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    Hm, der Brenner mit Tank Bild 0185 hat eine Feststellschraube des DSR, so was kenne ich so nur von Bahnlampen.

    Diser Brenner kann natürlich auch erst später da reingekommen sein.

    Beide Tank-Brenner gehören jedenfalls in Gehäuse wobei die Zimmermann schon ungewöhnlich mit dem seitlichen Einfüllstuzen ist.

    "Kann das Ding mir um die Ohren fliegen?"

    Lothar Radlampe Hinweis bezieht sich auf diesen Beitrag:


    Inbetriebnahme+Wartung Karbidlampen


    der evtl. Überdruck (Düsenweg verstopft) wird bei dieser Bauart über den Wassertank (bei geöffneter Spindel) abgebaut, d.h. wenn noch Wasser drin ist wird es anfanfgen zu blubbern. Einstellung der Spindel im Betrieb gemäß Anleitung, wenige Tropfen /Zeiteinheit.

    Die Tankentlüftung muß frei sein (sonst wird auch nicht groß Wasser in den Karbidtank kommen).

    Hallo Dominik,

    Konstruiert wurden die für das damalige Motorenbenzin (verbleit).

    Heute gehen bei meinen Enders:

    Super 95 E5 Tanke

    Normalbenzin Tanke

    --> alle Tankensprit haben Zusätze zum Wohle der Motoren drin, die man nicht unbedingt für Kocherbetrieb braucht.


    Ohne solche Zusätze bzw. wenige:

    Da Du aus Regen kommst scheidet NL-Washbenzine wohl aus.Das hier erhältliche Waschbenzin taugt nach meiner (einmaligen) Erfahrung nicht.

    Viele, ich auch, verwenden acetonfreien Bremsenreiniger ("quasi Feuerzeugbenzin") da in größeren Gebinden immer noch enigermaßen günstig (z.B. bei SDV Chemie)

    Dann kann man noch den teuren Coleman Fuel nehmen


    Oder einige nehmen auch das Alkylatbenzin, in der 4T Variante (nicht 2T, da ist etwas Öl drin). Diese Zeug wird heutzutage von den beruflichen Gärtnern Waldarbeitern etc. für die ganzen Verbrennungs-Motorgeräte verwendet. Das Zeug gibt es z.B. von Fa. Aspen, Stihl usw.

    bei einer evtl. Demontage solcher Konstruktionen ist es oft sinnvoll, nicht den Tank sondern das Gewindeteil zu spannen und am Tank händisch drehen.

    Vorher die Verbindungsstelle mit Heißluftfön erwärmen hat auch schon geholfen.

    Aber alles mit viel Gefühl, für Grobmotoriker kann das schnell zu Verformungen führen, wie Thomas schon schreibt.

    Gabs hier irgendwann schon mal, wenn ichs noch recht weiß mit mäßigem Erfolg.Teflonband war auch schon mal angesprochen, war Murks.

    Ich jedenfalls bleibe (in diesen bei mir trotz etlicher Kocher sehr seltenen Fällen von Ersatzbedarf) beim bewährten Verfahren mit der Graphitfolie/Graphitband und daraus gerollten Stopfbuchsen.

    Dochtführung sieht nicht richtig fluchtend aus. Die Führung sollte wirklich sauber sein.

    Es sieht auch so aus daß der Docht ein, zwei Zehntel zu dick ist, wenn er dann petroleumfeucht ist quillt er noch weiter.

    Wie Micha schrieb, dünneren Docht hernehmen und den alten anderweitig einsetzen oder Kochwäsche in der Hoffnung das er etwas einläuft.

    Das die Spindel im kalten Zustand schwergängiger ist , ist normal. und z.B. bei den Enderskochern auch so.

    Vor allem nicht viel im kalten Zustand rumdrehen. Ggfls. noch so um "5..10 min" nachziehen falls immer noch undicht.

    Von Pasten würde ich die Finger weglassen, teilweise löst sich da auch was in Benzin auf.

    Irgendwann wird man sich eben aus Graphitfolie eine neue Packung anfertigen müssen.

    versuch mal Kontakt zu einem Dreher, vielleicht gibt es jemanden in Deinem Umfeld; der kann sowas sicherlich machen.

    Und schieb's am besten in die Tauschbörse, sobald Du da freigeschaltet bist. (P.S. Muss ja eh ein Mod machen...)

    Die in Cola enthaltene Phosphorsäure ist der verantwortliche Wirkstoff, sonst nix.

    Ansonsnten wird es außer mit Cola schon wieder ein kleiner Act, Phosphorsäure zu beschaffen und das verbrauchte Zeug muß auch irgendwo hin.

    Wenn genug Zeit ist reicht der Anteil in Cola schon aus um die gewünschte Wirkung zu erzielen, dauert eben ein bisschen längerwegen der geringen Anteilsvwie Julian schon schrieb.

    Wenn für den stolzen Preis der Boden des Atago (auch nach evtl. intensiverer Nutzung) nach einiger Zeit durchbrennt ist das für mich kein gutes Zeichen.

    Bei meinen 3 Kugelgrills unterschiedlicher Marken und Preisklassen hatte ich das trotz intensiver Nutzung noch nicht erlebt, der innere Brennrost der viele viele Jahre durchhält und die Emaillerung helfen offensichtlich besser dagegen.

    Danke jedenfalls für den Hinweis.