Elektrolytisch Entrosten + Edelmetalle

  • Ich habe mal was zum Thema entrosten beizutragen , was ich im www gefunden habe:


    Man nehme ein Kunststoffgefäß mit Natronlauge (2-4%) (Es geht auch Waschpulver), ein Autoladegerät 6V/12V unde ein Stück Blech, bzw Edelstahl (Löffel, Kochtopfdeckel....).


    Das Blech klemmt man an den + Pol und stellt es in das Gefäß.


    Das zu entrostende Teil klemmt man an den - Pol und hängt es ebenfalls in die Lauge.


    + und - dürfen sich natürlich nicht berühren. Die Stromstärke soll 1-2 Ampere pro 100cm² betragen, was sich über die Spannung oder den Abstand der Teile in der Lauge regeln läßt.


    Nun steigen an dem zu entrostenden Tel Blasen auf (Wasserstoff) und der Rost löst sich auf.


    Das Blech am + Pol löst sich allerdings auch in wohlgefallen auf.


    Das geniale daran: Das Eisen wird nicht angegriffen und man muß nicht die ganze Zeit danebenstehen. Die Lauge wird zwar unansehnlich, verbraucht sich aber nicht. Ab ubd zu müßte mann evt. mal Wasser nachfüllen.


    Zum Schluß kann man die Pole noch kurz vertauschen um eine gewisse Passivierung des Teiles zu erreichen.


    Kleinteile kann man einfach an einen Kuperdraht hängen - natürlich auch mehrere.


    Ich habe das mal ausprobiert und bin bis jetzt sehr angetan von der Methode.


    Edelmetalle (außer Silber) und Kupfer verlieren in Sekunden ihre Oxidschicht une stahlen in neuem Glanz.


    Gruß, Markus

    Einmal editiert, zuletzt von Dr.markus ()

  • klingt interessant.
    wie verhält sich denn der rost; wird das eisenoxyd selbst umgewandelt?
    wenn ich das richtig verstehe, verbindet sich dann der entstehende wasserstoff mit dem sauerstoff im rost, und reines eisen bleibt übrig...?!

    gruß micha
    www.macyukon.com
    BluesBrothers: "Siehst du dieses Licht ?" - "Welches Licht?" - "Hast du es denn nicht gesehn?"

  • Hallo Micha,
    aus dem FeO2 wird FeO3. Ist lange her. Übrig bleibt bei der Reaktion H2, welches an der Luft gleich wieder zu Knallgas wird. Lüften also nicht vergessen.


    Wer ganz mutig ist und seine total angelaufene Haube wieder verschönen möchte kann mal die Haube als Opferanode nehmen, also + und - vertauschen. Der Vorgang sollte nach maximal 10 Minuten beendet werden.


    Ich habe so aus so mancher "schwarzen" Haube wieder eine schöne Glanznickelhaube gemacht.


    Grüße,
    Wilm

    si tacuisses, philosophus mansisses

  • Hallo Markus,


    nein mit Messing habe ich das noch nicht probiert. Für Messing nehme ich generell Essigessenz. Geht meines Erachtens am besten.


    Am Wochenende will ich noch eine total verranzte Haube einer 250er wieder auf Vordermann bringen.


    Wenn ich damit fertig bin, dann nehme ich mal einen alten Tankboden und werfe ihn in das Elektrolysebad. Dann wissen wir beide mehr.


    Grüße von der elektrolytischen Front,
    Wilm

    si tacuisses, philosophus mansisses

  • Hallo,


    ich habe den Vorschlag von Wilm mit der Haube als Opferanode mal getestet, um eine versiffte Haube wieder ansehlich zu machen.
    Hab dazu in einen Eimer Wasser ein bisschen Rohrfrei gegeben (sollte ja auch Natronlauge rauskommen dabei) und dann die alte Haube an den Pluspol und ein Stück Schweißdraht, welcher neben der Haube im Wasser stand, an den Minuspol einen alten Computer-Netzteils (12 V) ran gehangen.
    Hat ordentlich gesprudelt und nach nicht mal 3 Minuten hab ich die Haube mal raus genommen um zu gucken was passiert, da aber auch schon an einigen Stellen die Nickelschicht so weit angegriffen, dass sie mit ein bisschen Stahlwolle ganz fix runter war. :traurig::traurig:
    Da wollt ich dann wenigsten die Nickelschicht ganz entfernen und habe die Haube nochmal für über ne Stunde in den Eimer gehangen aber da ist auch nicht mehr viel von der Nickelschicht abgegangen. Es haben sich nur grüne Pickelchen auf dem Nickel gebildet. :po:
    Hab dann eine Salzwasserlösung angesetzt und die Haube dann darin doch noch vom Nickel befreien können. Allerdings sieht die nun nach den ersten Pollierversuchen noch ziemlich Kupferfarben aus und die Oberfläche ist auch nicht so richtig glatt. Das geht zwar mit Schleifen und Pollieren weg, dauert aber ewig. Gibts da vielleicht ne andere, schnellere Lösung?
    Ist unter der Nickelschicht vielleicht noch eine Schicht Kupfer oder entsteht das irgendwie bei der Elektrolyse?
    Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht die Nickelschicht elektrolytisch zu entfernen?
    Und warum ging die Schicht an einigen Stellen so fix runter und nach über einer Stunde Elektrolyse war noch immer nicht viel mehr zu sehen?


