@ Joachim
Deinen Beitrag hatte ich gesucht aber leider nicht mehr wiedergefunden!
röhricht
Es leuchtet mir ein, dass der komplette Austausch vom Prinzip her besser ist.
Mir fällt aber schwer zu glauben, dass ich mit meinen Bordmittel besagte Bördelung öffnen, ein Blech mit industrieller Maßhaltigkeit herstellen/einsetzen und die Bördelung wieder ohne Bruch oder Risse mit annehmbarer Optik verschließen könnte.
Welche Werkzeuge benutzt man für dieses Öffnen/Wiederverschliessen?
Was würde ein Fachmann für eine solche Arbeit verlangen?
Von der bescheidenen Optik mal abgesehen, wäre es nicht eine weitere Möglichkeit, die Bördelung am untersten Knickpunkt ringsherum abzufeilen um ein neues Blech vollflächig ohne Behinderung einsetzen und verlöten zu können? Verdeckt und abgerundet durch einen flexiblen Kantenschutz?
Zu meinem weiteren Vorgehen:
Tank 1:
Ich hatte das Blech ja wieder ausgelötet und gestern den verbliebenen, nicht waagrechten Rand mit Gummihammer und Brettstücken etwas herabgeklopft um den Spalt zu verringern. Leider wellt es sich jetzt leicht, scheint aber unvermeidlich.
Werde mir einen elektrischen Hammerlötkolben zulegen und versuchen, mit (ich zitiere) "Flußmittel und Lötzinn für (kupfer)dachrinne" und schrittweisem Arbeiten mein Ziel zu erreichen.
Tank 2:
Ich werde versuchen, die Lötnaht mit o.g. Lötkolben nachzuarbeiten.
Wenn es nicht klappt, siehe Tank 1.