wieso Neid ?
Hängt die Leuchte nicht mehr in der Kneipe und elektrifiziert ?
wieso Neid ?
Hängt die Leuchte nicht mehr in der Kneipe und elektrifiziert ?
Wenn die Lampen alle an waren, brauchten die keine Heizung.....
Aber stellt Euch die Sauerei vor wenn von den 8, 3 Stück anfangen zu rußen.....
Bis die Leiter gefunden ist........ich die Bude schwarz....
Moin,
heute frisch vom Flohmarkt, dazu ein großer Karton mit teilweise echt monströsen Zylindern, z.B. 72.. Durchmesser an der Galerie...
Mehr zu den Dochten in der Tauschbörse
Also in die kleine Rinne geht weniger Spiri als bei einer 150er, im Outdoorbetrieb brennt das dann in meist weniger als einer Minute weg....
Zum Verständnis, der Druckaufbau in dem Kocher erfolgt ohne Pumpe, nur über die Temperatur, d.H. der Tank (und gerade der) sowie der Brenner werden erhitzt, damit steigt der Druck vom Benzin und damit arbeitet der Kocher (ich geh absichtlich nicht weiter in die Physik ein)...
Bei mir, also im reinen Outdoorbetrieb bedarf es meist mindestens 5-8 Füllungen der mini Rinne um den Kocher ohne Pumpe "spuckfrei" mit Waschbenzin zu betreiben, wenn er aber mal brennt, dann hab ich Kaffee innerhalb 4-5 Minuten
Das grüne Geel find ich Mist, es macht Rückstände die dann auch noch auf dem Messing oxidieren....
Mit dieser Pumpe geht das deutlich besser, ein bis max. zwei Füllungen und der Kocher geht ab wie Schmitts Katz.....
Und, mein Kocher ist ok, der hat nix, aber ich betreibe den halt wirklich draußen, da geht mal ein Wind oder so, da ist das bisl vorheizen schon echt anstrengend ohne Pumpe. Mit Tankensprit geht er besser, verseucht ihn aber auch mehr, man kann auch mit dem Tankensprit vorheizen wenn man kein Problem mit Ruß oder schwarzen Fingern hat.....das mag ich aber alles nicht.
Kurz gesagt, ich find die Pumpe spitze, die gibt es mit Passendem Füllschraubenadapter in der Bucht, bei einem Händler aus Asien, nicht billig aber wer den Kocher mag, dem ist es das wohl wert.
Bei Fragen, einfach fragen
Edit: Der Tip mit dem "Luft rein lassen" scheint mir nicht verkehrt, das muss ich mal testen, klingt logisch....zumindest bei einem weiteren Betrieb nach dem erst Start/Betrieb mit einer Füllung..... Flüssigkeiten lassen sich nicht bzw. nur schwer komprimieren, Gase voll..... das ist ein guter Tipp !
Hallo "Freunde",
nach längerer Zeit mal wieder ein Beitrag von mir, es geht um meinen in den letzten 4 Jahren sehr lieb gewonnenen Svea123 Kocher.
Vorab, ich hatte und habe auch noch, seit gut 20 Jahren einen MSR Whisperlite, eines von den ersten Modellen ohne Schütteldüse, der war bisher für mich das "Non plus Ultra". Damals einer der teuersten, brannte er mit Tankensprit der schlechtesten Qualität immer sehr zuverlässig, zudem hat mich die extra Flasche überzeugt und zur Not ging es auch mit bisl schwarzen Fingern mal mit Diesel oder Petro.
Seitdem ich aber mein Essen auf dem Geniol oder Enders koche oder grille war mir der MSR etwas zu sperrig nur für halt mal schnell Kaffee Kochen. Den bereite ich ja auch schon seit ewig langer Zeit im Urlaub und auch zuhause mit einem klassischen Espressobereiter, ich bevorzuge dazu die Edelstahlversion aus dem Schwedischen Möbelhaus.
So nun genug geblubbert....
Auf den Svea passt die Schwedische Kanne exakt, wenn er denn dann mal heizt ist der Kaffee auch schnell fertig.
Mein Problem, bzw. das was mich immer geärgert hat war, das ewige anheizen mit Spiri, oft bald gut 5 Minuten und ungezählte Schalen voll Spiri, dauert mit dem Benzin in etwa genauso lange, macht aber zusätzlich schwarze Finger....Brennpaste hab ich auch probiert, ging bisl schneller aber hinterließ so komische Krusten....
Also alles nix wahres, das Vorheizen war immer irgendwie ein Scheiss..... .... wenn er aber dann mal brannte war dann aber alles gut und schnell fertig.
