Beiträge von Lampenfreak500DUS

    Hallo zusammen!


    Nun die Fortsetzung von gestern.


    Heute ist das Problem überhaupt nicht mehr aufgetreten. Es war sehr wahrscheinlich der Docht, der nicht genug "gespreizt" war, was zu verdampfendem Petroleum unterhalb führte, wie auch ein zu voller Tank (letzteres denke ich zumindest...)


    Danke für die heißen Tipps! Darauf erstmal: :prost: Endlich leuchten ohne Problem!


    Gruß


    Andreas

    Hallo zusammen,


    nach einem Auseinanderbauen der Lampe und dem erneuten Zusammenbau ist das Problem bisher nicht wieder aufgetreten. Allerdings habe ich sie nur etwa 30 min im Betrieb gehabt.


    Heute Abend dann wieder ein Langzeittest.


    Mehr Infos dann. Danke für alle Tipps! :merci:


    Schöne Grüße


    Andreas

    Hallo zusammen!


    Habe mir heute eine HL1 Lampe zugelegt und bin eigentlich ganz zufrieden mit diesem Stück. :thumbup:


    Nun - nach etwa 3 Stunden Betrieb beginnt die Lampe zu zucken und zu flackern. Und zwar ganz gleichmässig etwa 2 mal pro Sekunde. Dabei zuckt die Flamme und es ist ein deutliches Geräusch, welches mich gaaaanz entfernt an einen Blinker im Auto erinnert zu hören.


    Habe mal die Lampe ausgemacht und geschaut, dass der Docht exakt gleichmässig ist. OK


    Dann nochmal das Glas und das Brenneroberteil richtig draufgesetzt. OK


    Und dann wieder gestartet. Nach etwa 20 Minuten wieder das Gleiche.



    Was kann das sein? - Danke für eure Tipps.



    Viele Grüße


    Andreas

    Danke für die schnellen Antworten.


    Die Abgeflammten wurden in keinster Weise berührt. Es muss beim eigentlichen Abflammen passiert sein. Daher habe ich mich gewundert.


    Ich mache dann so wie so immer den Sanftstart. Und zuerst ein niedriger Druck für einige Minuten, dann gehe ich langsam hoch.


    Nach dem Aufziehen der Socken, muss man da vielleicht noch etwas beachten? Ich meine, es sind ja nicht "runde", wie z.B. die alten Petromax, sondern seitlich gefaltete und bilden daher keine "Birne".


    Wie ist die Stabilität nach dem Versintern denn im Vergleich zum Coleman GoldTop 1111? Gibt es da Erfahrungen?


    Danke


    Grüße aus DUS


    Andreas

    Hallo zusammen!


    Habe mir nun endlich die Peerless 111 Mantles zugelegt (in der blauen Verpackung a 2 Stück).


    Voller Erwartung habe ich einen festgebunden und schön zurechtgerückt, gleichmässig verteilt...


    Dann nach dem Abflammen und Vorheizen der Schock: Der Mantle war komplett aufgerissen an der Seite. Gut, kann ja passieren... Also nochmal:


    Gleiches Spiel, dieses Mal noch vorsichtiger. Jetzt ist relativ nahe der Naht am Boden ein Loch (etwa 3-4mm). Aktuell besteht keine Gefahr durch den Abgasstrahl, aber das ist ja kein Zustand...



    Hat jemand Erfahrung mit diesen? Ist die ganze Lieferung nun verloren vielleicht aufgrund falscher Lagerung? Habe ich einen Fehler gemacht?


    Ich hatte eigentlich etwas mehr erwartet von diesen Socken. Aber dafür ist die Lichtausbeute einfach ... WOW!!! :thumbsup:



    Danke & viele Grüße


    Andreas

    Danke für eure Tipps. Das Problem scheint gelöst. Aber ich sage das jetzt mal lieber nicht so laut...
    Falls es noch jemanden interessiert:
    Ich habe die Flächen von Düse und Vergaser nochmals richtig gut geschliffen und die Lampe mit normal angezogener Düse betrieben. Dann, als sie richtig heiß war habe ich mit einem Maulschlüssel während des Betriebs die Düse bis zum bersten festgezogen. Zwischendurch entwichen dabei kleinere oder größere Petoleumwolken, was aber nur für die Nase störend war.


    Nun ist anscheinend alles OK.


    Guter Nebeneffekt: intensivreinigung des gesamten Vergasers war inkulsive, denn die Scheifpapier-Reste und Metallspäne fielen alle in den Vergaser und beschmutzten den Excenter und das Ventil...


    Danke für die Tipps
    Andreas

    1. Ergebnis: Die Düse ist nach dem Abkühlen eines kurzen Testlaufs wesentlich fester, nachdem ich mit einem Schraubendreher und einer Rohrzange das Gewinde mit aller Kraft zerstört habe.


    Nun konnte man die Düse mit ordentlich Kraft einschrauben und ... sie hält besser, aber noch nicht so, wie sie soll, denke ich.

    Danke für die Antwort.
    Ob das Gewinde im Vergaser komplett vorhanden ist kann ich nicht sagen. Die Düse lässt sich gut reindrehen und hat auch gute "haftung", aber eben nur bis zum erneuten Erkalten.


    Vergaser und Düse sind plan. Habe schon etliche Stücke Schleifpapier verbraucht.


