Beiträge von kingspride

    urgs, sorry leute, hab an die sufu gar nicht gedacht... in meinem "hauptforum" führt das nämlich zu nichts weil der algorithmus völlig unbrauchbar ist.... nungut. gewohnheit eben.


    ich geh mal die anleitung durch und melde mich wieder wenn ich auf probleme stoße.


    auf jedenfall schon mal nen dickes danke!


    Stefan, verbogen habe ich noch nichts. war etwas vorsichtig, wollte ja nichts kaputt machen ^^ aber danke für die warnung.

    Hallo,


    ich habe eine alte Runddocht lampe ausm Keller ausgebuddelt, und versucht, sie wieder in gang zu kriegen - der docht war komplett bis zum metall runtergebrannt, daher wollte ich ihn einfach ein stück hochdrehen - das ging aber nicht, weil man die förderzahnrädchen nicht bewegen kann. habe also den docht nach unten mit etwas kraft rausgezogen, und konnte feststellen, dass sich die zahnräder wohl etwas in den docht eingefressen hatten und dort dann während der lagerung ein bisschen korrodiert sind (grünspan auf dem Docht). habe also erstmal die räder geölt (olivenö), laufen jetzt auch ohne docht einwandfrei. leider ist das stellrädchen nicht mehr fest an der achse, sodass man nur noch vernünftig direkt an der achse drehen kann. wenn ich nun den docht wieder einziehen will, stehe ich vor dem problem, dass sich das rädchen quasi nicht mehr drehen lässt - der docht scheint "zu dick" zu sein, was aber wiederum unlogisch ist, da er ja bereits in der lampe drin war, bevor ich ihn entfernt habe...


    wie also bekomme ich den docht in die lampe? ich kriege einfach nicht genug kraft auf die achse (zu wenig grip / fläche zum vernünftigen drehen, auch zangen rutschen ab). gibts irgendwie nen trick, mit dem ich den docht irgendwie von oben oder so von hand durchziehen kann? papierstreifen angekleben und daran ziehen scheitert daran, dass sich der docht zusammenschiebt, eine rüsche bildet und dann erst recht hängen bleibt... :(
    ich hoffe ihr habt einige tipps für mich.


    danke schon mal ;)