Beiträge von Keusen (✝)

    Hallo Erwin


    anbei die Foddos meines "Elefantenfusses"


    die Bezeichnung auf dem Schildchen lautet


    "L46S" sollte aalso die gleiche sein, wie Deine


    dazu das Mica Glas mit Türchen, passgenau
    für die Lampe gemacht in den Staaten :-)


    Als ob Du da keine connections hin hast ?


    MfG


    Eugen j.Keusen


    P.S. Wir sollten mit Roland einen "Elefantenfussstammtisch" gründen,
    und ja, ich müsste die Lampe mal wieder putzen

    Ich hab so einen Chinakracher mal in NEU
    für nen Zehner auf dem Trödel gekauft :-)


    Dafür tut er es wirklich gut und fehlerfrei,
    aber wie schon geschrieben, Ersatzteile wirst
    Du dafür keine bekommen, solange er funzt gut
    dann ab in die Tonne - und dafür wäre er mir
    zu dem von Dir genannten Preis deutlich zu teuer


    Dann lieber, wie schon geschrieben, was mit Coleman
    Label drauf, dafür gibts wenigstens Teile und die sind
    auch nicht viel teurer

    So also ich hab mal nachgesehen
    der Kragen hat sich gefunden, aber
    da steht kein Hersteller drauf wie
    bei Dir, sondern nur ne Typenbezeichnung


    Und bei mir hab ich mittlerweile so ein
    Glas aus Glimmer mit Schiebetörchen
    eingebaut, damit gehts anmachen ganz
    prima


    Bei bedarf mach ich gerne mal Bilderkes


    .

    Hallo Erwin


    jetzt weiss ich also endlich, wie meine Elefantenfusslampe richtig heisst :-)
    weil bei meiner fehlt dieser Lochblechkragen mit dem Schildchen drauf :-(


    Ich mach die immer wie folgt an:


    Haube und Glas runter, Vergaser mit dem kleinen Gasbrenner vorwärmen,
    dann Hahn auf und Socken zünden udn dann die Lampe leuchtend wieder
    zusammen bauen, ist so sicher auch nicht vorgesehen, funktioniert aber


    Wenn ich den Beitrag von Terence richtig interpretiere, hat das Originalglas
    ein Loch zum anzünden, was die Sache deutlich vereinfachen würde :-)


    Müssten da mal Jürgen A. mit beauftragen :-)


    Ich bring die zum nächsten Treffen mal mit, dann können wir schauen obs
    da Unterschiede gibt



    Ein wirklich guter Tipp zum lösen dieser
    Ventile habe ich von Martin bekommen:


    Den Schacht ca 2cm hoch mit WD 40 füllen
    dann einen kleine Lötkolben dort rein stellen
    so dass der das WD 40 aufkocht


    das ganze dann eine Zeit lang köcheln lassen,
    ggf etwas WD 40 auffüllen und dann mit einem
    passenden Schlüssel das Ventil rausdrehen


    Durch die Hitze wird die Bleidichtung weicher und
    das WD 40 kann sich in das Gewinde einschleichen


    Bei mir hat das bisher fast immer geklappt, es sei
    denn der Schlitz war schon unrettbar vermurkst,
    dann bist Du auch mit der Methode ziemlich am
    Ende.


    .

    Für den Tauchsieder gibt es bei Conrad so einen Schaltzwischenstecker
    mit externem Thermometer dran, damit kann man dann mit dem Tauchsieder
    schön auf die passende Temperatur im Bad einregulieren - kostet nicht die Welt
    wirkt aber prima


    So halt ich z.B. mein Laugen- / Zitronensäurebad zum Entlacken auf Temperatur :-)

    Also entweder zum Autoausbeuler gehen
    die bringen echt Wunderdinge, wenn man
    denen Skizzen oder Bilder zeigen kann,
    wie es in der Lampe bzw. dem Tank aussieht


    Oder beim Blechblasinstrumentenbauer , die
    könne sowas meist auch


    Aber da besser fragen, od der das regelmäßig
    macht, sonst bist Du das Versuchskaninchen :-)


    .

    Nee ich denke Du hast recht


    das ist immer meine erste Maßnahme bei einer
    Dochtlampe die nicht will wie sie soll


    Denn selbst wenn es der Originaldocht ist, heisst
    das ja noch nicht, dass er ja auch von guter Qualität
    ist :-( und evtl. hat ja auch schon mal jemand dafür
    ungeeignetes Öl in den Tank gekippt und der Docht
    hat sich damit voll gesogen.


    Oft hilft auch eine Wellnesskur für den Docht in
    Wechselbädern von Aceton und Spiritus und einer
    Waschmaschinenrunde ohne Weichmacher mit
    anschließender Trocknung - aber nicht von der
    BEVA erwischen lassen :-)


    Lohnt aber eigentlich nur bei Dochten die entweder
    sehr teuer oder schwer bis nicht mehr zu beschaffen
    sind.


    Ab ca . 7 cm Saughöhe sind aber auch gute Dochte an
    ihrer physikalischen Grenze angekommen, darüber
    braucht es dann eben die o.g. Saughilfen.


    Wichtig beim Docht ist aber nicht nur die passende Breite,
    sondern immer auch eine passende Dicke, damit keine
    Falschluft durch den Dochthalter kommt und die Docht-
    führung und der Antrieb ordentlich arbeiten können.


    .

    Jepp


    aber dabei bitte Blech verwenden und nicht wie ich
    beim ersten Anlauf reines Zinkblech vom Dachdecker
    das mag die Temperaturen nicht wirklich aushalten :-(


    man muss ja nicht jeden Fehler wiederholen :-)


    .