    Es ist eine BW Lampe von '62. Und ich glaube, der Vergaser wurde nie getauscht. Als die lmape zu mir kam fand ich Tannenzweige im Tank .......


    Ich habe jetzt, wie in einem anderen Topic gelesen, das Gewinde "angeritzt", um Haftung u erzeugen. Meinst du das?


    Mal abwarten. Die Lampe kühlt gerade aus. Ergebnisse gleich...

    Hallo zusammen.


    Dies ist mein 2ter Beitrag und ich bin selbst erst relativ kurz unter den Petromax-Fans.


    Nun habe ich ein Probelm, das mich seit einiger Zeit verfolgt:


    Ich schraube die Düse ordentlich fest, betreibe die Lampe... Alles wunderbar.


    Dann: Beim "Nadeln" kommen seitlich am Gewinde der Düse Flammen raus und die Lampen verfällt in einen Flammenrückschlag.


    Mit einem kräftigen Pusten ist das wieder leicht zu beheben, aber äußerst nervig, da auch immer Petroleum verloren geht und die Lichtintensität schwächer wird...


    Nach dem Abkühlen sehe ich dann nach. DIe Düse ist locker. Also zücke ich wieder den Schlüssel und drehe sie erneut fest. Diesmal lässt sie sich ein Stück weiter drehen, bis sie fest ist.


    Dann fängt alles wieder von vorne an.




    Nach ca. 10 mal ist die Düse dann rund und das Gewinde kaputt. Also neue Düse drauf.




    Nun versuchte ich schon die Düse mit Keramikpaste, die unter Hitze ziemlich fest wird, das Problem zu beheben. Bei 1 Lampe klappts, bei der Anderen hat es nur noch zu mehr Verschleiß geführt.




    Was kann man da tun?




    Vielen Dank für eure Hilfe




    Andreas

    Danke für die vielen Tipps! :merci:


    Habe nochmals den Vergaser ausgebaut und´an den Gartenschlauch angeschlossen. Die Ventilstange durchgesteckt und aufgedreht...


    Mein lieber Mann... Da kam ein Mist raus!


    Jetzt ist das Problem so gut wie weg und auch die Helligkeit ist zufriedenstellend. NUR: Verrust die Lamoe durch "normales" klares Lampenöl schneller, als durch Petromax "Alkan"? Müsste eigentlich das selbe sein? Oder?


    Beste Grüße aus Düsseldorf


    Andreas

    Ja, danke für die Idee. Das Ventil war auch nicht OK. Ist aber bei letzter Großreinigung geklärt worden (vor 3 Tagen). Tank ist tiptop.


    Warum nur ist die Düse so schnell zu. :traurig: Und der Vergaser ständig "voll"? Muss man stopfen, um die Vergasung zu verbessern?



    Gruß


    Andreas

    Vielen Dank für die Begrüßung :)


    Die Dichtung, die ich meine ist wirklich die Nummer 90 (war 2x dabei). Die Pumpenventildichtung ist auch dabei. Die ist kleiner. Stimmt!


    Ja der Mischrohrabstand passt! Habe ihn vorschriftsmäßig eingestellt und bin mittlerweile dazu übergegangen, ihn größer einzustellen, dann wirds etwas besser. Aber mehr als 1mm ist da nicht.


    Andreas

    Erstmal grüße ich euch alle hier im Forum. Bin schon seit längerem Lampenbesitzer und schon vor einiger Zeit auf diese wunderbare Einrichtung gestoßen. Jetzt muss ich euch mal um Hilfe bitten.


    Meine HK500 BW Dame möchte nicht so richtig leuchten. Sie wurde im Betrieb nach sehr kurzer Zeit immer dunkeler und gelber. Nach 5min. war ich dann gezwungen, 3-4 mal zu nadeln. Dann gings wieder eettwwaass.


    Habe eben mal den Vergaser ausgebaut und mit verschiedenen Mitteln gereinigt. Danke Chemiekeule und viel Handarbeit ist er nun wieder sauber. Es kamen jedoch zig Mal hunderte 4-5 mm große schwarze Partikel heraus. Die Lampe ist von '62 und sicher auch mal mit Diesel betrieben worden...


    Jetzt läuft die Lampe schon besser, doch eine riesige Korona bildet sich - auch, wenn ich den Deckel abnehme. Diese Flamme reicht ca. 2 cm über das Mischrohr... Hier gabs ja auch schon verschiedene Lösungsansätze, doch ich frage lieber nochmal. Pulsieren tut sie eher nicht.


    Das Paddel steht auf Durchzug und die Nadel und Düse sind relativ neu (max. 8 Betriebsstunden). Die Socke ist von "Petromax". Als Brennstoff verwende ich Lampenöl.


    Was mir im Moment nicht gefällt. Meine Dame ist immernoch viel zu dunkel und zu "gelb". Hoffe, dass morgen die pelam Bestellung ankommt. Habe Messinggaze mitbestellt. Wenn es daran liegt: Stopfe ich dann davon etwas auch in den Vergaserwendel?




    Noch eine Sache: Beim Ersatzteilset von Conrad passen die Dichtungen 90 nicht? Ist das normal. Sie sind locker 2 mm zu klein und auch zu dünn!




    Mit besten Grüßen aus Düsseldorf


    Andreas