Hallo Julian, so ein olles Lämpi ist bei Dir in sehr guten Händen.
Wir gratulieren Dir zum Fund und werden Deine LARGE FOUNT
gerne beim nächsten Treffen bestaunen.
Hallo Julian, so ein olles Lämpi ist bei Dir in sehr guten Händen.
Wir gratulieren Dir zum Fund und werden Deine LARGE FOUNT
gerne beim nächsten Treffen bestaunen.
Hallo Julian,
schicke Lämpi, die sich da bei Deinen anderen schicken Exoten einreiht.
Lob und Anerkennung für Deine Arbeit.
Hallo Rolf,
eine sehr schöne alte Laterne präsentierst Du hier.
Der Film ist knorke.
Die drei verschraubten Reinigungsöffnungen sind bei Bedarf (Verschmutzung) zu öffnen. Sie werden ohne weitere Dichtung (z.B. Kupferscheibe) wieder (Metall auf Metall) verschlossen. Du solltest sie mal öffnen, um Dir ein Bild der Verunreinigung des Vergasers zu machen und bei der Gelegenheit selbigen auch reinigen.
Deine Frage zur Reinigungsnadel beantworte ich nach dem Muster von Radio Eriwan: "Im Prinzip schon, aber" durch die konstruktiv baulichen Vorgaben des Original-Bauteils der Regulierspindel darfst Du eine Behinderung des Gasstromes durch die Reinigungsnadel ausschließen.
Hallo Thomas das Lampy,
sorry dass ich erst heute antworte; wir waren unterwegs fast ohne iNet.
Deine Fragen zum Flammbild wurden hier bereits ordentlich beantwortet wie ich meine.
Zu Deinen Fragen im #11:
- "4 Schrauben ...": 3 Schrauben sind Reinigungsöffnungen, 1 ist die Düse (weißt Du inzwischen)
- Lötlampen mit abgestandenen (Tanken?)Sprit zu betreiben, ist nicht zu empfehlen, weil dadurch
der Docht verunreinigt wird und das Düsenloch verstopft.
Anbei eine Gebrauchsanweisung für Enders-Lötlampen
Viel Erfolg weiterhin
Hallo Thomas der Lampy, zu #1 "Und kann mit jemand sagen wofür das 1/2 steht???":
Thomas, der coronasivert hat richtig getippt.Die Angabe 1/2 bei der Enders 9013 1/2 (Gravur seitlich am Tank) bedeutet 1/2 Liter.
Die Skizze eines Vorgängermodells (Gravur auf dem Tank), erstellt von der August Enders Akt. Gesellschaft Oberrahmede am 28.2.1947 weist bei der "Hochdruck-Lötlampe" eindeutig darauf hin.
Eine originale Enders-Füllschraube habe ich zurzeit leider nicht übrig, aber ich halte gern mal meine Augen auf.
Da die Anwärmschale bei Deiner LöLa fehlt, kann zur Vorwärmung die Delle oben im Tank benutzt werden.
@ Rüdiger II:
Da haste recht. Deine grüne 200A ist dann Mai/Juni 2019 in Lengerich auch nicht mehr so grüneinsam.
Danke und liebe Grüße nach A-Burg auch von Kiki
@ Willi:
Adventslampentisch ist vorgemerkt. Jahrgangslampe ist was feines.
Danke und liebe Grüße Richtung Niers
Hallo Forum,
wir hatten mal wieder Glück mit unserem Neuerwerb.
Eine sehr gut erhaltene Coleman 200A700 in grün wurde heute gezündet
und darf sich nun bei seinen Typgleichlingen einreihen.
Beim Anblick der Fotos mit den LöLa-Regalen konnte ich plötzlich
viel tiefer durchatmen, denn so etwas erfreut mein Herz.
Eine Gedöns-Sammlung von Max Sievert ist schon interessant.
Da blicke ich nicht durch (siehe Anhang) und mir wird schwarz vor den Augen.