Dann entdeckte ich das silberne Ding, auf dem Bild liegt es vor dem Kocher, mit der passenden Verschraubung leider nicht ganz billig und in Asien zu bekommen....
Aber, bei vollem Tank 10 und bei halb leerem 20 Hübe, zwei Schalen Spiri und der Kocher geht ab wie Sau....
Ich sag nur, geiles Teil diese Pumpe, echt zu empfehlen für jemanden der in etwa die gleiche Verwendung hat, und man spart auch einiges an Brennstoff bzw. Spiri damit.
Letzten Sonntag in Hessen.........
Alles drei zusammen für knapp 12 Packungen Kippen, bei unterschiedlichen Händlern....
Und ja, es ist eine Sicke , und das Messer scheint aus einem alten Degen gemacht zu sein....
Der Salzkottener Kübel wird meiner Waschbenzinbetankung dienen und die Sicherheit erhöhen
Tankdeckel, Ventil und Anzeige haben bei mir keine "Gummi" Dichtungen, es ist so eine Art Fiber, wie aus dem Sanitärbereich, bedruckt mit Optimus bzw. Sweden, da gibt's daher auch nix neu zu machen. Ich glaub die goldenen Engel aus dem Norden sind für die Ewigkeit gemacht....
@ Andreas, was für anderen Sprit ?
Naja, was braucht man daran auch schon zu machen.......????
Der Knickvergaser hat kein Bodenventil und da bleibt dann höchstens noch das PuBovent. aber das ist bei denen auch sehr haltbar....
Und das die goldenen Ladys goldig sind stimmt voll
Ich hab mal irgendwo gehört oder evtl. sogar hier gelesen, das die 200er Optimus welche keine Luftablassschraube sondern ein Überdruckventil haben nicht für Petro sondern für Benzinbetrieb ausgelegt sind, trotz Wendelvergaser, meine etwas von Sanieinheit im Hinterkopf zu haben.....
Wobei meine 200er allerdings mit Franzosenpippi einwandfrei laufen, werden aber wirklich recht heiß am Tank....
Anti- oder Nichtmagnetische Schirme (Reflektoren) gibt es nur bei einem Händler aus Asien in der Bucht......
Manchmal auch welche aus wirklich sehr gut emailliertem Stahlblech in besonderen Farben....
Aber leider nur für richtig gut Geld, allerdings meist günstiger als ein original PX gemarkter 250er Reflektor...
Wer's denn dann braucht....
Also in meine Kisten passt eine Literflasche Grilly problemlos mit rein, man muss nur bisl schnell sein beim Klappe zu machen
Und darf sich nicht an den Dellen in der Flasche stören, aber die geht ja dann eh in gelben Sack wenn sie leer ist
Das ausbohren oder abreißen der Schrauben ist wohl kein Prob, entweder es sind Muttern drunter oder sie schrauben sich direkt in das Verstärkungseisen unter der Haube, aber solche Messingschrauben mit Schlitzrundkopf zu finden ist schon etwas anspruchsvoll...
Habe ewig danach gesucht und erst welche in England gefunden....
Sowas hat nur noch ein alter Schlosser mit 100jährigem Lager daheim....
Ich würde da erst mal nix machen und die Lampe leuchten lassen, danach gehen evtl. die Schrauben auch viel leichter raus
Alles anzeigenHallo liebe Gemeine,
Viele Thesen, viele Ausführungen, viele Meinungen.
Ich drücke meine gelöteten oder geschweissten Tanks immer mit Wasser ab. Meine Pumpenanlage geht bis 20 bar!
Der Drucktest erfolgt in sicherer Distanz, mit minimalem kontinuierlich steigenden Druckanstieg! Messingtanks drücke ich bis kurz vor der Verformung ab (ca.5 bis 7 Bar) Stahltanks bis 8 Bar. Das Ganze wird mit mit einer Funkkammera vor Ort auf mein Schlepptop übertragen, zwecks Überwachung.
Vor der Lötung wird der Tank ausgiebig mit Aceton ausgewaschen und mindestens 3 Tage gelüftet. Hiernach kommt er ins Bad mit Toilettenreiniger. Dieser fungiert auch bei Stahltanks als Entroster, der Rost löst sich, damit auch die restlichen vorhandenen Brennstofrückstände. Hiernach wird der Tank gründlichst gespült.
Beim Löften mit einem Elektrolötkolben reicht für meine Begriffe ein gut belüfteter Tank, da wir hier mit keiner offenen Flamme arbeiten. Ich hatte hier noch nie eine Detonation, nicht einmal eine kleinste Verpuffung!
