Beiträge von Lampen-Eni

Solche Probleme mit Kochern und Lampen sind in englischen Foren durchaus schon länger bekannt. Kannst glücklich sein wenn deine Sachen ankommen oder zurück kommen, in England werden die Pakete (obwohl von Privat an Privat versandt) wohl auch gerne mal einfach direkt vernichtet.

Ich habe das Problem auch mal gehabt und so wie popo_fireman gelöst. Ich hatte allerdings nichts wirklich dünnes und habe mir aus einer eigens dafür erworbenen Getränkedose dann einen Metallstreifen ausgeschnitten.

Ist etwas frimelig gewesen, der Docht war förmlich "angebacken"/ankorodiert weil der Vorbesitzer da irgendwas komisches getankt hatte das dann verharzt ist.

Mit Gefühl und Geduld arbeiten hilft auf jeden Fall weiter.

Bei dem einen BRenner ist der Docht erst neu, wenn der Docht raus ist lassen die sich Problemlos drehen, das reinbekommen wir ddann aber wieder schwer.
Ich habe das Gefühl das die "Aufnahme" der Achsen, also dort wo das Gestänge gelagert wird, einfach im Laufe der Jahre ausgenudelt wurde...

Hallo,

ich habe bei diversen Lampen immer wieder das gleiche Problem, egal ob es ein Rundbrenner oder Scheibenbrenner ist:
Der Dochtvortrieb funktioniert nur schwer oder nur in einem bestimmten Bereich richtig.
Bei vielen Lampen habe ich das Problem das ich die Helligkeit zwar regeln kann, aber mehr als 5mm hoch oder runter geht der Docht meist nicht.

Gibt es da einge Möglichkeit das wieder Gangbar zu machen? Woran liegt es, bzw. was ist der Auslöser für dieses Problem?

Besten Dank für eure Tipps im Vorraus!

Hast du den Socken unten festgebunden? Ich habe auch ein Tito-Landi Spiritusglühlicht, allerdings lässt dich Lichtleistun da nach, der Socken geht bei mir aber auch nur bis zur Hälfte, könnte also fehlender Wärmestau sein.

Vor dem Anzünden sollte man vlt. noch die Glimmerscheibe erneuern, sonst brennt der nicht sauber weil er keinen richtigen Zug entwickelt.
Aber insgesamt scheint der ja in einem tollen Zustand zu sein.

Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt... da reicht glaube ich eher ein 10 bis 14er Brenner, sonst ist der Tank ja in kurzer Zeit leer.

Wie wird diese Laterne denn in der jeweiligen Position verriegelt?
Ich sehe da keinen Haken, Drehring oder ähnliches...

Super Bilder, was ist das denn auf dem "Leuchtbild" ganz links für eine Laterne? Die sieht interessant aus....

Ich habe mir in der Zwischenzeit für günstige 60 EUR ein Feldheizgerät I der Bundeswehr holen können, das Ding macht 6,5 KW und ordentlich warm, ich denke das wird für mein Hexi-Zelt reichen.

Ich habe von denen mal ca 150l Petroleum gekauft, nutze ich heute noch weil mein Verbrauch doch runter gegangen ist.
Ist ein super Zeugs, sowohl für Dochtlampe, Petromax, Petroleumofen. Riecht selbst kaum bis garnicht und in der Verbrennung auch nicht wirklich bemerkbar.

Ich war sehr zufrieden. Haben die das grade wieder im Angebot?

Schliesse mich dem Vorredner an, ich denke wenn man da Handarbeit leistet ist das besser als sandstrahlen. Beim Sandstrahlen geht ja schon einiges an Material drauf....

Übrigens: Diese Bilderseitenanbieter sind eher suboptimal -> wenn da eine gewisse Zeit nicht drauf geklickt wurde verschwinden die Bilder und in einem halben Jahr denkt sich jeder Threadbesucher "Toll. Bilder weg."
Es gibt mittlerweile sehr komfortable "Image Resizer" die man intallieren kann und dann bei Rechtsklick auf die Bilddatei die Größe ändern können.
Einfach, komfortabel, Zukunftssicher. Nur mal so als Tipp

Jetzt muss ich nach der ganzen Zeit doch mal Fragen ob du mir diverseste Detailaufnahmen des Ölbrenners machen kannst.
Das Projekt war zwischenzeitlich etwas eingeschlafen, im nächsten Winter wollen unsere Pfadis mein Zelt aber als Saunazelt haben und da ist so eine Ölheizung evtl nicht das verkehrteste.

Besten Dank im Vorraus!

BTW: Falls noch jemand hier eine tolle Idee hat, immer her damit!

Zeig mal ein paar Bilder der Vorheitzschale, meine fehlt nämlich und ich habe bisher immer ne aufgeschnittene Bierdose (genormtes Maß!) genommen.

Zeig mal ein Bild wie der Brenner in die Kiste gepackt wird.... DAS würde mich mal interessieren, das kann bis jetzt auch wirklich einfach die Arbeit eines Schlossers gewesen sein der über den MK2 gestolpert ist. Das ist alles genietet und damit durchaus im Bereich des selbstgemachten bzw. "Freitag nach 1, macht jeder seins"-Prinzips hergestellt worden sein.
Ich sehe so eine Kiste mit einem MK2 wirklich zum aller ersten mal und habe als ich meinen MK2 bekommen habe richtig lange und intensiv nach allen möglichen Informationen und Bildern, Handbüchern etc gesucht.

So eine Kiste war schlichtweg nicht dabei. Wäre es noch mit einer zivilen Auflage dahergekommen hätte es dazu mehr Bildmaterial oder Infos...

Ich bin gespannt!

Dann evtl. "zusammengeräubert" von einem anderen Kocher? Mir erscheint das alles eher unpassend, wo wird zb das ganze im "Transportzustand" gelagert? Ich sehe nicht ganz das sich das kompakt zusammenbauen lässt.... But thats just me...

Ehrlich gesagt sieht das für mich wie eine sehr gelungene Eigenbausache aus?

Ich habe den Kocher ebenfalls zweimal hier liegen und finde den weder gefährlich noch "unhandhabar". Die Bedienung erfordert wie bei allen Benzinkochern das man sich ein wenig mit Ihm auseinandergesetzt hat, ansonsten nichts. Das "gefährliche" an dem Kocher ist das er kein Überdruckventil eingebaut hat und er im Betrieb doch recht heiss wird. Der Tank ist aber wirklich massiv und ich würde mir da keine Sorgen machen wenn man nicht grade "8h Dauerkochen" macht.

Als Graphitdichtung kannst du mal nach "Graphitpapier" schauen... das sieht aus wie dünnes Bleiblech, gibts manchmal auf Ebay.

Ich find die Basteleien an sich nicht verkehrt. Die meisten machen einen soliden Eindruck und die anderen sind "tauglich". Schweissnähte die scheisse aus sehen gibts hier auch zu genüge.
Die Idee mit der Graphitpackung find ich ziemlich gut, habe nur nicht ganz verstanden wofür das Öl sein soll.... ich hätte das grobe Graphitpulver so da reingekippt und verdichtet....

Der Ofen scheint soweit komplett zu sein, die MEtallschale ist nur eine Art Überlaufschutz falls man beim NAchfüllen was verschüttet, ist also theoretisch verzichtbar.

Die Metallplatten dienen zum löschen durch auflegen auf den Kamin.

Ich habe den Nachfolger dieses PODs zuhause stehen, bin sehr zufrieden damit auch wenn ich den das letzte mal vor Jahren im Betrieb hatte.

Vor dem Dochtwechsel solltest du auch den alten Docht mit Petroleum einweichen, das hilft enorm meiner Erfahrung nach.

Glückwunsch dazu, mit ein wenig Arbeit und Ellenbogenfett sieht der sicher wieder gut aus.