Schaue doch einfach mal in die Tauschbörse dieses Forums. Da sind Mitglieder, die haben so viele PX en, dass sie die schon verkaufen müssen.
Gruß Rolf
Servus mit einer HK 150 CT
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Hallo, wie schaltest du die Lampe ab? Erst Handrad zu und dann Manometerschraube auf oder andersrum? Wenn du es in Variante 1 machst bleibt Petroleum im Vergaser was dann anfängt zu verdampfen.
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Eigentlich Variante 2. Wobei mir auch da auffällt, dass der Glühstrumpf da ziemlich lange nachleuchtet. Man könnte die Lampe auch Drucklos als Leseleuchte betreiben
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Okay, hast du ein Bild von dem Leuchten? Ist es wirklich brennendes Petroleum-Luftgemisch was sichtbar aus dem Brenner austritt oder leuchtet einfach der Strumpf wenn die Flammen ihn berühren? Weil dann leuchtet meiner auch leicht, aber nur dort wo die Flammen auch sind.
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Schliesst Du nach dem Löschen mit der Manometerschraube sofort das Handrad?
Es gibt eigentlich nur einen Grund, das Handrad zu schliessen, nämlich beim Rapidstart! Ansonsten gar nicht anrühren, es sei denn, Du MUSST wirklich mal nadeln! Das Schliessen des Handrades und das damit einhergehende Eindringen der Nadel in die Düse ist einer der Gründe, warum der Rapidstart für die Lampe eine größere Belastung darstellt als der Sanftstart. Darum ziehen viele diese Methode vor!
Normalerweise ist beim Löschen mit der Manometerschraube sofort kein Druck mehr im Vergaser, der noch Treibstoff durch die Düse drücken könnte, das passiert nur beim Löschen mit dem Handrad, was ja auch vom Hersteller so nicht vorgesehen ist. Denk auch bitte an das, was ich Dir in Deinem etsten Tröt dazu gesagt habe, mit sowas himmelst Du Dir nur die Düse.
Grüße
Tom
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Servus und ein gutes Neues!
Liegt das also an Petroleumresten innerhalb des Vergasers?
Wenn das Versager-Fuß-Ventil tatsächlich zu 100% schließt,
dann ja.
Habe ich die Lampe evtl. überfüllt?
?? Wer soll das wissen, wenn er nicht davor sitzt - aber der Grund würde eh nicht dasran liegen.
Wie denn auch ...?
Wieviel sollte bei der 150er in den Tank gefüllten werden an Volumen?
Was steht denn im verbotenen Buch zum Tankvolumen?
Also ich packe da nie mehr als 200 ml rein.
Besitze einen Meßbecher und einen Trichter für sowas.
Wobei mir auch da auffällt, dass der Glühstrumpf da ziemlich lange nachleuchtet.
Das ist normal.
Nach dem Abstellen befindet sich noch Treibstoff im Vergaser, der aufgrund der Resthitze
vergast wird ...
Schon mal eine Coleman in der Hand gehabt und beobachtet, wie lange die nach-leuchtet?
Normalerweise ist beim Löschen mit der Manometerschraube sofort kein Druck mehr im Vergaser,
Das kommt ganz darauf an.
Siehe Absatz vorher ...
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Eine bescheidene Frage zu Deinem Gesuch in der Tauschbörse:
Was versprichst Du Dir von dem Teil (VA-Brenner)?
Mehr als schickes Aussehen, wenn die Lampe ohne Socken dran in der Vitrine steht?
(Wobei ich gar nicht weiß, obs das Dingens überhaupt für die 830er gab.)
Außer dem optischen Eindruck, wenn kein Socken dranhängt,
wirst Du vermutlich nur negative Erfahrungen damit sammeln.
Nicht unter Garantie, aber den Erfahrungsberichten diverser VA-Brenner-User nach,
ganz sicherlich irgendwann ...
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Wenn du nach dem Öffnen der Manometerschraube unmittelbar das Handrad schließt bleibt trotzdem Petroleum im Vergaser.
Probier mal wenn die Lampe kalt ist: Einen einzigen Pumpenhub Druck aufbauen und Handrad auf, dann lässt du den Vergaser füllen bis oben Petroleum austritt. Wenn du dann die Manometerschraube öffnest kannst du mit dem Ohr ganz nah an die Düse gehen und hören wie die Luft reingezogen wird solange der Vergaser leerläuft. Dann hast du ein Gefühl dafür wie lange es auf jeden Fall dauert bis er leer ist. Wenn du die Lampe dann wieder sanft drucklos startest dürfte der Strumpf nicht leuchten, besonders wenn das Handrad zu ist. Sonst muss das Vergaserfußventil undicht sein, wo soll der Brennstoff sonst herkommen..
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?? Wer soll das wissen, wenn er nicht davor sitzt - aber der Grund würde eh nicht dasran liegen.
Wie denn auch ...?
Ich hatte den Tank befüllt bis ich das Petroleum am Stutzen sehen konnte. Waren ca. 400ml.
Hatte überlegt ob durch den hohen Füllstand bedingt das Petroleum in den Vergaser drückt.
Werde jetzt aber weniger einfüllen.
Eine bescheidene Frage zu Deinem Gesuch in der Tauschbörse:
Was versprichst Du Dir von dem Teil (VA-Brenner)?
Mehr als schickes Aussehen, wenn die Lampe ohne Socken dran in der Vitrine steht?
