Beiträge von Stefan Brandt

Ich habe diesen Emaillelack bereits getestet. Sobald die Lampe leuchtet, schmilzt der Lack und verschwindet im Nirwana.
Frohe Ostertage,
Gruß, Stefan

Hallo Oli,
die Politur Ecromal ist perfekt für die Vernicklung /Vernickelung ? , richtig klasse. Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
Viel Spaß bei der Aufarbeitung !
Grüße,
Stefan

Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe,
wenn ich das Logo richtig interpretiere, ist der Kocher wohl 1942 gebaut worden.
Auf den Explosionszeichnungen habe ich keinen Hinweiß zu dem von mir markierten Drahtgriff ( )entdecken können. Er lässt sich weder drehen, noch irgendwie herausziehen o. ä. .Wofür könnte er sein ?

Den Brennstoff habe ich nun gegen Waschbenzin ausgetauscht, ca. 1 Liter ist im Tank, das Pumpensystem habe ich kapiert, trotzdem kommt einfach noch zu wenig Druck an. Es scheint mir, das irgendwo eine Zuleitung dicht ist.
Beste Grüße,
Stefan

...upps !

Der Erstversuch hat sich gründlich in "Flämmchen aufgelöst" : ,
die Pumpe scheint defekt zu sein und baut keinen Druck auf. Ich konnte den Kolben ohne Widerstand, gefühlte 50 x bis zum Anschlag drücken, also Pumpenleder mit Öl geschmeidig gemacht, auch keine Besserung. Muss der Pumpenkopf ( extra mit "Close" und Pfeilrichtung im Uhrzeigersinn gekennzeichnet ist) speziell eingestellt werden ?
Als Brennstoff diente mir Aspen 2.
Also, weiter testen !, irgendwann klappt`s schon noch.
Beste Grüße,
Stefan

Hallo Berthold,
hier mal einige Maße:, Frauchens Küchenwaage zeigt 1,88 Kg Gewicht an,
der Durchmesser vom Tankboden beträgt 17,3 cm, Tankhöhe ca. 8 cm und die Gesamthöhe des Kochers liegt bei 17,7 cm.
Hast Du eine Quelle für Infos zu Bedienung für mich ?
Beste Grüße,
Stefan

Cool,
ich werde mich erstmal etwas mit dem Kocher beschäftigen und dann mal mit hoffentlich sinnbehafteten Fragen bei Euch melden !
Vielen Dank,
Stefan

Hallo liebe Leuchtgemeinde,
heute hat dieser Kocher den Weg zu mir gefunden, und ich habe bisher absolut keinen Schimmer ob, und wie er wohl funktionieren könnte.
Gibt es irgendwo im Forum eine Quelle durch die ich die "Erleuchtung" finden kann ?
Über Hinweise würde ich mich sehr freuen !
Vielen Dank und Grüße,
Stefan

Hallo,
ich möchte hier und heute noch keine großen Erwartungen wecken. Im Grunde geht`s mir gerade so wie dem Hans seinerzeit (2011). Die optimale Gussform herzustellen bringt schon jede Menge Schwierigkeiten mit sich. An die Qualität vom Hans bin ich längst noch nicht herangekommen. Da werden noch einige Gussformen bei draufgehen, trotzdem ist ein Versuch wert.
Grüße, Stefan

Na dann hast Du doch schon jede Menge Erfahrungen. Ich bin noch längst nicht zufrieden mit meinem Ergebnis und werde noch weitere Formen anfertigen müssen. Wünsche Dir viel Erfolg dabei falls es zu doll juckt!
Grüße, Stefan

Hallo Bernd,
das Zeug nennt sich Silikon KDSV M 4470 von der Firma R&G Faserverbundstoffe. Die hohe Schmelztemperatur von 420° halt es gut aus.
Grüße, Stefan

Guten Abend,
nur mal eben eine kurze Info, falls noch jemand seine Freizeit in der Werkstatt verbringt um den alten Löffelrapid nachzubauen. Ich mache gerade gute Erfahrungen beim Nachguß mit Flussmittel für Silberlot. Dadurch verteilt sich (sagt man eigentlich der oder das Zink ? ) d.. Zink ziemlich gut in der Gussform.
Grüße, Stefan

Hallo,
Dank für die Blumen, es macht aber auch tierisch viel Spaß. Habt Ihr vielleicht eine Informationsquelle zu dieser Lampe ?
@ Florian; ich bin seit einiger Zeit dabei diesen Löffel nachzubauen, ist aber verdammt schwierig.Zink lässt sich mit meinen einfachen Möglichkeiten nur schwer gießen. Aber ich habe noch einige Ideen in petto.
Grüße, Stefan

Guten Abend,
endlich hatte ich auf dem Flohmarkt Glück und konnte diese Lampe ergattern. Es war allerdings auch viel zu renovieren, aber durch Euch und dem Forum konnte ich viele Infos sammeln und in die Tat umsetzen. Der Tank bekam eine neue Lackierung, ansonsten wurde viel geputzt und gereinigt. Der Löffelrapid war natürlich auch abgebrochen, habe ihn durch meinen ersten Prototypen aus Eigenherstellung ersetzt, hält sogar dicht.
Nun meine Fragezeichen. Trotz Recherche im Forum und im Netz konnte ich keine richtigen Informationen über diesen Lampentyp finden.Ist ein Nachfolgemodell der 2827 ?. Der Tank ist aus Messing, ebenso Vergaser, ein E im Logo und DRP ? auf dem Manometer.
Habt Ihr Infos zum Alter und der Herstellung dieser Lampe ?
Dank und Grüße, Stefan

