hi,
die story mit dem mattierten glas sollte eigentlich nur meinen Übermut herausstellen: ich war mir eigentlich sicher das ich das Anzünden meiner BW829er mittlerweile "drauf" habe.
-- die Geschichte hat mich aber auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Besser man hat nen freien Blick auf das wass sich in der Lampe tut....
Grüße
Kasi
hallo frank,
vielen dank für die antwort und die (er-)klärenden Worte. Ich war bisher der irrigen ansicht das bei der erstmaligen sockenbenutzung gilt "viel druck hilft viel".
Das das genaue Gegenteil der Fall ist wußte ich nicht!
Beim nächsten mal (morgen) werde ich bei der anderen maxe (mit den gleichen Socken) mal mehr Feingefühl walten lassen und mit weniger Druck sintern lassen.
Ich werde dann mal berichten!
Grüße
Kasi
dann war es wahrscheinlich die feuchtigkeit!!!
unser keller ist da ein musterexplar und sicherlich gut geeignet für die championzucht ,- aber weniger als lager.
--- tut auch den lampen selber nicht so gut...
werde dann wohl mal auf den trockenen und beheizten dachboden ausweichen müssen.
thx!
hi hartmut,
ich glaube zunächst mal nicht an produktionsfehler. die restlichen socken der gleichen charge haben ja problemlos gezündet.
die socken selber waren einzeln verpackt (staub hier also ausgeschlossen) und die lampe hat eine gerneralreinigung hinter sich...
kann feuchtigkeit den winter über im keller den socken was anhaben?
was passiert bei längerem Betrieb mit kaputten socken; hällt der Prallteller da was ab? gibts erfahrungen?
Hello all,
bin schon seit geraumer Zeit in diesem Forum ein begeisteter passiv-Mitleser, daher an dieser Stelle mal ein großes Lob an die Aktiven! So ein gut funktionierndes Forum (ohne ätzende Dialoge) und mit viel Fachkompetenz findet man selten!
Hier aber mein Problem: einer meiner Maxen brauchte gestern neue Socken. Normalerweise kein Problem: routiniert angebunden, abgeflammt, ausglühen lassen. Maxe (mit Spiritus) vorgewärmt und angezündet; wump an, wundaba und Prost!
Aber:
Hatte gestern das erste mal mein neues mattiertes Glas in der Maxe verwendet zwecks romantischerem Licht (Bitte von bester Ehefrau der Welt). Habe mich dann wegen eines etwas seltsamen Flammenbildes nochmals der Maxe zugewendet (statt meiner Frau) und festgestellt das der Tank verdammt heiß war. Maxe ausgemacht und festgestellt das der Socken unten auf war.
Da mir das noch nie passiert ist bin ich nun ziemlich erstaunt über den angelaufenen Prallteller! Die Maxe war mal grad 30 bis 60 Sekunden an!!! Möchte nicht wissen was passiert wäre wenn das Teil länger gelaufen wäre....
Ich quatsch zuviel; hier der Rest in Kurzform: ich habe dann gestern noch 8 (in Worten ACHT!!) Socken verbraten, immer mit dem Selben Effekt ( den Sockenboden unten zerschossen). Die Socken stammen aus dem Shop des Forenbetreibers -- und ich habe damit bisher noch nie Probleme gehabt!! Weitere Socken der Selben Charge haben Problemlos funktioniert!
Woran kanns liegen? Zuviel Druck? Beim ersten anzünden pumpe ich immer bis zum Betriebsdruck auf und öffne dann um den Socken schön auszuformen; -- sonst mache ich immer "Sanftstart". Kanns an der Lagerung liegen (Keller; Ware vom letzten Jahr). Gibts eine sanfte Methode die Dinger aufzublasen?
Ab jetzt
- verwende ich wieder Teilmattiertes Glas zwecks Kontrolle; ist zwar nicht so romatisch aber die Flammenhölle ner explodierenden Maxe sicher auch nicht.
- bringe die Maxe VOR dem Dinner in funktionsfähgen Zustand 
... und vielleicht habt Ihr noch Tipps wie ich meine Socken stopfe...
Grüße
Kasi
hi bommel,
danke für die schnelle antwort!!
wie verträgt sich dass dann mit der heinze-kiste? oder hat heinze nur noch den vertrieb übernommen? oder sind die sachen einfach nur zusammengewürfelt?
sorry der vielen fragen...
grüße
Stephan
Hallo,
habe eine Frage an die Petromaxkenner:
Ich habe eine 829er Petromax erstanden mit GENIOL Tankaufschrift. Das Ding ist in der typischen BW Box geliefert worden mit Fa Heinze KG Wuppertal Aufschrift. Das Typenschild der Petromax ist leider demontiert worden, das heißt das Baujahr bzw. die BW Inventarnummer ist nicht mehr ersichtlich.
Nun meine Frage: Ich war bisher immer der Meinung das alle GENIOL BW-Maxen noch in good old Germany gebaut wurden.
Ein Kaufinteressent dieser überzähligen Maxe (ich hatte nämlich das "Pech" 2 Maxen bei e**y zu erstehen; -- ich wollte eigentlich nur eine) behauptet nun, dass es garnicht so sicher ist dass die Lampen mit "GENIOL" Beschriftung noch aus der Deutschlandproduktion stammen.
Hat er recht?
Grüße
Stephan Kaiser
Hello all,
also wenn -- wie Princepsarcani oben geschrieben hat -- der vergaser bereits risse hat, würde ich da garnix mehr biegen, sondern diesen schleunigst tauschen...
Grüße
kasi
hello all,
vielen dank für Eure Tips & Tricks!
Dann kann der Sommer ja kommen
grüße kasi
Hallo Lampenfreunde,
habe die letzten Seiten diese lesenwerten Forums durchstöbert aber keine Antwort auf meine Anfängerfrage gefunden; daher mein erster post:
Wie betanke ich meine Maxe am saubersten?
Ich nutze aus Kostengründen die üblichen 10l Gebinde und den Orginaltrichter der Petromaxen. Beim beladen suppt immer (!) ein wenig daneben. Bei derartigen AKtionen im Keller sinkt der women acceptance factor aus Geruchsgründen für meine Lämpchen schlagartig. Bei der Betankung im Freien ist das danebensuppen allein aus ökologischen Gründen nicht wirklich erfreulich. 
Also wie macht Ihr's (oder bin ich einfach nur zu zittrig??)
