Beiträge von Gunnar

    Einen schönen Abend zusammen,
    wenn es jemanden interessiert, ich habe drei Bilder gemacht.


    Die alte Düse abgeschraubt, alte Nadel noch am Platz http://freenet-homepage.de/gunnar.overbeck/duese1.jpg


    die alte Nadel ausgebaut
    http://freenet-homepage.de/gunnar.overbeck/nadel1.jpg


    Neue Nadel eingebaut und die alte Duese wider aufgesetzt und Lampe brennt.
    http://freenet-homepage.de/gunnar.overbeck/lampe1.jpg


    klaus
    Bevor ich die endgültige Fassung zusammengeschraubt habe, habe ich die neue Nadel nocheinmal rausgeschraubt, die neue Düse, ohne Nadel darunter, versucht aufzuschrauben.
    Keine Chance, das Gewinde blockiert ca 2 mm vor Schluß.
    Die alte Düse läßt sich per Hand fast vollständig zudrehen, nur noch eine Viertelumdrehung ca. mit dem Schlüssel, damit sie fest sitzt.

    Huhu zusammen,
    meine 'Teilzerlegung hat jetzt folgendes ergeben.
    Die alte Düse ist zu, es schimmert kein Licht durch. Bei einer neuen Düse konnte ich einwandfrei das Lichtpünktchen erkennen.
    Mit dem neuerworbenen Düsennadelschlüssel habe ich die alte Düsennadel herausgedreht. Der kleine Draht war mehrmals geknickt und verbogen.
    Mea culpa, das war wohl zuviel Grobmotorik meinerseits....;


    Jetzt noch mal zu Sicherheit eine Nachfrage.
    Es ist eine kleine Geniol 150. Ich habe hier jetzt doch, unter anderem, eine Düse und zwei Ersatznadeln bestelt. (Danke übrigens für die rasante Lieferung).
    Die Nadel habe ich problemlos einsetzen können und leicht festgedreht.
    Die Düse dagegen ließ sich bis auf ca. 2 mm reinschrauben und dann ging es mir zu schwer.
    Also wieder raus mit der neuen Düse und probehalber nochmal die alte Düse auf die neue Nadel gesetzt und eingeschraubt.
    Siehe da, was auch immer verstopft war, ist verschwunden, die neue Nadel guckt ein wenig heraus und es tritt kein Petroleum bei geschlossenem Ventil aus.
    Warum also konnte ich die neue Düse nicht ganz aufschrauben? Kann es doch zu gewissen Toleranzen im Gewinde kommen?
    Das Geniol Düsengewinde scheint jedenfalls ein wenig kleiner zu sein.
    Weiß jemand da etwas genaueres?


    Grüße


    Gunnar


    PS:
    Immerhin eine guteNachricht. Momentan brennt die Lampe, faucht beruhigend vor sich hin.
    Auch wenn ein Nachbar gerade äußerst skeptisch die Lampe auf dem Balkon beäugt hat...;)

    Halo Wilm,
    danke für die schnelle Antwort. Das Porto ist genau der Grund warum ich frage. Petromaxersatzteile bekomme ich eher hier in München als Geniol Teile so wie es aussieht.
    Dann werde ich mir die Teile besorgen und dann mal eine große Bastelaktion mit totaler Zerlegung starten.


    Vielen Dank


    Gunnar

    Huhu zusammen,
    verzeihung, wenn ich diesen alten Strang nochmal hochkrame.
    Aber hier war die Rede von der Geniol 150 und der Petromax (PX?) 150.
    Inwieweit sind diese beiden miteinander identisch. Sprich, die Ersatzteile, kann man die Petromaxteile auch in der Geniol verwenden?
    Ich habe meine Geniol heute wieder reaktiviert, nachdem ich an Glühstrümpfe gekommen bin. Das Einbrennen des neuen Glühstrumpfes (AIDA) und das erste Zünden nach langer Zeit klappte problemlos.
    Doch als ich die Lampe nach einer halben Stunde nochmals anzünden wollte, ging nichts mehr.
    Es kam nur eine schwachleuchtende Flamme, kein Zischen war zu hören.
    Ich habe dann die Düse, wo die Düsennadel beim Schließen rausschaut näher angeschaut, da sickerte nur ein wenig Petroleum raus. Auch war keine Spitze bei geschlossenem Ventil zu spüren.
    Deswegen nehme ich an, daß ich irgendwie entweder Dreck in der Düse habe oder diese feine Spitze verbogen habe.
    Vielen Dank für Tipps und Hilfe.


    Grüße aus München


    Gunnar