    Ich häng mal ein paar Bilder von der Haube mit ran, da kann man stellenweise noch die verkupferte und nicht so glatte Oberfläche erkennen.


    Viele Grüße
    Thomas

  • Soweit ich weiß wird vor dem Vernickeln od. Verchromen eine schicht Kupfer auf galvanisiert. Das ist wie eine Grundierung und läst letzte Unebenheiten / Kratzer verschwinden.
    Hab mal nach dem Verkupfern eines 5 DM Stückes in einer Kupfersulfatlösung unter Spannung das ganze durch umpolen rückgängig gemacht. :applaudit: Undzwar so gründlich das es nachher fast weck war (besteht aus 75% Kupfer 25% Nickel):wallbash:

    Hauptsache es brennt... :wiegeil: oder knallt ordentlich :explode:
    Und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :D

  • Hallo Roland,


    wie hast du denn das 5 DM Stück verkupfert? Geldstück am - Pol und ein Stück Kupfer als Opferanode am Plus Pol? Und wie komm ich zu einer Kupfersulfat-Lösung?


    Hab mich mal im Netz zum Thema Entnickeln umgeschaut, dazu aber nicht viele praktische Informationen gefunden.


    Mich würde beispielsweise auch mal interessieren was bei der Elektrolyse alles einen Einfluss hat...wie z.B. die Spannung, Größe und Material der Kathode und auch die Elektrolytlösung...usw.
    Hat vielleicht jemand hier ausm Forum betrieblich damit zu tun und dazu ein paar lehrreiche Informationen?


    Viele Grüße
    Thomas

  • Hallo Thomas,
    das ging dann wohl teilweise schief :explode:
    Ich habe Deinen Text mal etwas "zerfetzt" um die Antworten schneller und übersichtlicher geben zu können...



    Zitat

    Original von THW
    Hab dazu in einen Eimer Wasser ein bisschen Rohrfrei gegeben (sollte ja auch Natronlauge rauskommen dabei)


    Leider nicht nur. Rohrfrei enthält leider auch andere dumme Substanzen.
    Natronlauge (NaOH+) soll nur für den Elektronentransport dienen. Daher kann die Konzentration auch sehr gering sein. 1-2 EL auf einen 10l Eimer Wasser reicht schon aus.


    Zitat

    Original von THW
    Hallo,


    .... an den Minuspol einen alten Computer-Netzteils (12 V) ran gehangen.
    Hat ordentlich gesprudelt


    Soweit richtig, nur so ein Computernetzteil macht auf den 12V auch eine Menge Strom. Du hättest hier eine Drossel nehmen müssen. Bei meiner Elektrolyse kommen nie Stromstärken über 1 Ampere zusammen. Alles über ca. 2 Ampere sorgt für eine zu starke Gasbildung.


    Hast Du jetzt bereits einen Haarriss in der Nickelschicht, bröseln die Gasblasen an der Haube diese Stelle auf. Das ist auch der Grund, warum Du fleckenhaft die Nickelschicht verloren hast.


    Zitat

    Original von THW
    Hat schon jemand Erfahrungen damit gemacht die Nickelschicht elektrolytisch zu entfernen?


    Entnickeln kannst Du, wenn Du die Haube als Opferanode nimmst und statt Kochsalz (NaCl) Kalilauge (KCl ) nimmst. Die Lauge sollte aber eine solche Dichte haben, dass ich von dem Heimwerken abraten möchte. Natronlauge ist dagegen ein recht freundliches Zeugs.


    Ich bin noch nicht zu der einen Haube gekommen, das wird auch in dieser Woche leider nichts mehr.
    Wenn ich es aber dann endlich dazu komme, dann mache ich eine komplette Doku.