Hallo Rolf,
das ist sehr nett von Dir.
Mach weiter hier mit Deinen eindrucksvollen Fotografien
von stromlos betriebenem Gedöns aus der guten alten Zeit.
Hallo Rolf,
Dein Foto von der Diogenes "Taschenlampe" hat unsere Aufmerksamkeit nochmal auf unsere
kürzlich erworbene Kerzenlaterne gelenkt. "Die original Lübzer Pils Teleskoplampe" ist ein
Werbeartikel der Mecklemburgischen Brauerei Lübz GmbH. Er soll mit seiner Siluette an den
Leuchturm im Firmenlogo der Brauerei erinnern. Uns erinnert die Laterne von der Machart
her in stark vereinfachter Form an die von Dir gezeigte Diogenes "Taschenlampe".
So ein Exponat wie das Deine ersehnen wir auch noch mit einem AhwF von 10.
Hallo Forum,
ein großes Lob und mein besonderer Dank für seine informative homepage geht heute an
Karl Heupel. Dank seiner Seite kann nun die Frage nach dem Hersteller meines hier gezeigten
Bergmannsgeleuchtes ziemlich sicher beantwortet werden. Es handelt sich wohl um die
Benzinwetterlampe EM LB1 des Herstellers Elektrometal S.A., Cieszyn, Polen.
Die Punze im Lampentopf mit den Buchstaben EM ist dessen Herstellerkennung.
Dieser Lampentyp (doppelter Drahtkorb, obere Luftzuführung, Runddocht, Cereisenzünder,
Magnetverschluß) wurde mit der Lizenz von Friemann & Wolf bei der Firma Elektrometal S.A.
in Polen produziert und entspricht der bauähnlichen F&W, Typ FW400 um 1910.
Die Lampen mit Cereisen-Zünder wurden in verschiedenen Ausführungen hergestellt und zwar
in Eisen, Messing, Aluminium und für besondere Anlässe, z.B. die Verabschiedung eines
Bergwerksdirektors, verchromt (LB1, LB2, LB1A, LB1K).
Hallo Rolf,
wir schließen uns Poe an und ergänzen noch ein "WOW"
für Deine fotografischen Präsentationen.
Hallo Oliver,
meiner Meinung nach gibt es mindestens 2 Ausführungen des Benzin-Gaskocher-Modells
No. 9060 D SERVICE mit Leisebrenner und eingebauter Düsenreinigung.
In einer weiteren SERVICE-Ausführung wird der Kocher "No. 260 D" genannt.
(siehe meine drei Bilder dazu)
Zum weiteren Vergleich:
9060 D SERVICE
Ausführung mit Leisebrenner und eingebauter Düsenreinigung, Klappschutzkasten
9060 N STANDARD
Ausführung mit Leisebrenner ohne eingebaute Düsenreinigung, Blechkasten
9060
Standard-Benzinkocher mit Geräuschbrenner ohne eingebaute Düsenreinigung, Blechkasten
@ Erich:
Das ist ja mal ein erfreulicher Beitrag; sowohl hinsichtlich Deiner Information zur Lampe selbst
als auch zu Deinen Empfehlungen und Tips zu den benötigten Ersatzteilen.
Ganz herzlichen Dank für Deine Suche nach dem Hersteller über das Logo.
@ Lampenfreak500DUS:
Hallo Andreas, sehr schönes kleines Lämpchen!
Der AHW Faktor bei Kiki beträgt 10 von 10.
@ Andreas:
Danke für den Hinweis; die Glasdicke beträgt natürlich 6 mm und nicht 0,6 mm.
ich habe soeben im dritten Bild eine Korrektur vorgenommen.
Hallo Forum,
anbei wie erbeten Detalibilder mit selbst erstelltem Datenblatt.
@ Marcus: Detailbilder und -angaben (Maße, Gewichte) folgen morgen, derzeit leuchtet sie noch
@ Erich1: Sehr interessanter Beitrag - Danke