Hallo,
ich danke Euch für die Photos, dadurch habe ich bemerkt das bei den Überresten meines Manometers dieser kleine Haken zwischen der Rohrfeder und dem Zeiger fehlt. Da werde ich wohl etwas basteln müssen oder vielleicht ein Ersatzteil aus einem anderen Manometer austesten.
Peter, Mitte Januar hattest Du mir bei meiner ersten Frage (Pumpenschacht einer PX 2827, kannst Du Dich noch errinern ?)) den Tipp mit dem Edelstahlrohr geschrieben. Leider hat es nicht funktioniert, denn neben den Wänden war auch der Boden des Pumpenschachtes voller Rostlöcher. Dadurch musste ich den Wunsch, soviel wie nur irgendwie möglich vom Originalzustand zu erhalten aufgeben. Habe in mühevoller Kleinarbeit den alten Schacht erst kreisförmig umbohrt, den Rest vorsichtig mit einer Feile vom Tank entfernt und ein Freund hat mir einen neuen Messingschacht eingelötet, denn soweit sind meine Fähigkeiten bzgl. Löten noch lange nicht.
Glücklicherweise war der Rest vom Tank nicht von Rostlöchern befallen und ich konnte weiter restaurieren. Habe mich für einem glänzenden Lack in RAL 6006 entschieden und bin zufrieden mit dem Endergebnis.

Nun noch mal zum Löffelrapid; wie bereits geschrieben, hatte ich dem Hans eine PN geschrieben, aber noch keine Antwort von Ihm erhalten, will Ihm aber auch nicht auf die Nerven mit meiner Anfrage gehen. Gibt es noch eine andere Möglichkeit ihn zu erreichen ?, und habt Ihr Erfahrungen mit diesen 3-D- Löffelrapids ?, wie ich lesen konnte muss man ja wohl noch etwas an ihnen nacharbeiten (Gewinde eindrehen, schleifen) und sind Feder sowie dieser kleine Bolzen garnicht dabei ?

Zum guten Schluss, in der letzten Woche konnte ich in der Bucht die Reste einer 827/250 CP (zum Ausschlachten) ersteigern. Heute beim Auspacken entpuppte sich das gute Stück allerdings als eine 827 E, und tatsächlich sogar mit einem intakten Löffelrapid, frei nach dem Motto: ..auch ein blindes Huhn...., trotzdem bleibt der Wunsch nach weiteren Löffelrapids bestehen.

Beste Grüße,
Stefan

Hallo Götz,
danke für den Tipp,

ich hatte dem Hans bereits eine PN gesendet, aber noch keine Antwort erhalten. Ich warte noch mal ab und mache mich in der Zwischenzeit auf die Link-Suche !
Grüße,
Stefan

Hallo,
nach langer Restaurationszeit bin ich nun endlich bei meiner PX 2827 fast am Ziel.
Einzig und allein muss noch das Manometer wieder in Gang gebracht werden.
In Einzelteile zerlegt liegt es nun auf der Werkbank, habe aber absolut keine Idee wie der Kupferdraht und Nadel miteinander verlötet werden.
Kann jemand ein Photo zum "Innenleben" einstellen damit ich mich daran orientieren kann, das wäre super !
Die zweite Frage betrifft den eigentlichen dazu gehörigen Löffelrapid. Gibt es im Forum noch einen Sammler und Bastler welcher diese Löffelrapids baut und auch verkauft ?
Bin für jede Info dankbar,
Beste Grüße,

Stefan

Hallo Peter,
danke für deine schnelle Antwort. An eine solche Möglichkeit hatte ich noch gar nicht gedacht.
Ich werde mich mal in der Bucht umschauen.
Grüße, Stefan

Hallo,
mit einer Frage an Euch möchte ich mich auch gleichzeitig vorstellen. Ich bin der Stefan Brandt, wohne in Ritterhude (bei Bremen) und komme beruflich aus der medizinischen Richtung (Physio). Vor ca. einem Jahr wurde mein Interesse an diesen Petromaxen geweckt und nun möchte ich mich in der "Metallverabeitung" versuchen. Durch das Forum konnte ich auch schon viele Tipps und Anregungen sammeln, vielen Dank dafür.
Unglaublich aber wahr, schenkt mir ein Patient am Ende einer Behandlung doch eine PX 2827, welche Jahrzehnte in seinem Keller schlummerte .Nachdem ich sie in ihre Einzelteile zerlegt habe, musste ich leider feststellen, dass der Pumpenschacht oberhalb des Bodens doch schon Rostlöcher hatte (ca. 2-3mm) . Kein Problem, so dachte ich zumindest, da ich schon absoluter "Laienprofi" bin , die wird mal eben genauso ausgebaut wie bei meiner ersten Lampe, Lot erwärmen und den Schacht herausziehen ! , nichts hat sich getan und schon ist der Laie am Ende seiner Weisheit !
Wie/womit sind denn wohl die Einzelteile damals verbunden worden und wie kann ich sie mit einfachen Mittel lösen, denn ich möchte den alten Charakter dieser schönen Lampe so gut es geht erhalten!
Über Tipps würde ich mich tierisch freuen, vielen Dank dafür.
Grüße aus Ritterhude,
Stefan