Zwei Vergaser in Reihe zu schalten kann zur Zerstörung des Brenner näheren führen, da er nicht mehr durch das Verdampfen des Brennstoffes gekühlt wird. Die Brenner sind nur gelötet!
An die Kühlung hab ich nicht gedacht... Guter Hinweis, danke
Beiträge von Max_der_Bastler
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Nun auch das Bild ... my bad
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So, nun erstmal das versprochene Bild vom Prototypen.
Das Generatorrohr ist wahrscheinlich hoffungslos zu klein, werde da ein größeres einsetzen müssen. Direkt beim ersten Test kam es schon zu Erscheinungen wie bei einer zugesetzten Leitung.
Vor dem Brenneranschluss wird nicht funktionieren. Das Dosierventil muss direkt in den Gasstrom vor die Düse, sonst pulst der Kocher furchtbar.
Weshalb genau kommt es zum Pulsieren? Das Ventil sitzt doch schon im Gasstrom...
Kenne mich noch nicht so gut aus, deshalb meine doofen Fragen. -
Hallo alle miteinander,
aktuell grübel ich an einer (verrückten) Idee, die ich gerade habe und möchte euch um eure Meinung dazu fragen, da ich im Thema Petroleumbrenner noch recht unerfahren bin.
Für Camping und Co. habe ich einen Prabath No. 1 Petroleumkocher mit Leisebrenner. Von der Brennerleistung her bin ich sehr zufrieden mit dem Kocher, auch gefällt mir der Brennstoff Petroleum (bzw. Lampenöl) sehr gut, da er leicht zu bekommen ist, lagerbar ist, deutlich ungefährlicher als Benzin und nicht so temperaturabhängig wie Gaskartuschen ist.
Mich stört allerdings, dass man die Brennerleistung nur über den Innendruck vom Petroleumtank über die Luftablassschraube regulieren kann. Es gibt auch einen Regulierbrenner, welcher allerdings schwer zu bekommen ist. Zusätzlich habe ich noch einen Phoebus 625 Benzinkocher mit Regulierbrenner, welcher mir allerdings nicht so gefällt, da die komplette Einstellung von 0 - 100% sich in ca. einer Vierteldrehung des Handrads abspielt und damit nur sehr schlecht einstellbar ist.
Nun hatte ich die Idee, vor den Leisebrenner des Prabath No. 1 ein Regelventil zu schalten. Gesagt, getan, hat natürlich nicht sauber funktioniert. Der Brenner lief immer mit voller Pulle, ging dann aus und im nächsten Moment kam wieder Brennstoff und der Brenner qualmte wie Sau. Ich kann mir das nur so erklären, dass der sich hinter dem Regulierventil im Steigrohr sammelnde Brennstoff schneller verdampft, als durch das Ventil Brennstoff nachkommt.
Zweite Idee war, eine zusätzliche Generatorwicklung zu bauen. Das Regulierventil sitzt dann hinter der Generatorwicklung, sodass kein flüssiges Petroleum mehr zum Brenner gelangt, das müsste doch prinzipiell eigentlich funktionieren, oder? Im Anhang habt ihr schon mal eine Skizze des Aufbaus, heute Abend ergänze ich noch ein Bild des Prototypen.
Natürlich hat dieser Aufbau bei mir auch nicht funktioniert, wobei ich noch nicht genau weiß, warum. Vermutlich ist mein Generator im Querschnitt zu klein??? Ich habe Messingrohr mit 3mm Innendurchmesser verwendet.
Kann die Idee grundsätzlich funktionieren? War mein Generatorrohr nur zu klein? Brauche ich eventuell eine Stopfung?
Danke schon mal für eure Antworten.
