Beiträge von tommei

    Hallo Eugen,

    danke für's Nachschauen!
    Ich möchte rufen können: Graetz No.3 zerlegt, zusammengesetzt, Funktionsüberprüfung durchgeführt, entspannt und gesichert!!!


    Hallo Feuerhand,
    ich habe 2 Schrauben entfernt:
    Eine vorne am Einfüllstutzen (siehe 6713) und die andere hinten am Scharnier (siehe 6708).


    Grüsse aus WÜ,
    Tom

    Hallo werte Forumsmitglieder!


    Ich habe das Problem, dass ich die beiden Schrauben gelöst habe und beim Versuch das Oberteil aus dem Tankboden zu ziehen auf einen hakeligen Widerstand stosse. Es scheint einen Zwischenring zu haben, der mir verdreht vorkommt und eventuell das Problem darstellt. Wer hat denn so ein Teil und kann mir sagen, dass ich einfach nur fester ziehen muss oder anders ausgedrückt rohe Gewalt anwenden soll?


    Freundliche Grüsse,


    Tom

    Hallo,


    handelt es sich beim Ventil um eins mit Mittelsteg, und wenn ja, steht dieser über die Fassung hinaus?
    Wenn der Dichtungsring auch noch (zu) dünn ist "verfolgt" der Mittelsteg die Stangespitze ins Steigrohr hinein und das Ventil wird nicht gänzlich schließen.
    Ich hatte kürzlich selber den beschriebenen Fall und habe den Artikel reklamiert.


    Tom

    Hallo Karli,


    verstehe ich das so richtig?


    Wird vermutlich nicht hübsch aussehen, aber wenn es funktioniert?!


    Mal schauen was der Bachhorn hat.


    Habe hier 3 Paar 150er Nadeln und Düsen, wollte sie aber nicht hineinknörrn.


    Tom

    Hallo,


    den thread will ich noch einmal aufwärmen:


    Ich schiebe selber 4 solcher Projekte vor mir her und stelle Euch daher die Frage nach der Düsen- und vor allem Nadelbeschaffung.


    Vor etwa 2 Jahren wurden bei 3-2-1 von Finnland aus Düsen zum Sofortkauf eingestellt. An den Preis kann ich mich nicht mehr erinnern.


    Kennt jemand diesen oder aber vielleicht auch einen anderen Anbieter/Hersteller, der Düsen, für mich noch interessanter Nadeln verkauft?


    Grüsse aus Würzburg


    Tom

    Hallo Roger,


    ich besitze einen verstellbaren Zangenschlüssel (fängt mit Kni an und hört mit pex auf) und setze ihn auch gerne ein.


    Mit meinem 10er Gabel-/Ringschlüssel hatte ich bei 50 Lampen aus deutscher Produktion von den 30ern bis 70ern dieses Problemchen nicht.


    NUR bei besagtem Neukauf aus heutiger Produktion.


    Tom

    Hallo Sammlerkollegen, wer kann mir hier helfen?


    Ich hatte vor einer Weile bei einem ostdeutschen Versandhändler ein paar Überwurfmuttern #113 bestellt und musste feststellen, dass ich meinen 10mm Ring-/Gabelschlüssel von einem namhaften deutschen Hersteller NICHT verwenden konnte.
    Meine Messung der Weite der Mutter ergab 10.4mm.
    Ich probierte den Petromaxschlüssel #66 und der passte saugend.
    Das machte mich neugierig:
    Ich probierte meinen 10er Gabelschlüsselteil an ca. 50 Lampen durch und allen passte er mit ein wenig Spiel. (Der Ringschlüssel oder ein Zangenschlüssel wäre bei der Montage natürlich besser.)
    Der grobe Petromaxschlüssel ist so wenig passig und so schmal, dass er fast zwangsläufig die Muttern vergnaddelt.


    So - nun zu meiner Frage:
    Werden die neuen, GENAU gefertigten Teile auf die alten, UNGENAU gefertigten Schlüssel angepasst?


    Oder aber:
    Handelt es sich bei den neu produzierten Teilen einfach nicht mehr um METRISCHE Maße?
    25.4mm / 10.4mm = ca. 0.41 Zoll
    Welchem Bruch entspricht das?
    27/64 Zoll vielleicht, annähernd?


    Freundliche Grüsse aus Würzburg


    Tom

    Hallo Sammlerkollegen!