    Grüße,
    Wilm

    si tacuisses, philosophus mansisses

  • Hallo
    Wo ich das Kupfersulfat damals her hatte weiß ich nicht mehr aber hab vor kurzem noch was bei 321 gesehen. Ist nicht besonders bedenklich, müste daher zu besorgen sein (Apoteke / Onlinechemieversand). Aber nachher zum Sondermüllannahme :besserwisser:
    Ist richtig, das Werkstück als Pol mit Kupferblech als Gegenpol. Verkupfern geht relatif einfach. Das Werkstück vorher gut reinigen / entfetten, Bei der Spannung reichen ein pa Volt, habs mit nem 6V-Eisenbahntrafo gemacht und nur leicht aufgedreht, der Strohm sollten nicht zu hoch sein sonst scheidet sich das Metall schwammig ab, eventuell mit Batteriesäure etwas ansäuern, dann klappt das schon.
    Die Profis verwenden noch komplex bildende zusätze, die binden die Metallionen und geben sie in gleichmäßiger konzentration wieder ab (z.B. Tartrate, Cyanide, Amine...)
    Damit die Schicht eine gewisse dicke bekommt aber nicht sofort aufhören wenns nach Kupfer glänzt.
    Wenn ich mich nicht irre gab es hier auch jemanden mit beruflichen erfahrungen in dem Bereich.....

    Hauptsache es brennt... :wiegeil: oder knallt ordentlich :explode:
    Und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :D

  • Hallo Wilm,


    ich dacht mal wieder "viel hilft viel" und das der Prozess mit viel Strom vielleicht ein bisschen schneller vonstatten geht. Bei den 12 V, die ich verwendet habe, sind da schon so zwischen 5 und 8 A an Strom geflossen. Somit also reichlich zuviel.


    Bekomme ich denn Kalilauge und Natronlauge einfach so in der Apotheke um die Ecke? Und warum ist die Kalilauge besser zum Entnickeln geeignet? Wie lange dauert denn der Vorgang des Entnickeln, wenn man sich an die Regeln hält, d.h. nicht gleich mit so viel Strom losballert? Bis ich die Haube soweit hatte wie sie jetzt ist, hing sie bestimmt 3 Stunden in der Elektrolyse.


    Auf deinen Bericht warte ich auf jeden Fall schon ganz gespannt :applaudit::bang:
    Willst du eigentlich deine Haube putzen oder auch gleich komplett entnickeln?


    Viele Grüße aus Freiberg
    Thomas

  • Hallo Roland,


    Zitat

    Original von Roland
    Wo ich das Kupfersulfat damals her hatte weiß ich nicht mehr aber hab vor kurzem noch was bei 321 gesehen. Ist nicht besonders bedenklich, müste daher zu besorgen sein (Apoteke / Onlinechemieversand).


    also vom Online Chemie Versand kann ich nur abraten, es sei denn Du stehst auf Überraschungsbesucht morgens um halb Sieben.
    Kupfersulfat ist doch kein Problem, entweder 1,28er Batteriesäure und ein Stück Kupferrohr zum drin auflösen oder aus der Spritzmittelabteilung gegen Mehltau an Rosen.
    Frag mal in der Apotheke nach 1 Kg Kaliumcyanid :-)))


    tschüss Peter

    Lieber was haben das man nicht braucht als was brauchen das man nicht hat…

  • Tach Peter
    Wollte ledigtlich anmerken das die Gewerblichen zusätze wie Cyanide verwenden. Ist bei Kupfer eh nicht nötig. Aber wenn ein Hobbybastler sich da ran traun möcht bitte nen kräftigen schluck Säure dazu, dann darf er um halb sieben auch liegen bleiben :aua:

    Hauptsache es brennt... :wiegeil: oder knallt ordentlich :explode:
    Und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :D

  • Hallo Roland,


    wir möchten auch noch in Zukunft was von Dir lesen, es wäre schön, wenn Du Zyanide nicht mit Säuren zusammenbringst. Sonst kommt nicht nur die Staatsgewalt zu Besuch, sondern ein Bestattungsunternehmen.


    Gruß: Bernd

  • Leider absolut richtig ...


    Und wer eine Elektrolyse in KCl ohne dauerhafte Belüftung macht, sprengt sich mit Knallgas in die Luft. Zwar kein Flüssigsprengstoff, aber auch verdammt gefährlich.


    Ich rate daher allen davon ab, mit KCl eine Elektrolyse zu machen. Ohne entsprechende Schutzmaßnahmen geht das verdammt schnell ins Auge...


    Grüße,
    Wilm

    si tacuisses, philosophus mansisses

  • Halli Hallo an alle,


    entweder hab ich immer im Chemie Unterricht gepennt oder was auch immer...aber woher zum Teufel wisst ihr das ganze Zeuch???


    Die Elektrolyse hat ja nun auch in der Kochsalzlösung funktioniert, naja so halbwegs zumindest...das Ergebnis könnt schon besser sein... :naughty:


    Was geht denn dann mit Kalilauge, Natronlauge oder irgend welchen anderen Elektrolyten daran anders? Warum sind die besser geeignet? Und wo bekommt man solche Infos her?


