Was denn für eine Galerie. Das ist ein Ofen, keine Lampe.
Beiträge von Poe
-
-
Bei einer "Made in DDR" ist die Sache mit dem Tankdeckel eigentlich klar. Da passt alles ab Mitte den 195xern.
-
Auf die nicht ganz dicht eingebaute Trennwand
eine Qualitätsfrage. Oder eine Rostfrage, ja nachdem.
Ich würde die Frage des "Druckabbaus" mal nicht überstrapazieren.... Damit sich überhaupt Druck aufbaut müßte ja erst mal was dicht sein, was es nicht ist.
Würde man eine Entlüftung über die Luftzufuhr planen, dann könnte es beim kippen auch da rauslaufen, was ja auch keiner will.
Willst du was (ab Werk) halbwegs dichtes, kauf eine Ölab
-
nur um 1970
-
Früher gabs mal....
-
nein geht sie nicht. Die Luftrohre enden nicht im Tank sondern in der Brennerkammer.
-
Unter anderem K&T, die haben das mal schützen lassen in frühen Jahren. Wurde dann aber auch ein paar Jahre von anderen Herstellern in der Art verwendet.
-
kürzen lassen...?
Ich vermute die Blakerabdeckung folgt dem gleichen Gedanken wie das Rubinglas bzw. dem Vorgehen bei Fotolampen. Es verhindert das Austreten sichtbaren Lichts.
-
Nun ja, rote Zylinder mit Metallgeflecht waren da vielleicht nicht Standard, aber zumindest üblich. Gründe dafür..
Es ist ein Ofen und keine Lampe, dh er soll nicht unbedingt Licht liefern.
Der rote Zylinder absorbiert natürlich ein Großteil der Strahlung und gibt es als Wärmestrahlung ab. Wie man heute messen kann ist das aber eher akademisch, denn bei dem Wirkungsgrad wird sowieso fast alles als Wärme abgegeben. Der Unterschied an Strahlungswärme liegt also im unteren einstelligen Prozentbereich.
Das Metallnetz ist einfach ein Splitterschutz.
Wie das mit dem Anzünden und Löschen funktioniert kann ich auch nicht sagen. Ein Aufsteck- Blaker könnte beim Absenken eine Löschfunktion durch ersticken haben ??
-
-
Ich meine beim Fertan in der Anleitung gelesen zu haben das bei Anwendung auf blankem Metall ein "für einige Wochen ausreichender Rostschutz" gegeben ist, da ja keine reaktive Umwandlung mangels Rost erfolgt.
Das muss jeder selber wissen. Wenn ich was anfass und hab dreckige / schwarze Finger danach - geht gar nicht . Da bin ich Mimi.
Das letzte Fertan hab ich auf die Hinterachse vom Geländewagen gepinselt. :-).
-
Siehste! Hab ichs nicht gesagt.
Ach so, jetzt musst du nur noch vor mir .
Und wenns mit den Lötkolben von der Leistung zu knapp wir, beim anlöten zB., dann lässt du die Heißluftpistole auf den Tank pusten um den warm zu halten, und dann ist der Temperaturgradient an der Lötstelle nicht mehr so groß und der Lötkolben schafft das dann. Funktioniert natürlich nur risikolos wenn man nicht vorher lackiert.
Im Worst Case hält das Schild auch mit nem Kleks Kleber dahinter, ist aber natürlich nicht sehr Stilecht.
-
Ähm. Herzlichen Glückwunsch!
-
Sehe ich nicht so. Nichts hindert die Zitronensäure daran zwischen Tankwand und Schild zu laufen und die Plakette von hinten aufzufressen. Und selbst wenn sie nicht aufgefressen wird wird sie zumindest angegriffen. Natürlich geht das langsamer weil der reaktive Oberflächenaustausch gehemmt ist, ist aber trotzdem so. Was immer man anführt um sich darum zu drücken die Plakette zu entfernen ist in meinen Augen eine blanke Ausrede. Wenn man nicht die Möglichkeiten und oder Fähigkeiten hat dann kann man das sagen. Aber eine gute Idee ist es sicher nicht. Insbesondere bei Exemplaren mit starkem Rostbefall sind Zwischenreinigungsschritte mit Abbürsten sehr umständlich wenn Fett auf der Plakette klebt. Ich sag das weil- alles schon probiert.
Das Entfernen dauert 5 Minuten und man ist auf der sicheren Seite mit der Plakette.
byPö
-
und jedes Panzer Glas war anders
also im Rahmen der damals üblichen Produktionsstreuung über zahlreiche Produktionsjahre kann ich das nicht sehen. Ich stell dir problemlos 5 gleiche Gläser hin.
nochmal die Frage ob einer weiß , warum der Tank keine Beschriftung hat sondern nur diese Striche
wurde im Forum schon behandelt (suchen), findet sich auch so in Katalogen wieder.
-
nur wenns ein Holzschild wäre
Das wird sehr knapp mit der HLP. Vielleicht mit Aufsatzdüse vorne dran, aber wetten würd ich eher nicht drauf.
-
Die von dir gezeigte Lampe ( Standardmodell ) hatte keinen Schirm. Ich hatte bereits geschrieben das sie so vollständig ist. Und die entsprechenden Feuerhand Laternen hatten original nie einen Schirm.
-
das typischerweise Sturmtrotz mit solchen "Ringen" um das Glas das es nochmal schwerer und stabiler macht
nein, das ist nicht korrekt. Die absolute Mehrzahl aller Modellvarianten die dieses Bandeisengitter verwendeten hatten ein ganz normales Glas.
Die Luftrohre sind ein bisschen gestaucht, oder? Weil das Gitter ist sicher nicht gedehnt :-). Oder es wurde ergänzt.
-
aber wenn das Schild wirklich aus Messing ist
niemals. Ist es nicht.
sämtliche Messingteile von der Petromax auch in Zitronensäure
das kann im Einzelfall bei polierten Oberflächen eine sehr aufwendige und schwierige mehrstufige Politur nach sich ziehen und sollte nicht allg. empfohlen werden. Deine Drucklampen trifft das jetzt nicht so....
-
Das Schild ist idR rechts und links mit einm dünnen Lötstreifen fixiert. Es hebt sich alleine leicht ab wenn die Flusstemperatur erreicht ist. Dann mit nem Cutter 2mm anheben und auf der anderen Seite das Gleiche.