großer Topf inkompatibel.
    Früher kein Thema, weil ich entweder allein oder max zu zweit unterwegs war.


    Danke an Rüdiger jedenfalls. Der Hanse No 1 scheint also ersteinmal nicht schlechter als der originale S825 zu sein.
    Es gibt also brauchbaren Ersatz. Ob der auch so unter dem Rapid leidet, werde ich wohl selbst irgendwann herausfinden müssen.


    Viele Grüße,


    Carsten

    @ Thomas


    Du willst mich aber nicht auf den Arm nehmen? ;-)
    Egal, ob ernst oder lustig gemeint:


    Ich habe mich bewusst für Petroleum entschieden, da der Kocher hauptsächlich auf Reisen im Geländewagen mitgeführt werden soll.


    Hier zählt für mich die Gefahr eines (Verkehrs)Unfalles, der Platzbedarf
    sowie der Aufwand drumherum. Von der Bauform her, sollte ein großer
    Topf stabil auf dem Kocher stehen können.




    Benzin ist mir zu leicht entzündlich. Daher habe ich mich gegen den
    zweiflammigen Coleman entschieden (auf dem ich übrigens gerade gestern
    wieder gekocht habe).




    Ein flacher Gaskartuschenbrenner für 20,- EUR inkl. vier Kartuschen ist
    im Handling und Preis zwar top, doch aufgrund des hohen Verbrauchs,
    wären dann etliche Kartuschen mitzuführen oder aber gleich ein Kocher
    mit Anschluss für eine (schwere) Gasflasche. Gas, da auch extrem
    entzündlich und dazu noch unter Druck stehend, empfinde ich auch nicht
    als "die" Lösung, obwohl's ja weit verbreitet ist.




    Die "doppelt-gemoppelte Kiste" hat einfach den Hintergrund, dass das
    originale Kochergehäuse nicht dicht ist und der Kocher für sich selbst
    zu klein ist um ihn anständig zu verzurren. Er wäre also in jedem Fall
    in einer größeren (Koch)Kiste gelandet.


    Um hier also ggf. Geruch (obwohl mit dem Alkan Lampenöl davon keine Rede
    sein kann) oder durch Leckagen austretendes Petroleum zu begrenzen, kam
    mir die wasserdichte Kiste sehr gelegen. Zur Zeit fasst die Kiste neben
    dem Kocher noch eine weitere Liter-Flasche, so daß ich auf kleinem Maß
    mit 2,4l = rechnerisch 10st Kochzeit am Start bin. Ich werde die Kiste
    allerdings noch so bearbeiten, dass auch im Deckel noch eine weitere 1l
    Flasche Platz hat = rechnerisch 15st Kochzeit... auf ~40x30x19cm. Bestenfalls bekomme ich in diese Kiste auch alle Teile, um den Kocher unterwegs reparieren zu können. Der Brenner scheint halt ein Verschleißteil zu sein, wenn man ihn mit dem Rapid quält.


    :prost:



    Das mit der Glasfaserschnur klingt interessant!


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo mal wieder,


    da die Rapidvorwärmung dem Brenner ja zusetzen soll, habe ich mich mal nach einem Ersatz umgesehen.
    (Ja, die schonende Spritus-Variante ist bekannt, allerdings wäre mir eine Nutzung des Rapids ohne Reue lieber, da ich dann nicht extra Spiritus mitführen muss.)


    Wenn ich das richtig verstanden habe, führt der Rapid aufgrund der ungleichmäßigen Erhitzung zu Rissen.
    Risse an Lötstellen oder generell? Der Hanse No 1 soll wohl aufgrund fehlender Löststellen stabiler sein.


    Bitte keine Links zu gewerblichen Fremdanbietern Eugen J.Keusen


    Hat jemand Erfahrungen mit dem Hanse Brenner?


    Viele Grüße,


    Carsten

    Besten Dank, verstanden!
    ...manchmal muss man auch Glück haben: Als ich eben das PuBoVentil rausschrauben wollte, habe ich es probeweise noch fester angezogen (soll ja wohl, damit die Bleidichtung richtig geequetscht wird) und das war gewaltfrei möglich. Nun hält das Teil den Druck :-)


    Dem Rapid musste ich 30s eine Flamme zuführen, nach weiteren 30s ließ sich der Brenner porblemlos mit blauer Flamme starten.