    Fragen über Fragen :naughty::zwille:


    Viele Grüße
    Thomas

  • Ob Natron oder Kali dürfte nicht den riesen Unterschied machen. Ob du ein neutrales Salz oder eine Lauge verwendest aber sehr wohl. Metalle werden von Säuren oder Laugen sehr unterschiedlich angegriffen oder zum teil unter bildung von Oxiden, Hydroxiden, Salzen gegen weiteren angriff geschützt. Man denka da z.B. an eloxiren von Alu od. phosphatieren von Eisen. Bedeutet das ein teils verkupfert / verchromtes Stück Eisen unter umständen das freie eisen oder die Beschichtung bevorzugt angegriffen oder passieviert wierd. Eine lösung für das problem hier weis ich aber leider auch nicht, dazu müste man sich mit den chemischen verhalten der jeweiligen Metalle genauer befassen, bedeutet ne menge Zeit zum googeln....
    Ob sich das lohnt ?
    Hab grad was gefunden: Zum entchromen 40-50g Natronlauge/Liter, 4-5Volt 15cm Elektrodenabstand 4-8A/dm²,Nickel wird ebenfalls durch laugen angegriffen (Römpp Chemielexikon)


    p.s.: Wer mit verkupfern experimentieren möchte, bei 123 ist grad neues eingestellt, ist zum züchten schöner Kristalle sehr beliebt....

    Hauptsache es brennt... :wiegeil: oder knallt ordentlich :explode:
    Und wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :D

    Einmal editiert, zuletzt von Roland ()

  • Zitat

    Original von THW
    Halli Hallo an alle,
    entweder hab ich immer im Chemie Unterricht gepennt oder was auch immer...aber woher zum Teufel wisst ihr das ganze Zeuch???


    Im Chemie-Unterricht hast Du bestimmt nicht gepennt. Ich bin als Beispiel zu den Lampen aus dem Altbergbau gekommen. Da beschäftigt man sich sehr mit der Restaurierung von alten Gegenständen, ob aus Holz, oder natürlich aus Metall. Dann fängt man an zu suchen und findet irgendwann Sondengängerforen die sich mit elektrolytischen Verfahren zu Hauff beschäftigen. Wenn es dann darum geht, eine alte Geschosshülse aus Messing zu reinigen kommen wir schnell zum gleichem Thema. Zwar nicht gerade Geschoss, aber Messing.


    Da ich schon immer kein Freund der mechanischen Bearbeitung von Oberflächen war, ich hasse polieren wie die Pest, habe ich halt nach anderen Verfahren gesucht.


    NaCl, also Kochsalz wird oxydativ auf Metalle. Zwar kann ich einen Gegenstand jahreland in eine gesättigte Kochsalz-Lösung bringen, jedoch tauschen sich Kationen des Metalls mit denen des Salzes aus. Versuch mal einen metallischen Gegenstand, der Blitz-Blank ist, aus einem Salzstock nach oben zu bringen. Es dauert von Minuten bis Stunden und der komplette Gegenstand ist nur noch ein rostiger Klumpen.


    Das Problem : O2, also Sauerstoff.


    Bei einer Elektrolyse spalte ich H2O, also Wasser auf. In H2- und O+. Der Sauerstoff reagiert sofort mit dem Chlorid und wir haben den Salat.


    KCl, also Kalilauge ist fester gebunden, NaOH+ hat überhaupt kein Chlorid. Daher kann ich einen Gegenstand durch einlegen in NaOH sogar vor dem verrosten schützen.


    Dies macht man z.B. mit alten Emaille-Schildern, deren Rückseite mehr als vergammelt ist.


    Später wird dann mit Oxalsäure geläutert, sofern noch metallische Substanz vorhanden ist.


    Für mich als Schüler war Organik und Anorganik auch immer ein Grauen, die Leidenschaft der Anwendung kam auch erst vor etwa 15 Jahren.


    Silber putze ich auch nicht mehr, ich koche es einfach mit Alufolie und Magnesium-Chlorid.


    Nun, diese Chloride, auch allgemein als Salze bezeichnet, hole ich mir bei meinen Befahrungen der noch aktiven Salzstöcke in meiner Umgebung.


    Wer denkt, Salz ist immer weiss, dem zeige ich gerne durch natürliche radioaktivität in der Genese verändrete Kristallstrukturen des alterene Steinsalzes. Das ist nämlich tief Blau.


    Grüße aus der Hexenküche der Lampen,
    Wilm

    si tacuisses, philosophus mansisses

  • Zitat

    Wer denkt, Salz ist immer weiss, dem zeige ich gerne durch natürliche radioaktivität in der Genese verändrete Kristallstrukturen des alterene Steinsalzes. Das ist nämlich tief Blau.


    Hallo Wilm,


    hast du bei Gelegenheit ein paar Fotos von sowas ?


    Gruß


    Martin :done: