... eine der drei Bunkerlaternen, also die übriggebliebene, ist ja ein schönes Messingteil, leider mit ziemlich gerissenen Tank ...
Nun bin ich also auf den Gedanken gekommen, nur um ihr etwas Licht zu entlocken, ein Teelich hineinzuondulieren.
Dazu bin ich auf " Entdeckungsreise gegangen und habe soweit ich konnte, alle Hebel und Sperren und Blenden bewegt und bin dahintergekommen das man den ganzen rückwärtigen Teil, also die Dröppelminna und den Pulvertank ... sowie eben den Brenner selber ... als ganzes entnehmen konnte.
Dann wollte ich den Spiegel etwas säubern und entdeckte dabei das man diesen mitsamt eines oberhalb eingeschobenen Bleches und Blechringes eben einfach gerausziehen kann.
Weiterhin sah ich dann das "unten" ebensolche Führungsbleche quasi darauf warteten das ich das Blech umdrehte und dort einschob...
Und siehe da: das vorher ringförmige Kaminblech steht nun aufrecht mit einen Durchmesser von etwa 60mm und ein Teelicht passt hier natürch locker herein... nun und das Licht ist natürlich wie erwartet schön.
Jetzt ist die Frage: ist das Absicht, ist dieser Ring tatsächlich für ein Hindenburglicht gedacht, welches ja in verschiedenen Durchmessern um 55 - 60 - 70mm angeboten war und damit szsgn. die Ersatzbefeuerung für nicht vorhandenes Wasser oder Karbid?
Gruß aus dem IM Befreiten Ahrtal
Heri