    Die Rapidvorwärmung hat dann noch etwas über 0,5 Schätzeisen-bar übriggelassen. Die haben sich auch nach 15 Minuten nicht verändert. Es scheint also ein einmaliges Pumpen vor Inbetriebnahme zu reichen. Wenn ich ihn dann mit Spritus vorwärme, muss werde ich ihn also auch nicht so auf Druck bringen müssen..


    ..dann werde ich mal den Rapid nochl richtig reinigen, damit alles richtig funktiert.


    Vielen Dank nochmal und viele Grüße,


    Carsten

    @ Christian


    1.nachdem ich mich auf der Jagd nach den "seitlichen" Bohrungen am Rapid dusselig gesucht habe,.. besten Dank für Deine lokale Eingrenzung. Die schaue ich mir nachher mal an.


    Die Spirtus-Variante liegt mir auch, jedoch will ich erst einmal einen grundsätzliche 100%ige Funktion des Teils.


    2."PuBoVent. Therapie genau so wie bei der geliebten Petromax" -> wenn ich das richtig sehe, gibt es zwei Ausführungen, eine geschlossene und eine zerlegbare. Da ich keine Petromax habe, was für eine Therapie bei welchem System ist den gängig? Säurebad? Feder nachbiegen?


    3. Ich bitte um Nachsicht, ich habe offenbar das System noch nicht verstanden. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Siebkappe ordentlich heiß sein muss, damit das durch den Kesseldruck durch Düse hochgespritze Petroleum an eben diese Siebkappe verdampft. Erst nachdem der Kocher ewig mit Minimalstdruck lief, habe ich mich gefragt, ob das Generatorröhrchen sein könnten. Wenn Du sagst, dass diese Röhrchen jedoch tatsächlich funktionsnotwendige Bauteile sind bin ich nur verwirrter.
    Brennstoffdurchsrömt -> von wo nach wo strömt denn da was?
    Vergast -> was passiert mit dem Gas?


    @ Rüdiger
    In der Bedienungsanleitung heißt es ja nachdem die Rapidvorwärmung erledigt ist. "ggf. Betriebsdruck erhöhen bis zur roten Markierung". Ich bin daovn ausgegangen, dass "Schätzeisen-Rot" für einen normalen Betrieb notwendig ist und "Schätzseisen-Null" auch wenn noch minimaler Druck vorhanden ist, eigentlich nicht ausreichend sein kann, um vernünftig gleichmässig zu brennen. Daher auch die Frage, ob das System ab einem bestimmten Punkt ohne externen aufzubauenden Druck läuft.


    Danke für Eure Geduld mit mir :-)


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Zusammen,


    nachdem ich nun endlich mal die Zeit gefunden
    habe, mich mit meinem frisch erworbenen Kocher zu beschäftigen, tauchen
    nun wieder Fragen auf. Ich würde mich freuen, wenn mir jemand
    (Stark)Licht ins Dunkel bringen würde.


    1. Der Rapidvorwärmer musste anfänglich lange mit einer externen Flamme versorgt werden, bis er dann alleine lief.
    2.
    Der Betriebsdruck ging, auch wenn alles geschlossen war, unter einer
    Minute gen "0". Da der Pumpenhebel alleine ausgefahren wurde und dort
    auch ein Rauschen vernommen werden konnte, gehe ich davon aus, dass das
    im Rohr befindliche Ventil undicht ist.
    3. Obwohl kein Druck mehr angezeigt wurde, lief der Kocher noch eine Ewigkeit, bis ich ihm den Hahn zugedreht habe.
    Sind
    die Röhrchen die den Brennerkopf halten sowas wie das Generatorröhrchen
    beim Benzin-Coleman und der Geniol benötigt den Druck nur für den
    Rapid?


    Viele Grüße,


    Carsten

    Sooo,.. liebes Forum,


    um ein ein bißchen was zurück zu geben, hier meine Transportlösung. Bisher habe ich es leider noch nicht geschafft ihn auszuprobieren. Um das Geruchsrisiko zu minimieren, habe ich mir, wie oben geschrieben, die wasserdichte Transportkiste der norwegischen Armee gekauft (was die darin wohl transportiert haben?!).