Einem möglichen Wärmeverzug kann man entegenwirken, wenn man den Tank mit Wasser befüllt. Das vielgepriesene Allheilmittel zur Vermeidung von Detonationen ist die Wasserfüllung allerdings auch nicht. Es wird lediglich durch die Wasserfüllung die Reaktionsfläche im Tank verkleinert. Verpuffungen bei schlecht gereinigten Tanks sind dann bei offener Arbeitsflamme immer noch möglich. Wichtig ist für meine Begriffe eine gute Entlüftung, aus welcher ein Überdruck und die Abgase entweichen können. Diese Äusserung nur zur Vervollständigung! Wobei wir zwischenzeitlich voll im Bereich Schweissen und hartlöten sind.
Manchmal kann man, sofern es wirklich notwendig ist, eine ausgiebige Reinigung ist nicht möglich, den Tank mit nicht zündfähigem Gasgemisch füllen, welches langsam und kontrolliert zugeführt wird. Das Ziel ist es dabei den Luftsauerstoff zu verdrängen. Ich habe hier auch schon Co2 und Stickstoff verwendet. Und geknallt hat es dabei ebensowenig!
Bei Messingtanks ist noch auszuführen, dass diese gerne, insbesondere in hohem Alter, zu Rissbildungen neigen können. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und es würde den Rahmen sprengen diese alle aufzuzählen und abzuarbeiten.
Die grünliche Suppe, welche aus so manchem Tank kommen kann, also "vergammelter" Brennstoff ist im Zuge der Jahre oft von der Dieselpest befallen, der Brennstoff muffelt sehr intensiv, versulzt und ist grünlich, später in der Eintrocknungsphase bräunlich. Sehr gerne neigen dann Stahltanks bereits schon zum deutlichen Rostbefall, es sind einfach die Wasserablagerungen, welche reagieren. Der Toilettenreiniger vernichtet im Übrigen auch die Bakterien, welche für die Dieselpest verantwortlich sind!
Bei Messingtanks kann es bedingt durch Säure und Laugenbildung durchaus, wie schon ausgeführt, zu Lochfrass kommen.
Eine Tankspiegelung wäre daher, dem heutigen Stand der Technik entsprechend, immer sinnvoll.
Ebenso könnte man dazu übergehen und den Tank röntgen.
Es ist eben eine Frage der Werkstattausstattung und der hier zur Verfügung stehenden Mittel.
Noch etwas liegt mir besonders am Herzen:
Es sind hier Hinweise hinsichtlich ehemaliger japanischer Selbstmordkommandos gefallen, welches im Übrigen wörtlich übersetzt "Götterwind" bedeutet, ebenso kam der Eindruck auf dass man schon als Selbstmordattentäter bezeichnet wird.
Diese persönlichen Anspielungen sind natürlich deutlich unterhalb der Gürtellinie.
Es ging aus meiner Sicht lediglich um die Frage des technisch machbaren. Die Art und Weise wie jemand arbeitet bleibt jedem selbst überlassen, ebenso die Folgen.
Die eingestellten Bilder der Lampenexplosion sind sehr lehrreich, insbesondere für Domenic.
In der Sache selbst und dafür sprechen auch die Schadbilder, tippe ich auf eine Wasserstoffexplosion.
Es handelt sich für meine Begriffe um Einlagerungen im Tank, welche im Zuge der Tankspülung mit Wasser reagiert und Wasserstoff gebildet haben. Durch das Aufpumpen mit Luft wurde ein zündfähiges Gemisch erreicht, welches zur Detonation gebracht wurde (statische Entzündung oder Zündung durch chemischen Zerfall div. Stoffe, welche Wärme entwickelten und damit das Gemisch zündeten). Bei längerer Wässerung des Tanks wäre die Reaktion friedlich abgelaufen, der "Stoff" hätte ausreagiert und wäre ausgegast.
Domenic, ich hoffe jetzt dass Du die verschiedenen Standpunkte verarbeitet und hieraus Dein Pensum gelernt hast.
Mit Deiner Entscheidung einen guten gebrauchten Tank zu erwerben liegst Duch sicherlich nicht falsch.
Den alten Tank kannst Du, nach guter Reinigung und Auslüften gerne auch zu Bastelzwecken verwenden (Deine Entscheidung!). Nimm ihn aber nur dann in Betrieb, wenn alle Druckprüfungen gemacht sind, und selbst dann nur Outdoor! Sicherheit geht vor!
So liebe Gemeinde, nachdem wir nunmehr sämtliche Standpunkte durchdiskutiert und uns Höflichkeiten an den Kopf geworfen haben sollten wir einen faktischen Schlussstrich unter die Angelegenheit setzen.
Ich würde die Sache so beurteilen:
Aus technischer Sicht ist eine Reperatur möglich. Betriebssicherheit kann dauerhaft nicht endgültig garantiert werden. Faktische Umsetzung mit Vorbehalt, individuelle Entscheidug jedes Einzelnen.
Kosten der Reperatur mit anteiliger Umlage für die Werkzeuganschaffung stehen in keinem Verhältnis zum Kostenfaktor eines Neu-oder Gebrauchtteils.
Viel Spass in weiteren Bastel- und Diskussionsrunden
wünscht Euch
Erich
Sag mal Erich,
bist du vielleicht Schullehrer, deine Beiträge klingen zumindest so ?
Wenn ja fehlt es dir aber eindeutig an Rechtschreibung und pädagogischem Einfühlungsvermögen
Sorry, aber ich lese nur mit und konnte mir nach diversen deiner Beiträge, auch in anderen Threads, diesen Kommentar nicht verbeißen....
Nix für ungut, aber vielleicht einfach mal drüber nachdenken...
ich werde es so lassen wie gefunden
Genauso gehört das
Es gibt sehr viele VA-Sorten mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften...und noch mehr Edelstähle mit ebenso vielen Eigenschaften. Die meisten VA Stähle gehören zu den Edelstählen...
Wir verbinden den Ausdruck VA bzw. V2A mit nicht rostenden, nicht magnetischen ,zähen, plastisch biegsamen Stahl.
Für Thermoskannen und andere Dinge die mit Lebensmitteln in Verbindung kommen ist hier entscheident, dass das Material Lebensmittelecht, geruchs und geschmacksneutral ist.
Die Isolierwirkung der Thermoskanne ist bedingt durch die Doppelwandigkeit, wobei in dem Zwischenraum ein Vacuum herscht.
Das ist jetzt wieder eine von den klugen und sehr diplomatischen Antworten die uns aber in dem Thema bzw. der Problematik nicht weiter bringt.....
Nix für ungut..... aber....
Ich kann nicht wirklich sagen woran es liegt, nur vermuten.....
Aber auch ich tippe in diese Richtung von Willi :
http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rmeleitf%C3%A4higkeit
Ich hatte diese VA-Gaze in zwei Lampen und nur Stress mit denen, so wie auch in den Beiträgen beschrieben oder in dem anderen Thread mit der zickigen Lampe von Grischa.
Die Gaze ausgetauscht gegen MS und schon war Ruhe, ist halt kein Beweis, nur von mir an zwei Lampen empirisch ermittelt, daher nehm ich halt das Zeugs nicht mehr und halte davon nix, VA ist kein Allheilmittel wie es viele vielleicht Vermuten.....
Man muss die Materialien nach ihren Eigenschaften einsetzen und auch mal das beachten was Generationen unserer Vorväter herrausgefunden und erfahren haben, neu ist nicht immer besser sag ich immer.
Sag ma Grischa,
was hast du da für eine Stopfung drin ?
Mal abgesehen das die bei fast allen 250ern nach meiner Meinung völlig unnötig ist, welches Material ?
VA oder Messing ?
Oben oder/und unten gestopft ?
Von meinen weit über 20 250ern hat nur eine eine Stopfung und das ist eine Hure um die Leistung und das Geräusch zu minimieren, aber die hat auch ca. 14mm Mischrohr Abstand dazu.....
Grischa,
das ist eine 250er !
Runterdüsen und aller Scheiss ist doch nur Mist, die muss leuchten wie sie ausgelegt wurde !
Aber egal, du bist ja groß und kannst machen was du möchtest.....
Kannst ja auch die Russenmethode praktizieren, Benzin rein kippen, dann leuchtet sie sicher auch ohne glühen....
Aber den Fehler hast du dann sicher bei dieser Lampe nicht gefunden....zielführend ist das aber definitiv nicht, beseitigt nur erst mal einige Unbefindlichkeiten....
Nadel und Düse von ner 150er ????
Was soll der Mist, kipp mal gescheites Petro rein, ich denke dann glüht nix !
Kann dir gerne ne Flasche zukommen lassen, oder du schickst mir die Lampe zur Durchsicht.
Keine Angst, du bekommst sie sicher zurück !
Manchmal liegt der Fehler einfach nur an der "rosa Brille" oder den "Scheu-Klappen!" des Nutzers, da helfen dann alle Tips nix...
Die muss leuchten, ohne 150er Düse und Nadel !!!
Ist ja schließlich eine 250er
was für einen Brennstoff verleuchtest du denn ?