Beiträge von Leuchte91

    Hi,
    ich mache den gröbsten Dreck erst immer mit der Drahtbürste oder ähnlichem ab.. Danach kommen die Teile in die heiße Zitronensäure.. das löst ne Menge an/ab.. Danach unter warmen Wasser mit Waschmittel abbürsten und nochmal in die Säure ;) Und danach ist meistens alles weg.
    MfG
    Leuchte

    ...Aber auch die mit der Heizspirale werden sehr oft mit Benzin betrieben....
    Würde sagen, dass im Zweifelsfall nur Testen hilft, ob du sie mit Petroleum zum laufen kriegst, wenn du es anhand der Düsengröße nicht bestimmen kannst.
    Altes Benzin riecht auch oft Petro - ähnlich...
    - Bild :stark:
    MfG
    Leuchte

    ...und herstellen kann man sowas, indem man einfach passende Schnüre (Baumwolle) nimmt, diese aneinander legt und in der Mitte den Draht um alle Schnüre drumrum biegt. Dann schiebt man das Ganze mithilfe des Draht's rein. Das sollte ewas schwerer gehen. Musste das bei meiner Sievert auch machen. Baumwollgahn und ne Fahrradspeiche ;)
    MfG
    Leuchte

    ...da ist aber noch eine billige Lösung außer Acht gelassen, die erstens genau ins Forum passt und zweitens die Nötige Temperatur erreicht und auchnoch Spaß macht :)
    Errät es wer? :P


    Ganz einfach, wenns nicht eilig ist mit dem Löten in der Bucht ne Benzin Lötlampe kaufen, Spaß beim Restaurieren haben und dann in aller Ruhe das Mischrohr löten :stark:
    ...und ganz nebenbei hat man die erste Lötlampe, die mit Sicherheit nicht die Letzte ist :trink:
    MfG
    Leuchte

    Moin,
    klar, bei mir werden fast alle regelmäßig verwendet ;)
    Wie teilweise schon genannt:
    - Werkstatt heizen
    - feste Schrauben lösen
    - Motorblock von Motorrädern erhitzen beim Lagerwechsel
    - Bitumen "kochen"
    - Auspuff von Zweitaktern ausbrennen
    - Ofen anheizen
    - alles Mögliche frei brennen
    usw. usw....
    Achja, und natürlich im Sommer den Grill in Gang bringen mit der Barthel 401 :)
    Der Grund für die häufige Nutzung anstatt von gasbetriebenen Lötlampen ist, dass man immer irgendwo nen Liter Spridt auftreiben kann und die Leistung im Vergleich zur Gasfunzel.. Da kann ich ja gleich nen Teelicht nehmen :rofl:
    MfG
    Leuchte

    Hallo,
    über das Thema höre ich mich auch schon seit längerer Zeit um.. Habe zwar keine Petromax mit Rissen im Tank, dafür aber mittlerweile schon 2 Lötlampen ausm Kriech mit immer wieder rostenem Tank.. Muss die Tanks irgendwie versiegeln und bin da auch auf Epoxidharz gekommen.. Tankversiegelungen, die man kaufen kann sollen ja im Prinzip nicht groß anders sein bis auf die "Vorreinigungsmittel"... Habe auch schon öft gehört, dass es mit Epoxidharz klappen soll.. Kann mir dazu vielleicht auch wer mehr zu sagen zusammen mit dem Problem des THema - Erstellers?
    Danke! :)
    MfG
    Leuchte

    Hi,
    habe es genauso gemacht. ;) Hatte erst nur nen paar Lötlampen.. Dann hab ich mir vor nen par Monaten für 45 Euro ne Ex - BW HK500 gekauft und die erstmal komplett zerlegt.. Da man ja nicht groß was kaputt machen kann, vorher die Anleitung zur Restauration im Forum gelesen und drauf los geschraubt ;) So lernst du alles am besten kennen und weißt wie alles funktioniert.. Meiner Meinung ist das die beste Lösung für sowas :rauch:
    MfG
    Leuchte

    Hi,
    joa, eigentlich müsste das machbar sein.. Einzige Ausnahme ist wohl, wenn der Tank sogut wie leer ist.. Da könnte es dann zur Unterbrechung der Spridtzufuhr kommen, weil am Brenner noch nen kleines Stück Rohr ist (ca 3cm), wo der Docht rein gestopft ist.. Das Rohr würde dann bei ganz wenig Tankinhalt eben aus dem Spridt ragen und es wird Luft angesaugt.. Müssteste auch sehen können, wenn du in den Tankstutzen guckst ;)
    MfG
    Leuchte

    Hi,
    die Lampe steht ja mit dem unteren Pfalz des Tanks auf dem Boden und ist da doch auch bestimmt blank gerieben und lackfrei... Welche Farbe hat das Metall denn? Wenn es ein Messingtank ist würde ich einfach die wie schon bereits genannte Aceton - Methode anweden oder auf Abflussfrei oder Zitronensäure zurück greifen weil es ja dann einfach nur Ablagerungen sind.. Dann musst du nicht mechanisch arbeiten..
    MfG
    Leuchte