    Hier der Zwischenstand:


    Wie es so ist,.. erst zuwenig weggedremelt, dann zuviel. Nun hat der Kocher in der senkrechten etwas Spiel.
    Ich bin noch am überlegen, wie ich das wieder wegbekomme (Gummipilze einkleben, mit irgendwas glatt ausgießen, Styropor einsetzen..).



    Viele Grüße,


    Carsten

    Danke für den Hinweis mit dem Drehregler. Mir ist das schon bei diesem Youtuber aufgefallen:
    https://www.youtube.com/watch?v=uE61O4W90ro
    (Man beachte den Aufkleber auf dem Auto in Bezug zum Inhalt des Videos! :rofl: )


    In seinen anderen Videos sieht man, dass er den Kocher im Wasser stehen hat, bzw. immer eine Unterlage darunter. Wird das Teil unten so warm/heiß, dass ich mir Sorgen um meinen Tisch machen muss?


    Wie lange dauerts eigentlich, bis man ihn wieder schließen und wegpacken kann (klar, die Aussentempereratur spielt eine Rolle)?


    Ich weiß, alles Fragen, die man im selbst beantworten kann, WENN man den Kocher hat, aber er ist leider noch unterwegs.. und wie man lesen kann, kann ich's kaum erwarten loszuelegen (hier fehlt ein "explodiernder Kocher Smiley)


    Danke auch für Reinigungshinweise. Mir ging's hauptsächlich darum, ob sich das Ergebnis eines überkochenden Topfes leicht wieder reinigen lässt. Das scheint dann ja so zu sein.


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo,


    vielen Dank für die Antworten und Tips.


    Kaffee kochen, wird dann also auf dem ollen Gaskartuschenteil vollzogen. Grillanzünder,.. scheint auch eine Wissenschaft für sich zu sein. Ansonsten fielen mir bei "Hytta" das AIDA Petroleum, dann eben das Petromax Alkan Lampenöl, das Zibro Plus Kristal auf und das hier genannte Aspen Lampenöl. Bei einem Kocher kann man die Kosten/Liter wohl vernachlässigen. Mir ist wichtig, den optimalen Brennstoff für den Kocher zu nehmen (die Brenner sollen ja wohl rar werden?) und geringstmögliche Gerüche zu erzeugen (ausser es kommt aus dem Topf:-) ).


    @RJ
    "Zum Transport lasse ich den Druck an"
    Du lässt den Druck "an" oder Tippfehler und Du meintest "ab"?
    Der Windschutz aus 'ner Dose ist eine super Idee. Theoretisch könnte man die Dose ja als Hobo-Kocher ausführen. Damit müsste der Brenner ja noch effektiver vorgeheizt werden :-)


    Aus dem Kopf habe ich noch nicht alle vorhandenen Dichtungen auf dem Schirm. Wo kann man den passende aus Viton beziehen (ein Set wird's wohl nicht geben?)


    Zähnezahl für die Reinigungsnadel sollte "6" sein.


    frizzz (oder andere die ggf. Hosenträger mit Gürtel bervorzugen :-) )
    Bevor ich mir durch einen defekt oder aus versehen anderen Krempel einsaue, habe ich heute folgende Kiste bestellt: http://www.outdoor-camping-sho…iv-neuw.html?adwords=true
    Das Innenmaß von 39,5x29,5x18 sollte perfekt passen, wenn man die Stege so wegdremelt, dass ein Fach für den Kocher und ein Fach für eine sperate Brennstoff-Nachfüll-Flasche bleibt.


    Krummi
    Wie heißt es: Schadstoffstark und leistungsarm. Aber,.. bisher hat mich nur einmal eine defekte Vakuumpume nicht auf eigener Achse ans Ziel kommen lassen. Hast Du selber einen? Vielleicht kennt man sich aus dem Viermalvier-Forum?


