N Gude 😊
Heute war die Heimfahrt vom Ausflug übern Trödel erst mal mit innerlichem Gewahrwerden geprägt das die erste Schirmlampe bei mir ankam. Diese auch noch mit.makellosem Schirm der alten Machart, siehe oberen umgelegten waagrechten Rand. Eben dies war so faszinierend & beschäftigte sehr.
Dann auch noch mit DR Patend gemarkt.
Spitze!
Einiges an Hinwendung ist offensichtlich überfällig, Docht & Tank sehr verharzt/eingetrocknet. Noch kein Dochtlauf möglich i.M. .
Einiges an Hinwendung ist offensichtlich überfällig, Docht & Tank sehr verharzt/eingetrocknet.
Glückwunsch zur Lampe
und viel Spaß beim Herrichten.
Die Herkunft des Brenners hast Du schon herausgefunden, nehme ich an?
Die Patina, andere würden sagen "den Bäpp" wirste am besten mit einem Gemisch aus Petroleum/Wasch-Benzin zu Leibe rücken.
Schön einweichen und nicht zu früh am Docht herumzerren, erst muß alles tüchtig eingeweicht werden.
Nicht daß es Dir den Docht zerfleddert oder die Zahnrädchen von der Achse vom DSR abreißt.
Ein Zylinder war nicht dabei?
Habe noch keine DR Bilder u.s.f. ansehen können, das wird warten müssen.
Na, jetzt komm ... schau Dir das Flattervieh an, dann kommste schon dahinter (Tipp von mir "Freistaat Thüringen")
Beim Schirmreif ist z.T. die Verlötung innen gebrochen.
Neu verlöten (weich), aber alles erst säubern
Die Rillen am Kosmos sind interessant!
Finde ich auch, so einen Brenner habe ich nicht.
Interessant das zwischen Tank & Untergestell eine Fuge ist.
Da mußte mal sehen, ob da eine Schraube vom Tank aus in den Fuß reicht und evtl. versucht wurde die Mutter zu lösen ...?
Wozu Stopfung im Tankanschlußstück da ist?
Vielleicht hat es durchs Schraubenloch im Tank getropft?
Hallo Petrogaser,
Da ist Dir eine Lampe mit seltenem Detail ins Netz gegangen die wohl von Kopf bis Fuß von Stübgen ist siehe Bild ca 1911
Vorsicht beim Reinigen des Überganges Glasvase zum Schraubzapfen diese Zinnlötung ist nicht so haltbar wie die übliche Verbindung mit Gips und durch den Spalt bricht der Glaszapfen vom Bassin gerne ab !!
Zum Reinigen würde ich alles mit Bref Power Fett/Eingebranntes einsprühen und ruhen lassen
Display MoreHallo Petrogaser,
Da ist Dir eine Lampe mit seltenem Detail ins Netz gegangen die wohl von Kopf bis Fuß von Stübgen ist siehe Bild ca 1911
Vorsicht beim Reinigen des Überganges Glasvase zum Schraubzapfen diese Zinnlötung ist nicht so haltbar wie die übliche Verbindung mit Gips und durch den Spalt bricht der Glaszapfen vom Bassin gerne ab !!
Zum Reinigen würde ich alles mit Bref Power Fett/Eingebranntes einsprühen und ruhen lassen
Danke Dir Ralph!
Also lag ich gar nicht so verkehrt mit meiner Annahme bzgl. dem Dröppeln, lediglich daß mir nicht bekannt war,
daß das Bassin und der Fuß nicht mittels zentraler Schraube verbunden sind ...
Also in der Tat eine seltene Lampe!
Erblasse kurz vor Neid.
Mir war natürlich schon beim ersten Blick klar was wir da haben....
Für die Lampe lässt sich eine hinglänglich ausreichende Datierung erstellen, deren Untergrenze Stübgens erstes Patent zur Sicherheitsvase darstellt, zuzüglich ein paar Jährchen, da das patentierte Halteelement nicht mehr gemarkt ist wie die ersten Exemplare.
Die Obergrenze ist etwas schwieriger. Zum einen haben wir den patentierten Brenner mit den Rillen, auf der anderen Seite aber noch das alte Design der Galerie.
So. Ich hab Urlaub. Wer möchte eine Jahreszahl nennen 
Hier mal eine Version kurz nach der Patentierung der Sicherheitsvase mit Markung. Recht rar meiner Meinung nach, hab noch nie ein anderes Modell gesehen...
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Da ist Dir eine Lampe mit seltenem Detail ins Netz gegangen die wohl von Kopf bis Fuß von Stübgen ist siehe Bild ca 1911
Vorsicht beim Reinigen des Überganges Glasvase zum Schraubzapfen diese Zinnlötung ist nicht so haltbar wie die übliche Verbindung mit Gips und durch den Spalt bricht der Glaszapfen vom Bassin gerne ab !!