    Hi,
    könnte doch auch sein, dass das Flammrohr da nachträglich separat hart aufgelötet wird, weil dann der Guss für den Vergaser einfacher ist oder sowas in der Art.. ?! ..Könnte mir gut vorstellen, dass man das Flammrohr da drauf schiebt und dann verlötet.. Am besten meldet sich mal einer, der im Besitz einer 552er ist und misst das mal alles aus ;)
    MfG
    Leuchte

    Glaube du meinst nen Filterschlüssel, mit dem ich es schon genauso probiert habe... ;)


    Aber trotzdem danke für deine Hilfe!
    ..Habs übrigends nochmal mit Abschrecken und dem etwas inrichtung fest drehen probiert... Garnichts!


    ..Kann mir noch wer helfen vielleicht? Sehe keine Lösung mehr..



    Edit.: @ Dirk:
    Oh sorry, hatte deine Antwort garnicht gesehen... Danke, das werde ich mal probieren... Aber soll ich ehrlich den Behälter einspannen? Und das hält? Ich dachte immer die Lampe andersrum einzuspannen, also nicht mit dem Brenner, würde nichts bringen, weil ich den Schraubstock eh nicht doll fest ziehen kann... ?? Da kommen ja schon Beulen beim scharf angucken rein.. :krank:


    MfG
    Leuchte

    Hi,
    danke für die Antworten! :)
    ..Das mit dem Abschrecken probiere ich mal... Hatte da auch schonmal dran gedacht aber habs dann gelassen weil ich mir dachte, dass das bestimmt nicht gut für den Gussbrenner ist..? Der Docht sieht durch den Pumpenschacht schon nichtmehr so klasse aus... Wenn es nichts wird werde ich sie wohl erstmal so versuchen zu starten.. vielleicht löst es sich ja auch durch die Eigenwärme..


    Wem noch was einfällt, der darf sich gerne melden!!! :)
    Danke!


    MfG
    Leuchte

    Hallo und danke für die Antworten! :)
    Sorry, falls ich mich nicht klar genug ausgedrückt habe.. Aber ich hab den Brenner bereits in den Schraubstock eingespannt gehabt bei meinen Versuchen! Habe alles gegeben aber den Tank keinen mm gedreht bekommen... Selbst mit ruckartigen Bewegungen mit dem Filterschlüssel ging garnichts! Bin echt ratlos...


    Gucke morgen nochmal rein, gehe jetzt erstmal pennen.....


    Bin für jede Antwort dankbar! :)


    MfG
    Leuchte

    Moin,


    ...wie es nicht anders sein soll ist meine Nr. 4 da... :juggle:


    wie die Überschrift schon sagt habe ich nen Problem mit meiner frisch erworbenen Hähnel Eureka 1...
    Habe das Problem, dass ich sie gerne komplett zerlegen und restaurieren möchte, es mir aber nicht möglich ist den Brenner aus dem Tank zu drehen... Der sitzt so bombenfest, dass habe ich noch nie erlebt mit allen meinen anderen 3 Lötlampen..
    Habe auch soweit ich weiß schon alle Möglichkeiten durch getestet..
    Von Brenner mit anderer Lötlampe erhitzen, mehrere Tage das Gewinde im WD 40 schwimmen lassen über Filterschlüssel am Tank ansetzen und Gewinde sauber kratzen bis zum schlagartigen Drehen in der Hoffnung, dass sich das Gewinde löst...


    Habt ihr noch nen Plan? ..Bin echt ratlos...


    Danke für jeden Tip!!!


    MfG
    Leuchte

    Hallo,
    ne nen Trick gibts da eigentlich nicht.. Ganz normal lach links die "Schraube" raus drehen.. Wenn nix mehr hilft vielleicht nochmal WD 40 rein und dann nochmal warm machen und so mal probieren...
    MfG
    Leuchte

    ...Sowas will ich auch nochmal im Keller finden.... :rauch: Hmm.. die Feder vom Kuli ist zu klein im Durchmesser.. Musst du mal nen bisschen suchen.. Eventuell passt eine aus nem kleinen Stoßdämpfer von nem ferngesteuerten Auto.. Oder aus soner Fensterputzmittel Pumpflasche... Generell würde ich sagen, lieber ne härtere Feder einbauen, als ne zu lasche.. Das Überdruckventil geht bei normalem Betireb eh erst auf, wenn man eigentlich schon garnicht mehr mit der Hand den Pumpkolben runter kriegt..


    Edit.: ..Das ist ein Bild des Überdruckventils meiner fast unbenutzten 432.. Die Maße der Feder sind: Länge: 25mm, Durchmesser 5mm.


    MfG
    Leuchte