    Viele Grüße,


    Carsten

    Hallo Zusammen,


    beim ersten Post in einem Forum stellt man sich normalerweise vor, aber da das Internet nichts vergisst, sei nur gesagt, ich habe diese typische Deformation am Hirn, die man wohl braucht um sich alte Dinge auszusuchen wo andere einfach immer neuen Krams von der Stange kaufen. So verfeuere ich z.B. gerne Diesel im alten OM617 betrieben Geländewagen oder Benzin im 34 Jahre alten Krad.


    Mit ersterem soll dieses Jahr, nach langer Pause, per Dachzelt aus dem Trott geflüchtet werden. So habe ich mich nach einem Ersatz für den damals ausreichenden kleinen, wackligen Gas-Stechkartischen-Brenner umgesehen. Ja, ein Coleman 424 oder ein größerer Gaskocher sind da bewährt, aber irgendwie habe ich mich in den Geniol-Kocher verliebt (und werde ggf. einen flachen (Kartuschen)Gaskocher als Backup besorgen).


    Ich habe mich jetzt tagelang auch durch dieses Forum gekämpft und bitte um Nachsicht, sollte ich eine Antwort zu meinen Fragen übersehen haben. Weil sich's gerade ergeben hat, habe ich kurzerhand so ein Teil ersteigert und so wie es sich gehört, stellt man danach Fragen :-D


    Zuerst vorab zusammengefasst. Ja, ich weiß, dass:
    -Das Teil nur mit Petroleum bestmöglich funktioniert, Diesel nur im Notfall und mit Vollast zu verwenden ist.
    -Das Vorheizen mit dem Rapidbrenner toll und laut, für den Brenner das Vorheizen per Spiritus aber schonender ist.
    -Das Pumpenleder Fett verträgt
    -usw.


    Nun meine Fragen zum Transport:
    -Riecht der Kocher? Wenn, überlege ich z.B. so eine wasserdichte Peli-Kiste zu besorgen, in die dann gleich auch 'ne Brennstoffflasche passt oder spricht da was dagegen?
    -Ich wüßte jetzt nicht warum, zumal für den militärischen Einsatzt gebaut, aber gibt es beim Transport (im Geländewagen halt mit dem dazugehörigen Pisten) etwas zu beachten? Die Petromaxlampen sollen ja recht empfindlich sein, wobei das vermutlich aufgrund des Glühstrumpfes ist.


    Meine Fragen generell:
    -Allg. beim vergasen von Flüssigbrennstoffen sollte man nicht immer "Kurzstrecke" fahren. 1l Wasser (z.B. für Kaffee) soll ja wohl nach rund ~5min kochen. Klar ist der Startprozess für 'ne Tass Kaff groß, doch nimmt einem das der Kocher krumm?
    -Das Petromax Alkan Lampenöl wird positiv als geruchärmstes erwähnt. Bei
    den zu verbauchenden Mengen muss man sicher nicht auf den Preis
    schauen, aber lohnt sich das oder gibt es sogar besseres?
    -Die Verbrauchsberechnung sind zum Vergleich ja immer ganz nett, aber a) wieviel füllt Ihr überhaupt ein, wenn leer (ich weiß, nicht ganz voll um Luft zum Druckaufbau zu haben) und wie weit kommt Ihr damit bei Eurer/welcher Nutzung ca? Bei mir stehen vermutlich erstmal max. 2 Wochen zu dritt an. Morgens Kaffee, 1-2 mal kochen/Tag.
    -Bisher sind hier alle mit dem Heinze Kocher zufrieden, Ausfälle scheints kaum zu geben. Gibt es irgendwelche Indizien die irgendwelche einzuplanenden Defekte ankündigen?
    -Lohnt sich bei reinem Petroleumeinsatz der Einbau der Reinigungsnadel?
    -Lasst Ihr das überschüssige Petroleum drinn, kippt Ihr irgendeinen Zusatz rein? Der Klassiker wäre ja "totgestanden".
    -Lässt sich die Brenner/Tank-Einheit einfach zum reingen herausschrauben?
    -Die Rapidvorwärmung wird eine eine Menge Druck verbrauchen, das Petroleum dann zum vergasen für den Brenner auch. Muss dann nochmal nachgepumpt werden, bzw. bei längerer Kocherei dann wieder (also ständige Pumperei)?


    Ich danke Euch für Eure Tips & Infos!


    Viele Grüße,


    Carsten