Die Rohre werden aufgesteckt und dann verdreht bis es klickt, der Halter im Ofen könnte für die Scheiben sein, wobei in dem anderen Beitrag auch die Rede von einer Schale war. Wie bekomme ich denn die Dochte raus, die Räder lassen sich knapp 1,5 Runden drehen und sind dann am Anschlag, ein Docht könnte noch lang genug sein, aber der linke ist sehr kurz.
Beiträge von Fasemann
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Mir ist heute ein 2 flammiger Ofen zugelaufen. In den Tiefen des Forums habe ich schon mal was drüber gefunden:
Ich habe das Gerät heute erstmal nur auf Vollzähligkeit kontrolliert, links an der Seite ist im Gehäuse ein Halter, da könnte was dran, aber es ist nichts da. In dem alten Beitrag ist die Rede von einer flachen Schale, der Platz ist vorhanden, die Schale aber nicht. Brenner sind komplett und beweglich, Rohre haben feine Risse in dem Messingbund, aber die Glimmerscheiben sind intakt. Tankgeber ist noch etwas schwergängig, der Tank ist staubtrocken, das wird sich wohl bei Schmierung durch Petroleum geben.
Das Gehäuse hat 2 kleine Dellen und leichten Rostbefall am unteren Ende, die Verschmutzungen oben rum werden sich wohl lösen lassen.Hier der Link zur Galerie:
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Ich habe ja vor kurzen ein paar Vergaser gekocht und geputzt, für den Konus nehme ich immer so ein Schleifvlies zum polieren, bisher hat es immer geklappt. Wichtig ist passendes Werkzeug, je nach Alter, Hersteller habe ich 14/15 und 16 Schlüssel doppelt in der Lampenkiste um ordentlich gegenhalten zu können.
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703 Tage
Moin, ich war heute auf der Bootsmesse in HH, es gab ein paar Sachen die auch für uns interessant waren.
Es gab Petroleumöfen mit 2,5 und 3 kw, diverse Heizsysteme und Brennstoff.
Die Firma aus HH stellt Diesel aus Rest-und Abfallstoffen her.
Das Zeug kostet um die 1,40 und es gibt es an diversen Tankstellen.
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Kommt ja drauf an wie der Kraftschluß/ Übertragung gebaut ist, es könnte eine einfach Fliehkraftkupplung sein, die zwar da ist aber nicht bedient wird oder gar hydraulisch wie am Mähdrescher. Oder so etwas wildes wie beim DAF...
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Da muss ich wohl auch mal aus meinem Dunstkreis raus , Ritschkau Strassenbau gibt es immer noch.
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Könnten auch Microrisse sein, hatte das Problem hier auch bei einer Lampe, im Betrieb nichts gemerkt, nach dem Abstellen im Schuppen ein Ring unter der Lampe, habe das ganze kosmetisch gelötet und die Lampe trocken weggestellt und eine andere dafür genommen. Bei mir wurden die Risse nach dem Füllen mit Zitronensäure aussen sichtbar.
Leck am PX Tankfalz -
Für das Pumpenleder nehme ich immer Vaseline oder auch mal schnell Lederfett, das steht zu gewissen Jahreszeiten gleich neben den Lampen im Schuppen.
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Ja, ich vermute das Depot ganz in meiner Nähe.
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Heute ist mir eine unbenutze LöLa mit Zubehör und Karton zugelaufen, mit Düse, Dichtungen, Pumpenleder und Beschreibung. Ich habe die Lampe nur ausgepackt, geknipst und wieder eingepackt. Für den Alltag habe ich ja meine
BAT 501. -
Fahren ist für mich auch etwas weit, Grilli vom Framstag oder der Götterbote mit der großen grünen "Volvicflasche" tun es auch.
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Das Wundermittel kam schon vor langer Zeit per Post hier an, heute war mal die Zeit nach der Löla zu schauen. Ich hatte immer das Pumpenleder unter Verdacht, weil sich kein Druck aufbauen ließ. Aber habe heute das komplette PuBoVe aus einer PX in die Bartel geschraubt und nun ist auch Druck auf dem Tank, das Ventil war komplett fest aber dicht. Die Stopfung grob zugeschnitten und die Dichtung vom Einfüllstopfen erneuert und sie faucht wieder.
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So Lampe enttankt, leicht eingeölt und in der Garage gegen das Exemplar mit der Ersatzstrebe getauscht.
Der Druck liegt bestimmt zwischen 0,8 - 15 Bar
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Zum Thema Tankinnenreinigung würden mir auch die guten "Gebisstabs" einfallen. Da ich nebenher auch klassische Rasierapparate sammle, wird deren Mechanik mit den Dingern gereinigt. Die Rasierer sind ja auch aus verschiedenen Metallen und haben diverse Beschichtungen und zum Teil innenliegende Mechanik.
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Mit dem abbohren hatte ich mir schon überlegt, geht aber nur auf einer Seite. Da werde ich die Lampe einfach trocken ins Regal stellen und erstmal eine andere nehmen.
Option wäre eine anderer Tank oder Umbau auf "großen" Tank. Habe noch 2 andere PX500 zum leuchten in Reserve, da die aus der selben Quelle, Alter, sind werde ich aber die Böden vorher mal polieren und auf Schäden untersuchen. -
Auch wenn es sehr lange her ist.....
Einer meiner PX machte einen dichten Eindruck, warm und im Alltag war immer alles dicht, aber wenn die Lampe betankt ohne Druck ne Weile steht, war immer unten im Falz eine schöne Pfütze.
Drucktest mit Wasser im Tank und im großen Gummieimer brachte kein Ergebnis. Da der Tank von Innen ein wenig Gammel hatte, habe ich den gleich mal für 2 h mit Zitronensäure gefüllt. Nach dem Spülen mit Wasser und trocknen über einer anderen PX wurden die 2 Risse dann endlich sichtbar und wurden heute behandelt.
Freibrennen des Falzes mit Spiritus, Lampe steht auf dem Kopf und Tankboden befüllt.
Anschleifen der Stelle mit dem tollen Scotchzeug.
Reinigen mit Luft und Aceton.
Lötwasser auftragen.
Boden und Umfeld mit 2 kleinen Brennern erwärmt, Tipp in der S U C H E gefunden :).
Lot auftragen mit der Klecker/Klebetechnik, ähnlich wie beim Verzinnen.
Alles gleichmäßig durchwärmen und dann mittels eines Stück Holz breitdrücken und ausformen, auch ähnlich wie beim Verzinnen.
Alles nochmal poliert, betankt + Druck drauf und auf einer sauberen Zeitung abgestellt.
Ich hoffe das es erfolgreich war. -
Wenn sie der Opa nicht so (mit)gekauft hat, dann hat er die verstümmelt, das Grundstück wurde Mitte der 50ger gekauft.
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Heute mal 2 Kartons beim Superframstag geholt, Leuchtprobe ist aber erst Morgen.