    Nachdem ich im Nachbarthread "Risse in der Picostar" Verweise auf Giessharz und POR-15 gefunden habe, wollte ich diese Möglichkeiten ausloten.
    Der Vertreiber des Giessharzes wollte auf Grund der Gesetzesänderung vom 01.12.2010 erwartungsgemäß mir als Privatperson nichts verkaufen.
    Da habe ich mein Glück mit POR-15 probiert:
    Tank #1 war komplett dicht, Tank #2 hatte noch 2 Löchlein, die ich mit Elektroniklot 1mm verlötet habe.
    Vorteil bei POR-15 ist, dass es laut Produktbeschreibung im Gegensatz zu Giessharz bis 200 Grad, also ein Nachlöten verträgt.


    Hier 2 Bilder vom ersten Lauf des Tanks #2 gestern Abend:
    Mit der originalen 350er Düse hat die Lampe bis zum Ausgehen in ca. 6 Stunden ca. 750ml Paraffinöl verleuchtet.

    Nachdem ich mit 2 Hammerlötkolben (300W+200W), meinem Lötbrenner und dem Mikrobrenner herumexperimentiert und den neuen Tankboden ala StefenG nun endlich eingelötet hatte, kam das nächste Problem um die Ecke:
    Kleinste Löchchen außen und unten in der Umbördelung bzw. Übergang Tank/Umbördelung.
    Ich habe in 3 oder 4 Gängen ca.15 bis 20 erkannte Undichtheiten verlötet und hatte mich zum Schluß der trügerischen Hoffnung hingegeben, es vielleicht geschafft zu haben. Habe den Tank mit immer feinerem Schleifpapier von der restlichen Vernickelung befreit und poliert.
    Hatte den Tank laut eingeschraubtem Manometer auf ca. 4bar aufgepumpt und über Nacht einen Druckabfall auf ca. 1,5bar festgestellt.
    Also wieder Bläschenüberprüfung im Wassereimer et voila: wieder mind. 5 Minibläschenbildungen.
    FAZIT:
    Lernerfahrung in Blechbearbeitung mit Dremel, Blechschere und Feile
    Lernerfahrung im Löten
    Lernerfahrung im Schleifen eines Tanks
    und
    So werde ich den Tank nie komplett dicht bekommen!
    Entweder ich lasse es bleiben (GEHT JA GAR NICHT), ich betreibe die Lampe mit einem Teller unterhalb (VIELLEICHT/KEINE WIRKLICHE LÖSUNG) oder ich versuche die Gießharzmethode (aktueller thread).
    Kosten- und zeitmäßig ist ganze Sache schon längst unvernünftig, schönreden kann ich's mir nur mit Lernerfahrung.


    Hatte mir den Link im anderen thread angesehen, leider versendet der Anbieter ab 01.12. nur noch an gewerbliche Kunden.
    Na ja, mal sehen!


    Ach ja, die Bläschen, die ich zeigen wollte, waren einhändig und Tank unter nicht so leicht einzufangen. Also hier die 2 wenigsten unscharfen Bilder für den, den es interessiert.

    Ich habe in einer hiesigen Werkstatt ein 50cm Blechstück MS63 halbhart in 1mm Stärke günstig bekommen.
    Ich habe den Rat von Steffen aufgegriffen und habe eine 160mm Scheibe mit der Blechschere herausgeschnitten und 2 gegenüberliegende Scheitelpunkte abgeflacht.
    Bei der Bearbeitung fiel mir auf, dass das Blech irgendwie anders aussieht und sich anders anfühlt, etwas flexibler ist.
    Langsam fing es an mir zu dämmern:
    Ich habe eine der restlichen "Messingblechronden" aus dem Internetkauf zum Vergleich neben das grössere Blech aus der lokalen Quelle gelegt...
    Zwei eMails mit dem Verkäufer haben mir bestätigt, dass er mir versehentlich tatsächlich Kupferblech geschickt hat.
    Und ich DEPP habe so lange gebraucht um es zu merken!

    Hallo Steffen,


    sieht aus, als hättest Du das Loch ca. 140 mm geschnitten bei einem geschätzten verbleibenden Rand von 1 cm.
    Wie ist/war der Durchmesser der Ersatzronde?


    Wie beschrieben, ist die Lochgrösse bei mir 120mm, der ø des Blechs 140mm. => Überlappung also 10mm
    Also scheint mir der Unterschied in der unterschiedlichen Breite des Restmaterials zu liegen.


