Beiträge von McDV

    Schöner Versuch! :applaudit: Ich hatte ja in meinem ersten post hier geschrieben, das die Lampe einfach weiterleuchten wird, wenn das Vergaserfußventil klemmt. Bei einem Defekt (Düse locker....) fackelt es halt munter nach oben zur Haube raus.
    Beim Löschen durch Druck ablassen setzt man aber gezwungenermaßen eine größere Menge zündfähiges Gemisch frei. Das wäre nicht nötig, wenn der Aufbau des Ventils intelligenter gelöst wäre. Ist es aber nicht. Somit für mich nicht tauglich. Wenn ich mit Benzin leuchten will, nehme ich meine Powerhouse. Die ist von Amis für Amis gemacht. ;)
    Die Idee mit dem Luftpumpenadapter ist nicht schlecht, ist aber auch nur ein Behelf. Ändert halt nichts an dem bescheidenen Grundprinzip.


    Aber hat sich jetzt deine ursprüngliche Frage nach benzinfesten Dichtungen erledigt? Nimmst du die Alten? :D

    Das mit dem zündfähigen Gemisch betraf ja gerade meinen Versuch. Man setzt zwar beim Löschen durch Druckablass Gemisch frei, das ist aber m.E. so schnell so sehr verdünnt, dass eben nichts passiert. Sonst hätte die Bundeswehr es damals vermutlich auch nicht als Löschmethode in die Anleitung der Maxen geschrieben (wobei da natürlich der Hinweis fehlte, dass man dabei trotzdem nicht rauchen sollte :D ).


    Zum Luftpumpenadapter: Klar ist es ein Behelf. :) Aber ist es das nicht immer, wenn man einem System alleine nicht traut und deshalb auf Redundanz setzt? Macht man doch sogar bei Atomkraftwerken so! :D


    Neue Dichtungen sind bestellt und wurden laut Shop (den Namen darf ich hier ja glaube ich nicht nennen) auch Montag direkt verschickt. Ich hoffe daher, dass die heute Abend in meinem Briefkasten liegen. ;) Vielleicht ist es auch eher eine Warensendung oder so, da ich zur Sicherheit noch einen Prallteller mitbestellt habe. Dann könnte es ja noch länger dauern.

    So, gestern Abend habe ich zum Thema Ablassschraube noch ein paar Tests gemacht. Meine Benzindichtungen kommen zwar wohl erst heute an, sodass ich sie morgen am Feiertag hoffentlich einbauen kann, aber zum Test habe ich das Lämpchen gleichwohl mal mit Benzin betankt.


    Dann habe ich, bei geöffneter Schraube (anfangs ca. 2 bar) mit einem langen Seil aus sicherer Entfernung ein Teelicht aus dem Bereich hinter der Lampe in den Ausströmbereich gezogen. Dort war es dann ca. 15-20 cm vom Ventil entfernt direkt im "Wind". Wie von mir erwartet passiert - nichts. Nur die Flamme des Teelichts wird im Luftstrom bewegt. Offenbar ist das Gemisch an dieser Stelle für eine Zündung schon viel zu mager.


    Also habe ich in der Folge unter Einhaltung gewisser Sicherheitsstandards (Leder-Motorradkleidung mit Integralhelm, außerdem direkt am Ufer zu meinem großen Teich) bei der laufenden Lampe das Ventil geöffnet und den Luftstrom (von mir abgewendet) entzündet. Abgesehen davon, dass dieser auch mit einem Gasbrenner wirklich schwer zu entzünden ist, passierte das Erwartete: Das Gemisch verbrennt in einer etwa 20 cm langen Flamme - vergleichbar dem Rapid. Völlig unspektakulär. Bei etwa 1 bar brennt es auf den ersten ca. 2 cm nicht nicht, woraus ich schließe, dass das Gemisch im Tank (selbstverständlich) viel zu fett und daher nicht zündfähig ist. Erst außerhalb mischt es sich dann mit Luft und kann zünden. Mit abnehmendem Druck beschleunigt sich dann die Vermischung, ein Zurückschlagen in den Tank kann man aber wohl aus genanntem Grund ausschließen.