Zum Reinigen würde ich alles mit Bref Power Fett/Eingebranntes einsprühen und ruhen lassen
Grüße Dir Ralph,
Großes Danke für den Hinweis!
Mit der Frage direkt ob Du noch mehr ausm Ärmel schütteln kannst?
Werde den Ratschlägen folgen.
Bestimmt ist der Schraubzapfen wies das Wort schon sagt lösbar. I schau mal hinter die Stopfung. - gschaut & noch nichts erkennbar außer Reinigungsbedarf.
Hier mal eine Version kurz nach der Patentierung der Sicherheitsvase mit Markung. Recht rar meiner Meinung nach, hab noch nie ein anderes Modell gesehen...
Artgerecht ausgeleuchtet kommt das hier dem schon nahe. Doch keinerlei Markung ringsrum erkennbar/da.:
Na, jetzt komm ... schau Dir das Flattervieh an, dann kommste schon dahinter (Tipp von mir "Freistaat Thüringen")
Hatte ich schon gesehen 😊 kanns nur noch nicht selbst korrekt zuordnen.
Wird noch. Danke 👍
Display MoreGlückwunsch zur Lampe
und viel Spaß beim Herrichten.
Nicht daß es Dir den Docht zerfleddert oder die Zahnrädchen von der Achse vom DSR abreißt.
Ein Zylinder war nicht dabei?
Danke Dir & der wird da sein 👍
Uffbasse wie de Rheinbayer sachd 😁 Jupp werd gmachd.
Nö, kein Zylinder dabei. Ein gemarkter O-Zylinder wärs Tüpppfelchen gwesen!
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Da ist Dir eine Lampe mit seltenem Detail ins Netz gegangen die wohl von Kopf bis Fuß von Stübgen ist siehe Bild ca 1911
Vorsicht beim Reinigen des Überganges Glasvase zum Schraubzapfen diese Zinnlötung ist nicht so haltbar wie die übliche Verbindung mit Gips und durch den Spalt bricht der Glaszapfen vom Bassin gerne ab !!
Zum Reinigen würde ich alles mit Bref Power Fett/Eingebranntes einsprühen und ruhen lassen
Ein Gedanke hierzu:
Zitat Bild: "Fuß bleibt stets trocken."
Der Fuß der Lampe ist wie auf den Bilder & bei Erst-Inaugenacheinnahme wahrgenommen besonders gut bei dem Alter farblich erhalten.
Schlußfolglich wäre das auf die Konstruktion möglicherweise zurückzuführen welche eine gelegentliche Benetzung mit Petroleum am Fuß vermeidet & Ab- Auflösungen der Oberfläche vermeidet. 🤔
Siehe Nordseglers "Lampe mit Zinkvase und 14"' Kosmosbrenner" u.a. auch.
Das der Fuß auf Grund der Patentkonstruktion so gut erhalten ist, sofern es der Originalzustand ist, ist ziemlich weit hergeholt. Über die Jahre dürfte der Umgebungseinfluß dem gelegentlichen Benutzungseinfluß doch deutlich überwiegen.
Ich besitze auch eine Glasvase wie die obige ohne Markung welche übrigens noch einen Fuß sucht. Ich würde nicht versuchen sie vom Glas zu trennen. Erstens gibt es einfach keinen plausiblen Grund dafür, zweitens ist es just Gegenstand das Patentes das sie sich nicht (ohne weiteres) lösen lässt. Im Beschreibungstext fällt wenn ich mich recht erinnere der Begriff "unlösbar", und ich sähe da keinen Grund warum man eine Lösung herbeiführen sollte, vor allem weil man ohne Erfahrung die Verbindung wohl unmöglich wird wiederherstellen können. Ich möchte mich nicht unbedingt unnötigerweise an einer erneuten Verlötung mit dem Glaskörper versuchen wollen.
Was Stübengen einmal verbunden hat das soll der Sammlermensch nicht trennen oder so ähnlich....
Was Stübengen einmal verbunden hat das soll der Sammlermensch nicht trennen oder so ähnlich....
Stimme Dir zu - u.a. Frischlinge schon gar nicht!
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Da ist Dir eine Lampe mit seltenem Detail ins Netz gegangen die wohl von Kopf bis Fuß von Stübgen ist siehe Bild ca 1911
Vorsicht beim Reinigen des Überganges Glasvase zum Schraubzapfen diese Zinnlötung ist nicht so haltbar wie die übliche Verbindung mit Gips und durch den Spalt bricht der Glaszapfen vom Bassin gerne ab !!
Zum Reinigen würde ich alles mit Bref Power Fett/Eingebranntes einsprühen und ruhen lassen
Lötung ?? Das ist doch nicht mit dem Glas verlötet. Das ist doch nur mit Zinn eingegossen ?
