Da es meine einzige Lampe mit großem Tank ist, lasse ich lieber das Bild sprechen. 😉
Beiträge von Landvogt
-
-
Dann weiß ich bescheid. Vielen Dank für die Hilfe. Dann hat diese Butter-und-Brot-Lampe ja doch eine kleine Besonderheit.
-
Hallo,
Ich habe eine ungeleuchete 276, bei der der Griff nicht schwenkbar, sondern senkrecht festgenietet ist. Diese Variante kannte ich bisher nicht. Kann mir jemand etwas darüber sagen? Ich würde mich freuen.
Einen sonnigen Sonntag!
-
Super, damit kann ich was anfangen. Vielen Dank!
-
Nach einer ersten groben Behandlung wird deutlich, dass der Rost unkritisch ist. Die Latüchte hat also Potential.
-
Hallo,
Ich habe andernorts schon meine ASA-Warmluftlaterne gezeigt, die ich als Beifang aufgegabelt hatte. Obwohl das Glas und die Glashalterung fehlen, möchte ich sie wieder schön machen. Dazu zwei Fragen:
Wie wird der Brenner entfernt? Ich möchte ungern etwas beschädigen.
Hat jemand diese Lampe in der Farbe schon gesehen? Es ist ein Grauton, der vielleicht ins Grünliche spielt. Falls die RAL-Nummer bekannt ist, würde ich mich über einen Hinweis freuen.
Viele Grüße
-
Das klingt gut: Sie ist zwar nicht besonders hell, aber dafür sehr windempfindlich.
Ein schönes Stück ist es allemal.
-
Das ist ja mal originell. Bei der 682 hat man sich bei ASA ja auch was einfallen lassen. Ich werde sie bei Gelegenheit entrosten und dann wird sich zeigen, ob sich die Ersatzteilsuche lohnt.
-
Genau die isses! Die Fixierung des Glases mit den Klammern sieht ja interessant aus. Der Teil fehlt bei meiner leider.
-
So, ich habe die Lampe jetzt hier und sie sieht wirklich noch gut aus. Sie hat zwar etwas Patina, aber nach meines Erachtens besteht kein Handlungsbedarf - abgesehen von einer normalen Reinigung.
Als Beifang habe ich noch eine ebenfalls sehr alte ASA bekommen. Mal sehen, ob ich sie je wieder hinkriegen werde. Kennt jemand das Modell?
-
Vielen Dank für die Antworten. Ich werde Rolfs Methode probieren - die sollte für den leichten Rostbefall ausreichend sein.
-
Hallo Thomas,
ich habe die Lampe bisher nur auf Bildern gesehen. Mehr kann ich erst morgen schreiben. Ich wollte sicherheitshalber vorher nachfragen. An sich sieht sie wirklich gut aus - nur der Kamin ist mir ein wenig rostig. Perfekt muss sie nicht sein, aber sie sollte fit für die Zukunft und vielleicht auch die eine oder andere Betriebsstunde sein.
-
Liebe Leute,
ich bin hier schon seit einer Weile angemeldet und bis heute hat sich meine "Sammlung" nicht großartig verändert. Die SAS 682 steht neben mir und macht gut Licht, hinter mir steht seit Jahren eine Zugschlusslaterne, deren festen Kosmosbrenner ich nun endlich lösen will, aber nun hat es mich gepackt und ein weiteres Sammel-Laster steht vor der Tür. An dieser Stelle Grüße von meiner Freundin.
Morgen werde ich höchstwahrscheinlich Besitzer einer Vorkriegs-275, wahrscheinlich Bj. '38. Ich habe in den letzten Tagen Stunden im Forum verbracht, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem man wenig behält, aber dafür viel durcheinander bringt. In der Hoffnung, dass man es mir nicht übel nimmt, sei mir folgende Frage gestattet:
Ist es empfehlenswert, diese Lampe in Zitronensäure zu entrosten? Im Wiki habe ich gelesen, dass die Säure das Zink angreift. Nun weiß ich aber nicht, ob zu dieser Zeit noch verzinkt wurde - und bevor ich eine alte Latüchte ruiniere, frage ich lieber nach.
-
In der Tat, das nagelneue Glas habe ich bei meinem örtlichen Lampenladen gekauft und hat oben eine etwas breitere Öffnung. Vielen Dank für den nützlichen Hinweis! Glücklicherweise ist der Sprung im Originalglas nur ein optischer Makel und gücklicherweise habe ich noch ein gelbes und ein rotes Glas, so dass der Bedarf nicht beunruhigend akut ist.
Gruß
Daniel
-
Andersrum, also mit kopfstehendemFeuerhand-Logo lässt sich der Bügel zwar wieder ordentlich bewegen, aber dafür sitzt das untere Ende des Glases nicht mehr vernünftig, da die Öffnung größer ist als die Aufnahme an der Lampe. Es entsteht also ein deutlicher Schlitz.
-
Moin!
Ich habe mir neulich meine erste Petroleumlampe gekauft, und zwar eine Sartorius 682. Da das Glas gesprungen war und ich gelesen habe, dass sich die Feuerhandgläser ebenfalls eignen, habe ich mir ein entsprechendes Glas gekauft. Es passt an sich auch sehr gut, nur leider stößt die Unterseite des Tragebügels ans Glas, so dass er sich nicht mehr in eine aufrechte Position bewegen lässt. Ist das normal oder habe ich ein Glas erwischt, das sich ein wenig außerhalb der Fertigungstoleranz bewegt? Für Hinweise wäre ich sehr dankbar.
Viele Grüße
Daniel