    Meine Schlussfolgerung: Der Gas-Strahl ist in einem bestimmten Bereich entzündlich. Davor ist er noch zu fett, ab einer gewissen Distanz hat er sich - da er ja gegen die Luft strömt(!) - mit ebendieser so stark vermischt, dass das Gemisch zu mager ist. Das dürfte recht schnell gehen, da die Zündfähigkeit nur bei einer Benzinkonzentration von grob 1-10% gegeben ist. Spätestens bei 15-20 cm Distanz zündet es nicht mehr.
    Nun mag man Angst haben, dass sich eine zündfähige Wolke bildet, die dann zum Lampenkopf wandert. Wie oben dargestellt, tritt allein durch die Ausströmgeschwindigkeit - auch bei sonst ruhiger Luft - eine zu starke Verdünnung ein. Anders sähe es nur aus, wenn das Gemisch z.B. unmittelbar gegen eine Wand strömt, vor der es sich sammelt und dann langsam ausbreitet und mit Umgebungsluft mischt. Theoretisch könnte das vielleicht, beim Auslassen nach oben, der Lampenschirm sein (wobei der wohl schon wieder zu weit weg ist).


    Daher sollte m.E. das Ventil so gedreht sein, dass es exakt nach rechts horizontal ausbläst. Dort sollte mindestens 1m weit kein Hindernis sein, damit allein durch die Ausströmgeschwindigkeit eine bestmögliche Verdünnung eintritt. Das Ventil sollte weder zum Boden gedreht sein, noch der Strahl durch die Hand abgelenkt (und damit gebremst) werden. Wind halte ich für völlig egal. Würde dieser das Gemisch in Richtung Lampe wehen, würde er gleichzeitig die Verdünnung nur noch verstärken.


    Wer also nicht grad seine Fluppe in den Luftstrom hält, wird diesen wohl kaum versehentlich entzünden. Und falls doch, halten sich die Folgen m.E. sehr in Grenzen.

    Nix mit Bundeswehr(der Klassenfeind), die hatten nur die Maxen. Wer die Mewas hatte ist fraglich, da ich sowas früher nie gesehen habe aber vielleicht die NVA?????



    Hatte beim Ausmachen noch nie Angst das was passiert, ist auch noch nicht, außer das es dann dunkel wurde. :zwille:

    Ich meinte auch, dass die Bundeswehr das bei der Petromax vermutlich so gemacht hat. Und die Antwort lautet scheinbar "ja":

    Das steht in der Gebrauchsanleitung der schweizer Benzin-Petromax 523/821/250 HK:


    6. Löschen der Lampe
    6.1 Entlüftungsschraube (13) am Manometer (149) langsam öffnen und offen lassen. Nach Ausströmen der Luft Nase des Handrades (111) zum Unterbrechen der Benzinzufuhr nach unten drehen.


    Gruß
    Marc

    Schon komisch. Die einen schieben so viel Panik, demgegenüber wurde es bei der BW so gemacht. Dass man bei einer Coleman den Tankdeckel nicht öffnen sollte, ist klar. Da kommt dann eine riesige Wolke raus und dazu wird das Gemisch im Tank ggf. zündfähig.


    Demgegenüber kommt aus dem Ventil nur eine kleinere Menge, die sich erst einmal in zündfähiger Konzentration bis zum Brenner arbeiten muss. Und sollte es sich wirklich entzünden, brennt "nur" das ausströmende Gas, da im Tank das Gemisch viel zu fett und daher nicht brennbar ist. Somit kann die Flamme nicht in den Tank schlagen, solange nur das Ventil offen ist und nicht der ganze Deckel.


    Vorsichtig sollte man dennoch sein, meine ich. :)


    Dein Versuchsaufbau ist nichts neues, alle Lampen mit Knickvergaser haben kein Vergaserfußventil.
    Meine Mewas laufen alle zuverlässig und mit Benzin, ich habe sogar noch meine Augenbrauen

    Das ist ja interessant! Wie nimmst du die Lampe denn sicher außer Betrieb? Doch sicher nicht einfach durch Ablassen des Drucks? (Wenngleich das sicher damals beim Bund auch so gemacht wurde...)

