Ich weiß es auch nicht, aber möglicherweise eine Version für Schraubglühkörper
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Kommt aber garantiert alles aus PRC!
würde mich nicht ganz darauf verlassen. Indien hat auch noch eine Fabrikation von den guten Glühstrümpfen. Die Diskussion über die Haltbarkeit von Glühstrümpfen ist abhängig von so vielen Faktoren dass man einfach selber die Erfahrungen sammeln und dazu einen gewissen Vorrat halten muß.
r
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sollte auch mit einem elektrischen Lötkolben ab 80W aufwärts gehen wenn man hat
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Die Korrosion wird in erster Linie vom im Spiritus enthaltenem Wasseranteil bestimmt, zusammen mit dem Eisendraht hast Du zusätzlich ein galvanisches Element was die elektrochemische Korrosion (das unedlere Metall wird zerstört) . Ein Messingtank hält das normalerweise aus (außer evtl. Spannungsrissen) aber die Drahtgabel im Brennstoffrohr korrodiert (solange alles feucht ist.
Bioethanol hat häufig einen geringeren Wasseranteil , aber auch nicht 0%.
Daher ist trockene Lagerung richtig bei Spirikochern.
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Habe bei diversen Spirikochern auch schon immer erfolgreich mit Baumwollgarn gearbeitet.
Pfeifenreiniger gehen aber der Draht ist doch normaler Eisendraht und gammelt dann irgendwann weg. Cu oder Ms (heute sagt man glaub CuZn) Draht scheint mir deshalb sinnvoller.
Trotzdem hätte ich es gerne bzgl. des Fasermaterials dauerhafter nur betreibe ich die Dinger nicht soo häufig daß ich eine wirkliche Aussage bzgl. Haltbarkeit einer neuen Stopfung treffen könnte.
Einen der nächsten Kocher werde ich einfach mal damit ausstatten wenn ich meine Dichtschnur wieder gefunden habe
Wenn das Brennverhalten/Spiriföderung vergleichbar ist wie ich annehme (meine sind ja alles Schwerkraftkocher mit Tank höher als Brenner) dann sollte das per se länger halten.
Vielleicht mache ich einen Brenner herkömmlich und den zweiten mit GF Dichtschnur, dieser Kandidat ist ja ein Doppelkocher oder jemand hat mit GF Stopfung doch schon Erfahungen bei Spirikochern und sagt was dazu.
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Hallo zusammen,
da ich gerade bei der Aufarbeitung (im wesentlichen Austausch der Filter/Stopfpackungen ) diverser Turm usw. Spirituskocher bin, kommt bei mir die Frage auf, ob neben der konventionelllen Stopfung aus Baumwoll-Häkgelgarn (oder evtl . sogar Asbestzeug) auch Glasfaserdochte u.ä. eingesetzt werden können.
Bei den bisher von mir dann gegen Baumwollhäkelgarn ersetzten Stopfungen war durchweg angekokeltes verbackenes Zeug drin.
Vermutlich durch trockenlaufen ohne rechtzeitiges nachtanken oder schlichter Überhitzung im Betrieb mit der Zeit.
Klar ist, das dies nach längerem Ersatz durch Baumwollgarn auch früher oder später wieder der Fall sein dürfte.
Was wäre ein besserer, lang haltbarer Ersatz für das Baumwollgarn?
(Die gängige rostende Eisendrahtgabel habe ich durch Kupferdraht bereits ersetzt)
Vielleicht hat hier jemand schon Langzeiterfahrungen mit Glasfaser-Ofendichtschnur als Ersatz mit angenommener längerer Haltbarkeit??
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Hallo Sascha,
ab wann bei der BW die Benzinversion in Petroleumversion gewechselt wurde kann nur über mehrere Jahre abgeschätzt werden.grob 60er/70er Jahre
Sofern der Rapid noch original verbaut ist läßt sich das über die Bauform (Dominorapid vs heutige Machart) etwas eingrenzen
Siehe z.B. hier im Forum neben etlichen weiteren Einträgen:
Bzgl. des Wendelvergasers gibt es bei Hytta gebrauchte für knapp 20€ zu kaufen, ein neuer kostet ja deutlich über 30 (ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob diese zu den älteren Versionen voll kompatibel sind).
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das passiert doch jedem einmal
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Beichte doch noch kurz über die Helligkeit des Lichts
herrlicher Vertipper....Helligkeitsbeichte
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Das ist doch eine wirklich müßige Diskussion.
Freilich kann man klassisch vorheizen, Coleman sieht das in der BDA explizit jedoch nicht vor.
Das ist bei Intaktem Vergaser /Düse usw. aus funktionstechnischer Sicht auch nicht zwingend erforderlich.
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Genau das kann ich von dieen 3 Geräten auch berichten. Gehen alle ohne Vorheizen sofern der Sprit passt und es nicht gerade -20°C kalt ist.
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ein Loch m5 in den neuen Boden, dann ein Gewinde rein
ja, das ist der Fehler....
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Mir ist es jetzt schon klar, Bahnlampen (z.B. die sog. Zugschlußlaternen) hatten gerade Zylinder, es gab wohl auch welche in Kosmosform.
Wenn sich an der Blakerhöhe nichts ändern läßt wird wohl ein fachgerechtes kürzen eines hanelsüblichen 8 linigen geraden oder Kosmoszylinder als Möglichkeit bleiben, wüßte jedenfalls jetzt nicht wo es solche kurzen Zylinder fertig gäbe- Evtl kann auch ein Laborglasbläser an einer Uni etc. mit vom Durchmesser passenden Borosilikatglaszylindern was zaubern. Selber kürzen geht mit Diamantscheibe und Geduld evtl. auch , Bruchgefahr inklusive.
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Etwas mehr Information wäre hilfreich. Ist es ein gerader Zylinder oder ein sog. Kosmoszylinder? Blaker deutet auf Hängelampe hin
Das Steckmaß 36mm würde bei einem Kosmoszylinder 8-linig ( 8"') bedeuten. Allerdings wird man 8"' Kosmoszylinder in der Höhe nicht finden, die gehen eigentlich bei so 130mm Höhe los als gerade Bahnlampenzylinder. 8"' Kosmoszylinder sind im unteren Bereich 36mm breit und werden oben Richtiung Blaker dünner.
Wenn der Blaker so tief ist vermute ich eine nicht passende Zusammenstellung dieser Lampe.
Normal ist das jedenfalls mit nur knapp 9 cm Höhe so für mich nicht.
Ohne Bild sind das halt alles nur Mutmaßungen
Ah jetzt, Sirko war etwas schneller. Dann eben Bahnlampenzylinder
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Na klar hat alles geklappt....was denn sonst. Fotos kannst Du haben wenn Du deine emailadresse schickst.
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Über Google landet man doch immer wieder auf dem Bialadding Radiant heater....also ein Ofen/Heizer
(z.B. Auszug aus Milesstair.com :
138R
BiAladdin Sahara E8502; BiAladdin Radiant (3898, No. 38); Senator 2820; Senator 2820; Silver Queen. -
sieht für mich aus wie die Reste einer Verzinnung (Zink eher nicht)
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Hast Du mal aufs Datum geschaut??
Und der Christian aus Münster war zuletzt vor 2 Jahren hier aktiv.....
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Verzinkung
wohl eher nicht
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Auf dem ersten Bild steht doch 158 wenn ich es richtig sehe....also nicht 159