Mach doch mal paar
Beiträge von Lemmy
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Für Den wer noch keine Mewa hat, sicherlich interessant. Aber zu diesem Kurs kauf ich 2 von dem Zustand.
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Hallo Andreas,
da ich eh gerade dabei bin mehrmengig Mewas und Bat's aufzuarbeiten, fällt die eine nicht mehr ins Gewicht. Also schick her das Teil. -
Über die Feder brauchste Dir keine Sorgen zu machen, die müsste schon rotglühend sein um ihre Spannkraft zu verlieren, das schaffste mit einem Fön eher nicht.
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Also Sandstrahlen geht nicht. Wollte mal einen alten Sonnenschirmständer neu lackieren, der war gepulvert. Das Strahlgut prallt ab wie an einem Gummiball. Erst abbrennen mit Löla und dann strahlen hat geholfen.
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O man Andy, mit dem Youtube Video haste ja wat anjerichtet. Nun kann ick mir wieder die halbe Nacht die Vorschlagvideos anglotzen. Ey die Thais sind ja völlig durchgeknallt. Er hier z.Bsp.
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Ich nehme seit Jahren das Firebutler, genau die Gebinde wie beschrieben. Habe damit beste Erfahrungen, in Lampen aller Art, gemacht. Der Karton mit 30 x 1 Liter Flaschen kommt bequem nach Hause geliefert.
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Also schlimm finde ich die Chinabilligstschirme nicht. Habe da auch Einige in gebrauch. Passen sogar mit etwas gebastel auf eine Hasag 351 oder MEWA. Ok die Krümmung könnte etwas tiefer sein, wenn man die Leuchte auf den Tisch stellt und einen Blendschutz möchte. Aber um sie hoch zu hängen und als Reflektor für schattenfreies Licht, sind sie ganz gut.
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Vergaser rein, Rapid rein (wenn vorhanden), Pumpe rein, Petroleum rein, Einfüllschraube und Entlüfter zu, Druck pumpen, 1 bar reichen und dann ohne Traggestell in einen Eimer mit Wasser tauchen. Da wo blubbert ist undicht.
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Natürlich Blasen. Da durch die hohe Federspannung das Ventil lange dicht hält und erst bei einem gewissen Pumpendruck öffnet. So hast Du schon im Schacht die Luft kompremiert und jagst sie dann kräftig durch das Petroleum. Blas mal durch ein Trinkröhrchen ins gefüllte Wasserglas, hört sich dann auch so an.
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Wie gesagt Teflonband. Nehme ich seit Jahren, auch für die Pumpe, und bis jetzt alles dicht. Habe die Lötlampen allerdings keine 3 Stunden am Stück laufen lassen.
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DochtStellRad das runde kleine Ding zum Docht hoch und runter fahren.
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Mirko mit "anballern" meine ich nicht mit Rohrzange und Schraubstock, sondern etwas kräftiger. Hatte das Problem genau einmal, dass beim Druck ablassen die Pumpe mit rausdrehte. Nun gehts wunderbar und es löst sich nur noch die komplette Pumpeneinheit beim Druck ablassen und ist hinterher auch wieder dicht.
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Die Bilder kannste doch in der Bucht sehen, läuft ja noch 5 Tage.
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Ich hab mir das gerade mal bei meiner Tilley angesehen, sieht genau so aus. Probleme hatte ich bisher noch keine damit. Ich glaube Du musst die Pumpe in den Schacht ordentlich festballern und dann nach dem Betanken die ganze Pumpeneinheit nur handfest anziehen, so dass es garade dicht ist und keine Luft entweicht. Vorraussetzung ist natürlich, dass das Gewinde im Tank und an der Pumpeinheit makellos ist und nicht hakt.
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Versuchs mal mit Wärme, vorrausgesetzt man kommt da ran. Entweder mit offener Flamme ala Brenner, oder mit einem starken Lötkolben.
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Hallo Vulcanfreund,
ich nehme dafür Teflonband, das geht gut und hat bisher bei mir gehalten. -
Und da ich nicht von meinem Stand wegkam, war der FL6 am Abend leider nicht mehr zu finden. Jan hatte mich darauf aufmerksam gemacht. Allerdings konnte ich noch bei einem anderen Händler, der gerade am einpacken war, eine windschiefe PX und eine Anchor für 25 Knüppel abfingern.
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Du hast die Lampe aber nicht zu voll getankt, oder? Immer schön 1cm unter Unterkante Einfüllstutzen bleiben. Gerade in der Wohnung wo es warm ist, kann sich das Petroleum ausdehnen und dann sabberts aus den Luftrohren oder dem Einfüllstutzen, denn die sind nicht dichtgelötet sondern nur verpresst. Petroleum hat ein sehr gutes Kriechvermögen, haben wir damals zum Schweißnahtprüfen an Tanks benutzt.
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Ob eine Lampe überhaupt funktioniert, prüfe ich immer ohne Socken. Wenn aus dem Tonbrenner ein schönes, gleichmäßiges, blaues Flammenbild strahlt, sollte mit Socken alles top leuchten.