    Das mit dem Vorher-Verzinnen hatte ich noch nicht gekannt, war von der Situation Fitting-Verlöten mit Kapillarwirkung ausgegangen.
    D.h. also für beide Teile:
    > Metallisch blank schleifen
    > Flußmittel aufbringen
    > Verzinnen
    Dann:
    > Ersatzblech auf Tank legen
    > erkaltete Zinnauflagen beider Seiten durch erneutes Löten miteinander verschmelzen

    @ Joachim
    Deinen Beitrag hatte ich gesucht aber leider nicht mehr wiedergefunden!


    röhricht
    Es leuchtet mir ein, dass der komplette Austausch vom Prinzip her besser ist.
    Mir fällt aber schwer zu glauben, dass ich mit meinen Bordmittel besagte Bördelung öffnen, ein Blech mit industrieller Maßhaltigkeit herstellen/einsetzen und die Bördelung wieder ohne Bruch oder Risse mit annehmbarer Optik verschließen könnte.
    Welche Werkzeuge benutzt man für dieses Öffnen/Wiederverschliessen?
    Was würde ein Fachmann für eine solche Arbeit verlangen?


    Von der bescheidenen Optik mal abgesehen, wäre es nicht eine weitere Möglichkeit, die Bördelung am untersten Knickpunkt ringsherum abzufeilen um ein neues Blech vollflächig ohne Behinderung einsetzen und verlöten zu können? Verdeckt und abgerundet durch einen flexiblen Kantenschutz?


    Zu meinem weiteren Vorgehen:
    Tank 1:
    Ich hatte das Blech ja wieder ausgelötet und gestern den verbliebenen, nicht waagrechten Rand mit Gummihammer und Brettstücken etwas herabgeklopft um den Spalt zu verringern. Leider wellt es sich jetzt leicht, scheint aber unvermeidlich.
    Werde mir einen elektrischen Hammerlötkolben zulegen und versuchen, mit (ich zitiere) "Flußmittel und Lötzinn für (kupfer)dachrinne" und schrittweisem Arbeiten mein Ziel zu erreichen.
    Tank 2:
    Ich werde versuchen, die Lötnaht mit o.g. Lötkolben nachzuarbeiten.
    Wenn es nicht klappt, siehe Tank 1.

    Wenn ich die Bilder in der richtigen Reihenfolge eingestellt hätte, wäre mein Arbeitsablauf besser ersichtlich:
    Das Loch im Tankboden habe ich 120mm groß gemacht, die Bleche mir auf 140mm schneiden lassen. Das ergibt also eine Übelappung von ca. 10mm.
    Ich habe mit Absicht ca. 2cm Rand stehen lassen, damit ich einen Arbeitsraum weg von der Bördelung habe und weniger Gefahr laufe, diese auszulöten.
    Auch gab der Verlauf der Sprödrisse dieses her.
    Auf dem nächsten Bild erkennt man, dass der Lötrand metallisch blank ist und wie beschrieben habe ich auch Lötwasser aufgepinselt.
    Das Problem wie es sich mir darstellt ist folgendes:
    Irgendwann ist die Messingronde ja angelötet (offenbar mehr schlecht als recht). Wenn die 40cm Lötnaht irgendwo an einer oder mehreren Stellen undicht ist, muss ich sie ja suchen. Ich habe Wasser genommen um Blasenbildung zu beobachten. Bei diesem Vorgang dringt H2O in die Problembereiche - so scheint es mir - und beim Nachbessern kam es dadurch nur Verlagerung, aber nicht zur Behebung meines Problemstelle. Teilweise sah das Lötzinn wie aufgeschäumt aus.

    Ein kleiner Erfahrungsbericht mit der Bitte um Tips:


    Ich hatte immer wieder mal hier im Forum den einen oder anderen Beitrag zum Thema gelesen und wollte mich endlich mal selber an die Arbeit wagen.
    Bei den Lampen handelt es sich um meine gröbsten Fälle und sollten mein Einstieg ins Löten sein. (Ich hatte sie beide von dänischen Flohmärkten während des Urlaubs. Wurde auf jedem Flohmarkt fündig. Kocher hätte ich in diesem Jahr ca. 10 Stück kaufen können. Habe mich mit einem Graezea "begnügt".)
    Ich hatte an 2 Stück 826er Tanks mit Sprödrissen im Bodenblech diese "herausgedremelt" und habe mir im Internet 5 Messingronden 140mm x 1mm bestellt.
    Habe mich nun mit Fittingslot, Lötwasser und einem Mikrobrenner an die Arbeit gemacht um eine Messingmutter mittig am Blech zu verlöten um dieses dann mittels eine Gewindestange durch die Vergaseröffnung anzuziehen.
    Nach mehreren Versuchen gelang es mir dann auch und habe da schon festgestellt, dass ich mit diesem kleinen Brenner nicht genügend Hitze habe.
    Von da an habe ich dann mit meinem Bunsenbrenner weitergearbeitet.
    Beim ersten Tank war das alte Bodenblech stark nach außen gebogen, als hätte ihn jemand übermäßig aufgepumpt. Dadurch ergab sich ein konischer Spalt.
    Ich hatte anfangs den Eindruck, als würde es ganz gut klappen nachdem ich das Blech erst punktuell anlötete um dann ringsherum zu löten. Es handelt sich ja um so 40cm Lötnaht. Als ich glaubte, ich wäre am Ziel, habe ich als erstes mal die Öffnungen zugehalten um in den Pumpenschacht zu blasen. Ich könnt euch vorstellen wie es sich anhörte.
    Um die Undichtheiten zu lokalisieren habe ich Stopfschraube, Tankdeckel und PBV montiert um unter Wasser den Druck aufzubauen und die Stellen markieren zu können.
    Nun - dieses wiederholte ich mehrfach und musste feststellen, dass ich die Sache nicht in Griff bekam. Ich habe auch den Eindruck, dass das eingedrungene Wasser meine Versuche zunichte machte.
    Um ein Erfolgserlebnis zu bekommen, habe ich es gestern mit dem 2. Tank versucht. Dessen Bodenblech ist eher normal gewölbt, ich habe die Ränder der Bleche mit einem Putzschwamm aufgerauht und erneut mein Glück versucht. Im Endeffekt war es das gleiche Fiasko und hatte es geschafft,
    meine Frustration deutlich zu steigern.
    Nun - was soll ich tun?
    Ich hatte beim ersten Tank das Blech wieder ausgelötet und feststellen müssen, dass das alte Lot nicht so leicht (Haha!) herunterkommen will und das so aussieht wie gewollt und nicht gekonnt!
    Meine Vorstellung geht jetzt Richtung Hammerlötkolben.
    Hat jemand Erfahrung mit dem Dachdeckerlötkolben (zum Verlöten von Dachrinnen) für die Gasflasche gemacht?
    Oder sollte ich lieber etwas elektrisches und handlicheres verwenden?


    Freundliche Güsse,
    Tom

    Peter,


    danke für das Katalog-/ Prospektabbild.


    Ja, auf der Unterseite steht Wunderlampe.


    Somit leuchtet sie, wie die Modellnummer ja auch andeutet, mit 600 Kerzen und brennt mit Benzin.


    Soweit mir bisher erkennbar fehlen (Ton-)brenner und offensichtlich die Glasglocke. Am Pumpenboden kann ich nur ein Loch von ca. 3 bis 5 mm erkennen, also nicht wie erwartet ein Ventil.


    Mehr habe ich noch nicht zerlegen wollen, da ich mir doch vielleicht erst einmal eine Ersatzteilliste oder Anleitung zu "Gemüte" führen wollte.


    Tom

    Hallo zusammen,


    in dem 1934er Petromaxkatalog ist o.g. Laterne abgebildet.
    Auf einigen Webseiten habe ich nur kurze Erwähnungen gefunden.


    Hier meine neugierige Frage:


    Hat hier jemand eine solche Lampe oder gibt es Bilder einer solchen außer aus dem erwähnten Katalog heraus?


    Tom

    Die Nummern habe ich aus dem Petromaxkatalog von 1934 (glaube ich) der bei Stuga-Cabana einzusehen ist.


    Eine Viton-Pumpenventildichtung #83 habe ich bereits probiert, allerdings quetscht es diese beim Hineinschrauben des Manometersgewindes ganz blöd heraus und wird ihre Aufgabe nicht erfüllen.
    Das Gewinde ist M7, wenn ich das richtig messe.
    Der Durchmesser der "Buchse" am Tank beträgt so um die 10,5mm und der Außendurchmesser der o.g. Dichtung ca. 12mm, also liegt der Rand auf und wird bei der Drehbewegung wie gesagt "zerknautscht".