    Haben wir ggf. aneinander vorbei geredet? Mit "laufender Lampe" habe ich nicht Lampe mit auslaufendem Benzin gemeint! Dass man die nicht tragen kann, bedarf wohl keiner Diskussion... Ich meine mit laufend "leuchtend", wenn sich das gute Stück nicht abstellen lässt, weil das Vergaserfußventil nicht dicht macht.


    Gleichwohl frage ich mich, ob die Lampe nicht trotzdem zumindest aus gehen müsste. Die Nadel allein ist zwar nicht gänzlich dich, wenn man aber das Handrad schließt, geht die Lampe zunächst einmal - fast - aus. Danach kann man auch immer hören, wir durch den Rest im heißen Vergaser noch ganz langsam Gase an der Nadel vorbei drücken.


    Ich erwarte daher folgenden Verlauf, wenn das Fußventil versagt und man die Lampe über das Handrad abschaltet: Die sichtbare Flamme erlischt, Restdämpfe verbrennen innerhalb einiger Sekunden in der Mischkammer bzw. Brenner. Durch den heißen Vergaser lecken zunächst noch Gase aus der Düse (trotz Nadel), welche jedoch zu wenig sind, um weiterhin die Mischkammer zu erreichen, sodass sich diese nicht entzünden. Durch den Lampenkopf besteht auch zunächst eine ausreichende Trennung zum Glühstrumpf. Irgendwann erreichen die Gase und - nach Abkühlung des Vergasers auch flüssiges Benzin - zwar den Raum unterhalb des Lampenkopfes. Dann jedoch sollte dort schon keine ausreichende Zündquelle mehr sein.


    Das könnte allerdings gut mal einer der begabteren Bastler hier testen: Vergaserfußventil ausbauen, Benzin-Lampe (logischerweise) mittels Sanftstart starten, ordentlich Druck drauf und warten, bis die Lampe komplett auf Temperatur ist (es muss ja realistisch sein). Dann das Handrad schließen, sodass nur die Nadel in die Düse fährt, Sicheren Abstand halten und sehen, was passiert. (Es muss nicht erwähnt werden, dass derjenige natürlich wissen sollte, was er tut, das Experiment auf einer freien Wiese erfolgen sollte und nur zur Sicherheit ein Feuerlöscher greifbar sein sollte.)


    Dennoch dürfte ein solches Experiment einmal Klarheit bringen, wie groß die Gefahr des versagenden Vergaserfußventils denn im Benzinbetrieb tatsächlich ist!


    Viele Grüße
    Marc

    Also das Schöne am Benzinbetrieb ist ja, dass man die Lampe so gut mit weit unter 1 bar betreiben kann und sie dabei schön leise und von der Lichtstärke viel gemütlicher ist.


    Das Risiko mit dem Vergaserfußventil halte ich auch für kalkulierbar. Zumindest wenn man den Rapid benutzt, dann merkt man ja rechtzeitig beim Aufpumpen, wenn das undicht ist. Sollte es dann doch noch im Betrieb undicht werden, muss man schlimmstenfalls wohl oder übel mit der laufenden Lampe auf die Wiese gehen, dort die Entlüftungsschraube (welche m.E. mit der Öffnung immer in Richtung Boden zeigen sollte) leicht aufdrehen und sich dann rasch entfernen, bevor die Dämpfe möglicherweise den Glühstrumpf erreichen und eine Verpuffung verursachen. Das lässt sich aber m.E. handhaben, wenn man ausreichende Kenntnisse hat, wie sich Benzin und dessen Dämpfe so verhalten.


