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Wenn er für Benzin ist, mal mit Autobenzin versuchen; ich nehme an Du hast Washbenzine oder wie das bei euch heißt, drin...
Einige meiner Benzinkocher ohne Pumpe laufen mit Waschbenzin bzw. Bremsenreiniger auch nicht gut oder gar nicht
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Micha,
ich bin kein Kenner der Materie: gilt das Zulassungsthema auch für andere Nationen oder ist das eher nur bei deutschen Schiffen/Laternen so geregelt?
Ich denke da gibt es schon internationale Vorschriften, nur die Markierungen könnten dann evtl. anders aussehen.
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Und Markus "Russenjesus" kann Dir vermutlich mit Details zu -wie er es vor Jahren nannte "Zerlegungsorgien" - weiterhelfen, wenn das Fluten nicht fruchtet..
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Hier war z.B. mal etwas darüber zu lesen:
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Bei den meisten Sturmlaternen jedenfalls kann man nach 5 bis 10 min Anwärmzeit mit mittlerer Flamme noch einiges an Lichtstärke rausholen ohne den Docht zu ruinieren (sofern der Tank nicht kurz vor leer ist).
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Die Entscheidung, sie erstmal so zu lassen hätte ich persönlich auch gefällt. Bin allerdings mehr Betreiber bzw. Leuchtenlasser als Vitrineneinsteller.
Alles andere (blankmachen) ist Geschmackssache und so spart man sich das wiederkehrende nachpolieren ja auch.
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Der Tankdeckel ist auf meinem Schirm rot, ja.
Das Glas dagegen bernsteinfarben/amberfarben oder wie das auch immer genannt wird.S
Wie man die Farbe rot in vielen Farbtönen im Kopf hat siehts jedenfalls bei mir nicht aus.
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Hallo Christian,
danke für die Rückmeldung; ich nehme an dass die von Oliver identisch mit den aktuellenhier aus dem Shop sind und keine Altbestände
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Angeregt durch den aktuellen 834er Hängelampenthread mit dem Brenner, meine Frage:
Passt der von Pelam angebotene Oxidkeramikbrenner 250HK in die alten Mischkammern, z.B. bei den Schweizer Armeemaxen?
Vielleicht hat hier jemand schon Erfahrung bzg. Passform.
(Bei den 500HK Brennern gab es ja vor etlichen Jahren eine Änderung, so daß aktuelle Brenner auch eine neue, aktuelle Mischkammer benötigen wenn man nicht anderweitig mit Glasfaserschnur usw. die Maßdifferenzen ausgleichen will)
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Sven,
auch wenn es nur ein Behelf ist: man kann erst einmal versuchen mit einem stabilen dünnen Vollmaterial (oder Draht mit stumpfen Ende) durch die Bohrung des Pumpenventils hindurch eine evtl. verklebte Dichtung zu lösen. Bei "Standlampen" die jahrzehntelang nicht betrieben wurden und zum Leben erweckt werden sollten habe ich das schon 2 mal erfolgreich gemacht. Eni Dichtungswechsel war danach lustigerweise nochbnicht erforderlich,bes funktkoniert nach wie vor bestens.
Damit kommt zwar das Ventil nicht raus aber es läßt sich damit zumindest eine Zeit lang die Lampe betreiben und wenn es nur zu Testzwecken ist.
Wenn allerdings nach dieser Notoperation und Druckaufpumpen Brennstoff in den Pumpenschacht fließt, keine Inbetriebnahme der Lampe!
Sollte sich trotz richtig passendem Werkzeug (unser Jo "Lichtgestalt" hat sowas mal extra angefertigt , evtl. hat er noch welche) das Ventil nicht lösen, kann man die Torx-Bit Methode versuchen, also passenden Bit in die besagte Bohrung einschlagen und mit Verlängerung und Drehgriff/Knarre das (preiswerte) Ventil zerstörend auszubauen.
Scheitert dies auch, bleibt m.W. nur der überlange Bohrer.