Mein nagelneuer Brenner hatte jetzt nach 2 Benutzungen schon ein abgeplatztes Gewinde.
Wäre schön zumindest immer einen funktionstüchtigen zur Hand zu haben.
Probier mal wenn die Lampe kalt ist: Einen einzigen Pumpenhub Druck aufbauen und Handrad auf, dann lässt du den Vergaser füllen bis oben Petroleum austritt. Wenn du dann die Manometerschraube öffnest kannst du mit dem Ohr ganz nah an die Düse gehen und hören wie die Luft reingezogen wird solange der Vergaser leerläuft. Dann hast du ein Gefühl dafür wie lange es auf jeden Fall dauert bis er leer ist. Wenn du die Lampe dann wieder sanft drucklos startest dürfte der Strumpf nicht leuchten, besonders wenn das Handrad zu ist. Sonst muss das Vergaserfußventil undicht sein, wo soll der Brennstoff sonst herkommen..
Danke, das probiere ich mal!
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Den Brenner solltest Du am besten mit ein wenig (linsengross) Ofenkitt auf dem Gewinde (oberes Ende) einschrauben. Das erspart Dir das ständige wieder Festschrauben und schont so das Material. Der VA-Brenner macht viele Probleme, leitet zuviel Hitze an die Mischkammer und nudelt diese durch seine Wärmeausdehnung schnell aus, begünstigt Mischrohrglühen...
Statt Ofenkitt kannst Du auch ein wenig Wasserglas auf das Gewinde streichen. Haben die bei Graetz auch so gemacht.
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Tach,
Ich meine jedenfalls so ein Teil in meinem E Fundus zu haben.
... und da bleibt er auch am Besten...
Grüße aus dem Westmünsterland
Klaus
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Ich hatte den Tank befüllt bis ich das Petroleum am Stutzen sehen konnte. Waren ca. 400ml.
400 ml? ........ Sicher?
Meines Wissens passen in die großen Modelle (350/500er) gute 800 ml,
in die 250er Modelle knapp 500 ml und in die kleine 150er knapp 200 ml.
Wie Du da 400 ml in die 150er bekommen hast, würde mich mal interessieren ...
Aber vielleicht hat mein Meßbecher ein falsche Skalierung??
Mein nagelneuer Brenner hatte jetzt nach 2 Benutzungen schon ein abgeplatztes Gewinde.
Wäre schön zumindest immer einen funktionstüchtigen zur Hand zu haben.
Oha ... der wurde wohl etwas zu grob behandelt?
Siehe Vorredner ... Ofenkitt o.ä. schafft Abhilfe.
Als Ersatz würde ich auf keinen Fall einen VA-Brenner nehmen,
warum haben die Vorredner schon geschrieben.
Das edle Stahl verzundert auch gerne und die wegfliegenden Brocken
zerschießen Dir jeden Socken ...
Am besten sind wohl die aus Porzellan aus Südkorea.
Daumen hoch
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Also, ich habe hier nur Ton- und Keramikbrenner, noch nie einen zerschossen...
Hol Dir Ofenkit und Du hast Ruhe!
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Die neueren Tonbrenner sind im Rohzustand relativ weich. Daher muß man beim reinschrauben vorsichtiger sein, was aber kein Problem ist wenn man den Ofenkitt verwendet, da man sie dann auch gar nicht so festknallen muß. In den ersten Betriebsstunden härten die dann völlig aus und halten dann nach meiner Erfahrung recht lange, ich vermute mal daß die weniger Spannungen aufbauen als ein bereits endharter Brenner, der in die Mischkammer mit deren Passungstoleranzen reinkommt. Das gleicht aus meiner Sicht die übliche Nachbearbeitungsbedarfe dieser Brenner hinsichtlich Fertigungsqualität und -rückstände fast aus.
Wenn Du einen Originalzubehörtrichter benutzt, hört man wenn es aufhört zu plätschern, dann hat der Spiegel im Tank den Auslaufstutzen erreicht. Mehr würde ich normal nicht einfüllen, um nicht zu schnell nachpumpen zu müssen. Es sei denn man braucht unbedingt die maximal nötige Laufzeit. Bei den Trichtern der "älteren" Bauart gibt es sogar einen Effekt ähnlich einem Rückschlagventil, damit läßt sich ein guter Füllstand noch einfacher feststellen. Gibt es noch aus Altbeständen bei diversen Onlinehändlern und die sitzen nicht nur sicherer auf dem Tankstutzen sondern passen auch in die passende Aufnahmevorrichtung in den BW-Blechkisten.
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So dann möchte ich auch nochmal ein Update geben, damit ihr wisst, dass es auch was bringt wenn ihr schreibt.
Ich habe noch einen originalen Tonbrenner gefunden, der sieht deutlich besser gearbeitet aus und passt auch direkt besser beim Einschrauben.
Habe den jetzt mit ganz wenig Ofenkit eingeschraubt und werde mal kontrollieren wie der sich verhält.
Ich habe die Leuchte jetzt auch jedes Mal nur mit Druck ablassen gelöscht und hatte keinen Nachbrenneffekt und auch kein Zündeln beim Starten mehr.
Sie geht super sauber und leicht per Softstart an. Als Arbeitsdruck hat sich laut Manometer 2,5bar als Optimum erwiesen, darüber hinaus wird das Pumpen auch deutlich schwerer und die Lampe wird nicht mehr heller.
Ich sollte sie jetzt wirklich einfach so lassen und nicht weiter rumfummeln, auch wenns Spaß macht.