    Bzgl. eines undichten Pumpenventils ist das Risiko sicher größer, keine Frage. Trotzdem halte ich es für unwahrscheinlich, dass man das nicht vorher schon beim Pumpen merkt?! Gleichwohl: Müsste es nicht Abhilfe schaffen, den Luftpumpenadapter zu verwenden? Wenn man dann, nach dem Druckaufbau und vor dem Anzünden, noch einmal den Adapter los schraubt und guckt, ob einem auch kein Sprit entgegenkommt, hat man ja eine Sicherung durch zwei Ventile. Das sollte die Sicherheit doch beträchtlich erhöhen!


    Viele Grüße
    Marc

    Okay, dann muss ich das wohl machen. ;) Wenn ich das richtig sehe, muss die Vergaserbodendichtung, Pumpenbodendichtung, Rapiddichtung (?) und Manometerdichtung getauscht werden? Dann muss ich aber wohl auch wegen des notwendigen Zerlegens die Bleidichtungen mit ersetzen, richtig?


    Hier stellen ja einige User passende Dichtungen her. Vielleicht ist ja einer der Verkäufer so nett sich bei mir per PN zu melden bzw. jemand schreibt mir (ggf. per PN), an wen ich mich wenden kann. :)


    Viele Grüße und danke :)

    Hi!


    Nachdem ich nun - nach meiner Anchor aus 2013 - eine PX 500HK habe, liebäugel ich auch mit dem Benzin-Betrieb.


    Hier liest man an jeder Ecke von den Viton-Dichtungen. Ich frage mich aber, ob die objektiv aus Sicherjeitsgründen erforderlich sind, oder das ggf. auch in dem Perfektionismus begründet liegt, den hier sicher manche haben. ;)


    Zum einen schreibt Pelam selbst hier nur etwas zum Petro-Vergaser im Benzinbetrieb, aber nichts zu den Dichtungen. Petromax - Petroleumlampe - Petroleum - Pelam.de - - Artikel Das verwundert ja schon.


    Außerdem bietet Pelam selbst m.E. keine anderen Dichtungen an. Ich habe auch nichts dazu gefunden, dass die BW-Maxen damals mit anderen Dichtungen ausgestattet waren.


    Woraus sind denn die Dichtungen im derzeitigen Auslieferungszustand?


    Viele Grüße :)

    Hi,


    so, zwischenzeitlich habe ich 350er Anchor-Düsen mit Nadeln bestellt und erhalten. Die Helligkeit ist angenehmer, gleichwohl hell genug. Das Rauschen ist spürbar leiser und damit auch bei Gesprächen nicht mehr störend. :)


    Was mich aber nervt: Ich kriege die Düse einfach nicht auf Dauer fest. Nach einigen Starts fängt es immer wieder an, neben der Düse zu dampfen. Ich habe den Bereich sogar schon mit Auspuff-Kitt versiegelt. Das Ergebnis war, dass es ungefähr doppelt so lange hielt, danach dann aber sehr plötzlich größere Mengen austraten und der Kitt im Prinzip weg war. Also handhabe ich es im Moment so, dass ich spätestens nach zwei Zündungen die Düse wieder richtig festziehe (und da geht jedes mal spürbar was). Eine Dauerlösung kann das aber auch nicht sein. ;) Wenn man bedenkt, dass der Vergaser irgendwie immer wieder etwas schief ist, dann habe ich hier mindere Qualität in Verdacht. Wie auch immer, bei Gelegenheit kommt ohnehin eine echte PX ins Haus und die Mannesmann wird dann nur noch Zweitlampe, falls es mal mehr zu beleuchten gibt. ;)


    Übrigens hat Voelkner sehr schnell und mehrfach auf meine Mail bzgl. der Radioaktivität reagiert und man weiß dort bislang nichts davon. Die Socken nehmen sie unproblematisch zurück. Ich habe denen jetzt, bevor ich sie zurück sende, noch ein Video geschickt, das ich heute Morgen aufgenommen habe und gebeten, die Kunden zumindest zu warnen. Euch enthalte ich das Video auch nicht vor: YouTube


    An Wüstenfuchs:
    Kein Problem, das kann ich gerne kurz sagen: Ich bin Marc, komme aus NRW und bin Jurist. Auf die PX-Lampen bin ich gestoßen, weil ich in meinem Garten eine Terrasse angelegt habe, die für eine einfache Stromversorgung zu weit vom Haus entfernt ist. Dort suchte ich nach einer nicht elektrischen Lichtquelle. Die Technik der Drucklampen hat mich sofort in ihren Bann gezogen.


    Viele Grüße
    Marc

    Hi,
    ich habe meine Bestellung von Petromax sehr schnell erhalten. Der Schirm passt - zwar nicht ganz perfekt, aber er sitzt fest und gerade und sieht sehr gut aus. :)


    Auch die Pelam-Glühstrümpfe finde ich sehr gut. Zunächst sind sie wirklich nicht radioaktiv. Darüber hinaus ist das Licht aber auch deutlich gelblicher. Was den einen stören mag, finde ich sehr gut, da die Farbtemperatur für Grillabende deutlich schöner und gemütlicher ist und nicht so blendet. :)
    Nun habe ich ja schon erwähnt, bei Gelegenheit eine echte Petromax anschaffen zu wollen. Nur welche? Geliebäugelt habe ich mal mit der 150er, aber die ist auf dem Gartentisch vielleicht schon zu winzig und dunkel und soll ja recht zickig sein. Die 250er wäre vllt. ganz schön, wird aber nicht mehr verkauft. Gegen die 500er ist ja eig. nichts einzuwenden, die Größe passt auf dem Tisch auch und mit Schirm und Pelam-Socken finde ich sie nicht einmal zu hell. Dennoch überlege ich, ob ich sie dann auf 350 düsen sollte.


    Nach dem, was ich hier gelesen habe, soll die Helligkeit subjektiv nur wenig geringer sein und es reicht der Einbau einer anderen Düse mit Socken, richtig? Wie ist denn so der Verbrauch als 350er? Habe was von 12 h pro Tank gefunden?! Wird der Mischrohrabstand verändert und ist die Lampe dann ggf. auch leiser?


    Viele Grüße :)

    Danke für eure hilfreichen Antworten! :)



    Ich habe nun einen Schirm (Original Petromax - irgendwann will ich die Mannesmann ja auch mal gegen ein Original tauschen), einen Ersatz-Brenner und die Pelam-Socken hier im Shop bestellt; Zahlung Kreditkarte, Lieferung an Packstation. Jetzt bin ich ja mal gespannt: Sollten die Montag tatsächlich versenden, müsste Dienstag geliefert werden und ich könnte alles noch mit in den Kurzurlaub nehmen (welcher in der Nacht auf Mittwoch beginnt). ;) Aber das klappt meist nur bei Amazon. ;)


    Viele Grüße :)

    Hi,


    ich bin neu im Bereich der Starklichtlampen und habe seit kurzer Zeit eine Mannesmann 3068-500, im Prinzip ein Nachbau der Petromax HK-500.


    Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die an einer m.E. schlechten Verarbeitungsqualität lagen und von mir einiges an Anpassungsarbeiten erforderten (bei einer neuen Lampe!), läuft sie inzwischen gut. Dass mir von Völkner radioaktive Glühstrümpfe geliefert wurden, ärgert mich ebenfalls... ;)


    Nun aber zum Thema: Leider ist sie ohne Schirm auf dem Gartentisch extrem hell, weshalb ich denke, dass der originale Petromax-Schirm, der ja so schön weit nach unten gezogen ist, ganz gut wäre. Dazu dann noch ggf.ein oben mattiertes Glas dürfte das Licht doch wesentlich gemütlicher machen. Bloß: Passen der Schirm und das Glas der Petromax auf die Mannesmann? Weiß das zufällig jemand?


    In dem Fall würde ich das nämlich bei Pelam bestellen - zusammen mit sauberen Glühstrümpfen. ;)


    Nun noch eine Frage zur Bestellung: Da ich viel unterwegs bin, lasse ich gerne an Die Packstation liefern. Macht Pelam das?


    Viele Grüße und schon mal danke :)