Beiträge von Heinol

    Alles klar, danke für die Hilfe. Es ist immer super hier, auch für diejenigen, die eher ein passives Forumsdasein führen.
    Der Tank besteht tatsächlich aus Messing, hoffe nur, dass von der Strebe noch etwas übrig ist.
    Verträgt sich Messing mit Zitronensäure? Aceton würde nur ungern benutzten bzw. sehe ich da keinen chemischen Vorteil drin.

    Spezialwidde, den Tank würde ich natürlich einspannen, nicht durch die Maschine purzeln lassen. Oder mit genügend alten Lump umwickeln. Das ganze natürlich ohne Schleudergang.



    Bemühe mich morgen um Fotos, jedech müsste ich wissen wovon . Wo verläuft die Strebe?

    Waschmaschine ist eine ausgediente mit undichtem Lager, deswegen ist die Idee schon ernst gemeint. Zur Not könnte man die Lampe auch mit einigen Lagen Folie und Rolle Klebeband ganz dicht verpacken.
    Für mich sieht das Innere des Tankes verrostet aus, bin mir jetzt bei diesen Aussagen aber auch nicht mehr sicher.
    Meine, dass der Tank magnetisch ist, also demnächst eine Gießkanne?

    Guten morgen zusammen,
    Habe schon seit einiger Zeit eine ältere Petromax in der Garage stehen und komme nicht dazu sie wieder in Schuss zu bringen.
    Als ich endlich dazu gekommen bin, musste feststellen, dass die Lampe schon gut gerostet hat.
    Ist das problematisch in Hinsicht auf die Druckstabilität? Die Rostklumpen sind ja nicht gerade klein.


    Will die Lampe gerne in einer Waschmaschine entrosten. Würde das wie folgt machen, dazu Lampe mit Kiesel, alten Schrauben, Glasscherben und etwas Sand füllen, mit altem Lump umwickeln, in Waschmaschine spannen und losrütteln lassen.


    Ist das zu empfehlen? Wo kann ich passende Muttern finden um die Gewinde zu schützen oder sowas wie Kappen um die Lampe ganz zu verschließen.


    Weil Bilder immer mehrsagender sind, hier zwei Fotos der Rostklumpen:
    Foto1
    Foto2

    Hallo zusammen, also ich bin wohl neu hier und komme grade aus der Garage.
    Dort stehen neben ein paar alten Petromaxen auch ein neudazugekommener BW Kocher von Geniol.
    Dieser ist leider schon etwas mitgenommen, sodass er am Einstellventil nicht ganz dicht ist und sich das auf/zu Ventil auch nur mit viel Kraftaufwand drehen läßt. Leider fehlt ihm auch die Düsennadel.


    Nun zu den Fragen; gibt es einen Trick, wie man das Regelentil zerlegt? Nach Lösen der Mutter läßt der sich nicht weiter zerlegen(rausziehen)?
    Was ist die Ursache der Schwergängigkeit? Gibt es noch Ersatzteile für diese Apparatur?


    Wäre für Starthilfe ganz dankbar.


    Gute Nacht.